3 Einträge
6 Bewertungen
81.7% Bewertung
  • Bewertung

    Vor allem

    guter Soudtrack und wahnsinnig schöne Landschaftsaufnahmen. Hier zeigt Schottland mal wieder, dass es mehr als nur Whiskey, Kilts & Dudelsäcke zu bieten hat.
    Hallam ist ein lieber Spinner, der nach dem Tod seiner Mutter immer introvertierter geworden ist. Nachdem er von zu Hause ausgerissen ist, lernt er ein Mädel kennen. Die beiden hegen Sympathien füreinander und verbringen eine mehr oder weniger schöne Zeit in Edinburgh.
    Ich habe mir von dem Film eigentlich nicht viel erwartet gehabt, deshalb war ich auch sehr überrascht.
    Mir hat er recht gut gefallen, besonders die Darstellerin des Mädchens hab ich sehr herzig gefunden. Außerdem fand ich den Soundtrack weltklasse. Ein wenig melancholisch, aber dennoch 100%ig passend. Kein Wunder, dass der Film wegen des Soundtracks auf der Berlinale ausgezeichnet worden ist.
    05.04.2009
    23:46 Uhr
  • Bewertung

    ich bin baff

    obwohl mir einige symboliken in diesem film nicht klar wurden, und der Film sogar den Zuseher beinahe in die Nervenklinik bringt (ob jetzt aus belustigung, oder wegen den bleibenden schäden, mag ich nicht beurteilen)
    hat mich der film in allen wegen überzeugt. er hat fast alle elemente des lebens: trauer, wut, witz, spannung, und die schon angesprochene portion verrücktheit, aber wie versib01 schon sagte, das Ernste niemals aus den Augen verliert
    paierlep_66295ef382.jpg
    07.01.2008
    13:09 Uhr
  • Bewertung

    Jeder Afrikaner ist Gehirnchirurg!

    Nachdem mir Young Adam äußerst gut gefallen hat, war ich schon sehr gespannt auf das Werk von David Mackenzie. Und der Film hat seine Erwartungen locker gehalten.
    Schräg-witziger Film der aber nie das Ernste aus den Augen lässt und sich mit dem Kampf eines Jungen und seinen Störungen und Obsessionen bedingt durch den Tod seiner Mutter beschäftigt.
    Hervorragender Jamie Bell und der Soundtrack darf auch nicht unbeachtet bleiben.
    16.10.2007
    16:30 Uhr