5 Einträge
17 Bewertungen
60.3% Bewertung
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    007 als Lehrling

    Egal ob Agentenposse oder Actionkrimi, es ist durchaus spannend gemachte, gute Unterhaltung. Der Wiedererkennungswert bei gewissen Szenen aus anderen Filmen macht bei gemeinsamem Gucken viel Spaß und ist vielleicht sogar beabsichtigt. Außerdem kann man hier einmal einen ganz anderen Anthony Hopkins erleben. Der Typ kann einfach alles. Mal bleibt was vom Tage übrig, mal schweigen die Lämmer. Hier motiviert er einen unprofessionellen Zwillingsbruder und der entschärft wie 007 eine Atombombe. Die Lovestory fällt etwas aus dem Rahmen - austin-powermässig, bezieht aber die Lacher aus einem ganz anderen Lager. Ansonsten verbringt man einfach gutgelaunt zwei Stunden, die bei der turbulenten Action wie im Flug vergehen bei der spaßigen Unterhaltung ohne tiefgehende Problematik.
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    24.08.2010
    10:42 Uhr
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    Alles schon da gewesen!

    Hatten wir alles schon mal, bringt nicht wirklich was Neues. Alle, die Action mit etwas Comedy mögen, sind hier richtig; große Überraschungen sollte man sich allerdings nicht erwarten.

    Pluspunkte bekommt der Film bei mir wegen der Location: Prag ist einfach eine meiner Lieblingsstädte und wurde gut präsentiert!
    Die Verfolgungsjagd durch den Acker ganz zum Schluss hat mir auch sehr gefallen.
    16.05.2010
    17:25 Uhr
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    Hopkins läd ein zur..."Bad Company"

    Mir gefällt die Story sehr gut...dennoch bringt der Film keine neuen Ideen hervor und bleibt daher nur ein mittelmäßiger Film...
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    04.09.2008
    17:33 Uhr
  • Bewertung

    08/15 Actionfilm

    Im Grunde keine schlechte Idee, die man uns hier verkaufen will, aber in der Umsetzung ist Joel Schumacher höchstens Durchschnitt gelungen. Anthony Hopkins wirkt als "knallharter" Agent mäßig glaubwürdig und Chris Rock war bei der Oscar-Gala-Nacht heuer besser als in diesem Film.

    Prag ist ein schöner Schauplatz für einen Film, aber es hätte einen besseren verdient als diesen.

    Wer sich leicht unterhalten läßt, bitte schön: unser Sonderangebot. Für den Rest: es gibt viel bessere Filme.
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    05.05.2005
    22:11 Uhr
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    Bad Company

    Die Freundin verlässt den netten, aber armen Freund. Dieser geht in die Disco um heiße Scheiben aufzulegen. Der Schichtwechsel erfolgt. Nach dem flotten HipHop legt er „I am out of Love“ auf. Damit sind die guten Gags auch schon aufgebracht. Der Rest ist die immer gleiche Masche von Buddymovies ohne irgendeiner neuen Wendung im Film. Schema F auf das Extremste!

    Verantwortlich dafür: Joel Schuhmacher, der schon Mal gute Filme auf die Leinwand brachte, zuletzt mit dem beeindruckenden und realitätsnahen Antikriegsfilm „Tigerland“, denn hierzulande fast niemand kennt. Es ist anzunehmen, dass der grüne „Schotter“ von Superproduzent und erstmals Flopproduzent Jerry Bruckheimer der wahre Grund für dieses Engagement ist. Diesbezüglich ist auch Hauptdarsteller Anthony Hopkins ehrlich, der für die Rolle des CIA-Agenten zusagte, ohne das Drehbuch gelesen zu haben. Ein mächtig großer Fehler?

    Die Micky Maus (Touchstone Pictures) findet das Boxoffice bestimmt nicht lustig. Produktionskosten von ungefähr 80 Mio. Dollar stehen in den USA knapp 30 Mio. gegenüber. Oberchef Eisner musste nicht nur wegen diesem Film einige Aktien seiner eigenen Firma kaufen, um das Anlegervertrauen aufrechtzuerhalten.

    Fans von „leichter“ Unterhaltung werden die dünne Story zur Kenntnis nehmen und hin und wieder schmunzeln. Die Actionszenen sind nicht innovativ, die Schmähs nicht neu und der Rest schmeckt wie ein kalter „Hamburger Royal mit Käse“. Wie es der Zufall so will, hat es vor knapp 10 Jahren einen „Namensbruder“ gegeben: „Bad Company“ mit Ellen Barkin und Larry Fishburne. Dieser Film und der Titel waren schlechte Omen, manchmal sollte man diese wahrnehmen und aus Fehlern lernen!
    22.08.2002
    12:00 Uhr