Forum zu Abbitte

16 Einträge
31 Bewertungen
80.8% Bewertung
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  • Bewertung

    Zum dahinschmelzen

    Wunderschönen Film, perfekte Hauptdarsteller. Mehr muss man nicht sagen!
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    06.09.2017
    15:17 Uhr
  • Bewertung

    Tragisch, unfair und einfach nur schön!

    Ian McEwan schreibt gerne bittere Romane und Joe Wright macht gerne schöne Filme daraus. Perfekt ästhetisch inszeniert, mit preisgekrönter Filmmusik und einem tollen Cast, (Keira Knightley und James McAvoy in den Hauptrollen) erzählt der Film deren Geschichte, die eine der schönsten Liebesgeschichten hätte werden können, wäre da nicht ein Krieg, und wäre da nicht Saoirse Ronan, deren pubertäre Fehlentscheidungen das Leben der Protagonisten für immer verändern. Ronan wurde dafür, dass sie in Atonement unsere Herzen bricht, auch noch mit einer Oscar-Nominierung belohnt.
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    06.02.2016
    12:35 Uhr
  • Bewertung

    Späte Abbitte

    Zugegeben, die Musik nervt etwas und als Untermalung, die punktgenau absetzt, wenn die Handlung stoppt, wirkt das etwas antiquiert.
    Aber wenn man die lange Exposition durchgestanden hat, während man ahnt, dass da pubertäre Verleumdung im Spiel ist, baut sich langsam aber beständig eine gewisse Spannung auf.
    Man wird durch eine englische Klassengesellschaft geführt, in der auch ein fieser Plutokrat seinen Platz hat, der früher einmal der Vergewaltiger war und dann später sein Opfer heiratet. Der Film lehnt sich sehr eng and den Roman an. Hier wie dort werden die zwei entscheidenden Szenen nur ganz kurz und schlecht zu erkennen dargestellt. Aber in der letzten halben Stunde entsteht eine erstaunliche Dichte. Als dann Vanessa Redgrave als Autorin eine äußerst überraschende Wende anbietet, merkt man, wie hier mit dem Titel gespielt worden ist: ein Roman, ein Spätwerk, das auch ein Erstling hätte sein können, der den beiden Liebenden das gewährt, was ihnen im Leben nicht vergönnt war. Das ist deshalb so ergreifend, weil man zuvor die verbale Entschuldigung der Übeltäterin miterlebt hat. So genießen wir in der Realität das Happyend mit Genugtuung wohl wissend, dass es eigentlich ganz anders war. Sehenswert.
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    06.07.2010
    16:41 Uhr
  • Bewertung

    Traurige Liebesgeschichte

    Nach "Pride and Prejudice" erzählt Joe Wright diesmal wieder eine britische Liebesgeschichte. Diesmal aber eine äußerst tragische vor dem Hintergrund des zweiten Weltkrieges. Cecilia's und Robbie's Liebe steht aber schon vom ersten Augenblick an, in dem sie ihrer Leidenschaft wenn auch nur kurz freien Lauf lassen, unter keinem guten Stern, denn ihre eifersüchtige Schwester sorgt dafür, dass er für ein Verbrechen ins Gefängnis geschickt wird, das er gar nicht begangen hat. Der Krieg treibt schließlich den letzten, tödlichen Keil in ihre Liebe und läßt alles, was sie sich einst erträumten, unmöglich werden. Die große Stärke dieses Filmes ist aber nicht seine Liebesgeschichte, sondern das anklagende, wehmütige Drama rund um die Schuld am Unglück anderer und die, weil sie zu spät kommt, unerfüllbare Bitte um Vergebung, die erst in einer transzendenten Ebene wieder möglich wird. Immer wieder zeigt der Regisseur Ereignisse aus zwei Blickwinkeln, indem er sie nacheinander noch einmal erzählt. So wird klar, wie sehr Beschuldigungen, Vorwürfe, aber auch Zuneigung und Abneigung vom Blickwinkel und den eigenen Gefühlen abhängig sind, mit denen wir allen Augenblicken unseres Lebens begegnen.
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    25.12.2008
    11:28 Uhr
  • Bewertung

    ein unterkühltes Liebsdrama

    Aufgrund der sehr guten Kritiken, die dieser Film erhalten hat, bin ich mit sehr hohen Erwartungen in den Film gegangen, und war vom Ergebnis dann doch ziemlich enttäuscht.

    Keine Frage, die Geschichte ist, insbesondere aufgrund der Perspektivenwechsel, interessant aufgebaut, und auch an der schauspielerischen leistung gibt es nichts auszusetzen, jedoch zieht sich der Film über weite Strecken des Filmes und wirkt leicht "unterkühlt"
    Es ist zwar immer schön zu sehen, dass es auch Liebesfilme gibt, die nicht in den Kitsch abdriften, doch so distanziert und emotionslos, wie dieser Film erzählt wird, ist es so gut wie unmöglich, sich mit den Figuren zu identifizieren, sondern man steht ihnen, wie schon "kerko" festgestellt hat, leider ziemlich gleichgültig gegenüber.
    Schade.
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    30.06.2008
    12:51 Uhr
  • Bewertung

    schön traurig

    schöne geschichte, tolle darsteller... einafach nur schön und traurig
    wieder mal ein film mit tiefgang
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    10.06.2008
    15:21 Uhr
  • Bewertung

    Die große Liebe

    Dieser Film ist mit Emotionen und Gefühlen versehen, dass man gezwungen ist...keine Sekunde zu verpassen...hier darf man schon von einem "kleinen Meisterwerklein" redn...
    constantine_63f744ebb1.jpg
    02.06.2008
    22:34 Uhr
  • Bewertung

    Eine große Liebe

    ABBITTE ist ein emotional bewegender Film mit tollen Darstellern, eine großartigen Kulisse und einer Story, die an Herz geht!
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    04.05.2008
    17:14 Uhr
  • Bewertung

    Atonement

    Als ich das erste Mal den Trailer gesehen habe, habe ich mir gedacht: "Oh nein, dass muss ein total kitschiger Liebesfilm sein."

    Aber ich wurde wirklich vom Gegenteil überzeugt. Ich habe mir den Film ohne Erwartungen angesehen und bin mehr als positiv überrascht. Die Schauspieler waren großartig und spielten mit einer derartigen Überzeugung, als wären sie selbst damals im 2. Weltkrieg gewesen. Alles passt bei diesem Film perfekt und auch die Liebesgeschichte ist nicht kitschig, sondern traurig schön.
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    15.04.2008
    21:54 Uhr
  • Bewertung

    Einzigartig!!!

    Schon lange habe ich keinen so guten Film mehr gesehen! Er geht ans Herz und erzählt die Geschichte unglaublich gut, was meiner Meinung nach nicht nur an der herausragenden Geschichte liegt. Ich war wirklich fasziniert!!!
    27.02.2008
    20:55 Uhr
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