8 Einträge
6 Bewertungen
49.2% Bewertung
  • Bewertung

    der erste ist genial...

    ..aber der is nur sch****
    also das war ja die geschichte von seinem vater oder?
    aber in dem film stirbt der vater zum schluss
    und in "butterfly effect" lebt er ja wieder
    nur halt in der klapse
    der film ist einfach nur dämlich
    06.08.2008
    13:35 Uhr
  • Bewertung

    So kanns oft gehen...

    Nummer eins hat mir wirklich gefallen...mal was neues...abwechslungsreiches....und die Vorfreude auf Nummer zwei war groß....ZU FRÜH GEFREUT....war dann doch so ziemlich daneben sag ich mal...
    constantine_63f744ebb1.jpg
    03.04.2008
    14:42 Uhr
  • Bewertung

    mies

    also der film war mehr als mies
    allein das mit den bildern ist ja nicht gerade gelungen
    hab leider den ersten teil nicht gesehen obwohl er echt gut sein soll
    dieser film hatte was von einem softporno falls ich das mal so sagen durfte
    das wurde immer genau gezeigt aber die restliche story war dämlich
    die schauspieler haben ihr bestes getan, aber bei der story hatten sie keine guten chancen
    08.08.2007
    16:03 Uhr
  • Bewertung

    Butterfly Effect II

    Habe den Film hinter mir liegen, aber noch nicht gesehen!

    ...aber eine Fortsetzung mit "Ashton Kutshers" Vater ist sinnlos!
    Das ist fad. Entweder einen komplett neuen Film oder gar keinen, denn der erste lässt keine Fragen offen!
    constantine_63f744ebb1.jpg
    30.03.2007
    23:12 Uhr
  • Bewertung

    Enttäuschend

    Butterfly Effect 2 ist enttäuschend und zieht den ersten Teil in den Dreck. Ist zwar jetzt ein bisschen hart, aber im Vergleich zum ersten Teil hat das schon seine Richtigkeit. Die Geschichte ist ganz in Ordnung, aber wenn schon ein zweiter Teil gedreht wird, dann wohl die Vorgeschichte und somit mit dem "Vater" von Ashton Kutcher, der eben auch unter diesen Zeitreisen "leidet".
    Das mieseste am ganzen Film ist, dass er die Möglichkeit hat alles wieder zu erleben, indem er sich Fotos ansieht. Im ersten Teil, waren es Tagebücher, die ja nicht immer gelesen werden, aber bei Fotos ist das schon was anderes, denn die hängen überall im Haus. SCHLECHT!!!
    Die Schauspielerische Leistung von Eric Lively ist nicht berauschend, positiv ist der Körper von Smallville-Star Erica Durance.
    Einen zweiten Teil von einem Film ansehen gehört schon dazu!

    *** SPOILER ***

    Eine nette Idee ist, dass der Sohn dann die Gabe ebenfalls übernommen hat. Allerdings enttäuschend ist, dass dies mit dem Bild geschieht, wo er noch nicht einmal geboren war. Somit hat er keinerlei Erinnerungen an diese Zeit, also wie kann er zurückreisen???
    26.01.2007
    11:54 Uhr
    • Die Vergessenen

      *** SPOILER ***

      Vielleicht war seine Mutter gerade mit ihm schwanger. Erinnern wir uns an "die Vergessenen", in der sich die Mutter daran erinnert, schwanger gewesen zu sein. Trotzdem fehlt hier absolut die Erklärung.

      *** *** *** ***
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      26.01.2007
      13:06 Uhr
  • Bewertung

    Zurück in die Vergangenheit

    Wie der erste Teil, ist auch die Fortsetzung recht unterhaltsam geworden. Im Gegensatz zum Original handelt es sich hierbei leider um eine "DVD"-Produktion, dh. nie fürs Kino vorgesehen. So glaube ich es halt. Aber auch mit dem Minimalbudget konnte ein interessanter Film gedreht werden (Drehzeit: 20 Tage), der mit der Grundidee des Vorgängers spielt und die Zeitreisen durch Bilder ermöglicht. In einer Hauptrolle ist Erica Durance, die Louis aus Smallville, zu bewundern! Obwohl der Film auch einige Ideen von anderen Filmen übernommen hat, finde ich ihn sehr gelungen. Und das Ende ist überraschend!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    26.12.2006
    20:11 Uhr
    • Bewertung

      Licht und Schatten

      Also eindeutig positiv zu vermerken sind die Schauspieler in den Hauptrollen: sowohl Erica Durrance als auch Eric Lively überzeugen. Die Geschichte ist natürlich vom ersten Film abgekupfert und wiederholt im Wesentlichen die gleiche Filmidee. Das ist aber das Wesen der meisten Fortsetzungen und dem Film daher nicht wirklich vorzuwerfen.

      Filmisch sehen wir die erste Regiearbeit von John R. Leonetti, dem Kameramann von u.a. "Die Maske" und "The Scorpion King". Hier hat er es geschafft, einen beinahe gefühlvollen Film zu inszenieren.

      In nur 20 Tagen wurde der Film gedreht, dafür wirkt er aber absolut solide, handwerklich professionell und durchdacht. Er baut aber inhaltlich auf seinem ersten Teil auf, sodaß die Geschichte sich mehr oder weniger selbst (oder für manche auch nie) erklärt. Das ist ein Manko des Filmes. Und die Tatsache, dass logische Zusammenhänge auch in diesem Film unter dem Strich SO nicht funktionieren können. Aber seis drum, der Film kann unterhalten und ich hab schon viel Schlechteres gesehen.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      26.12.2006
      23:53 Uhr