10 Einträge
14 Bewertungen
67.5% Bewertung
  • Bewertung

    jim Carrey wechselt das Genre...

    Endlich mal ein Film wo er zeigen kann was er wirklich drauf hat.....

    Find ihn gut
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    30.03.2008
    23:22 Uhr
  • Bewertung

    Ist die Zahl 23 ein Fluch oder ein Segen?

    Für uns war dieser Film auf jeden Fall ein Segen. Gut erzählt, zieht er die Zuschauer bis zum Schluss in seinen Bann. Der Spannungsaufbau gelingt dann ab der ersten Stunde und man beginnt selbst, mitzurätseln. Hier kann man Jim Carrey endlich einmal als ernst zu nehmenden Schauspieler sehen. Aber nicht nur erzähltechnisch war der Film gut, auch die Buchsequenzen waren sehr gut gestaltet, was den Film auch visuell auszeichnet.
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    07.10.2007
    16:24 Uhr
  • Bewertung

    Die 23 holt sich das nächste Opfer!

    Jim Carrey einmal ganz anders. Bekannt als übertrieben witziger Typ spielt er diesmal einen, der dennoch noch ein oder zwei Gags einbaut, nervenverlierenden Mann und Detective. Die Handlung ist anfangs ziemlich seicht, brilliert allerdings durch seine plötzliche Wandlung und überraschendem Ende. Die Bilder der einzelnen "Buch"-Szenen sind fanatstisch in Szene gesetzt und durch Bild-Effekte interessant gestaltet worden. Eine leichte Enttäuschung aufgrund der anfangs mangelnden Spannung, doch zum Ende hin, wird der Film wesentlich besser und lassen die ersten Minuten in Vergessenheit geraten. Vorallem beginnt man am Ende des Film nach der Zahl 23, bezogen auf sein Leben, zu suchen ;)
    02.10.2007
    19:26 Uhr
  • Bewertung

    Jim Carreys verrückteste Rolle

    Walter Sparrow führt eigentlich ein ganz schönes Leben. Bis er von seiner Frau ein Buch mit dem Titel "Number23" bekommt. Er muss feststellen, dass die Hauptperson Inspektor Fingerling ihm sehr ähnelt. Schließlich glaubt er sogar, dass eine Verbindung zwischen ihm und Fingerling gibt. Zudem fängt er auch noch an von der Zahl 23 bessesen zu werden, da er glaubt allesin seinem Leben hätte was mit der Zahl zu tun. Dabei verliert er langsam aber sicher seinen Verstand.

    So viel zur Handlung. Jim Carrey spielt hier wirklich klasse und gibt hier wirklich seine verrückteste und dennoch ernste Rolle ab.
    Der Film an sich wartet mit überraschenden Wedungen und einem überaschendem Ende auf.
    Zugegeben ein Meisterwerk ist der Film zwar nicht, mit den vielen Verwicklungen, aber Jim Carrey zieht hier wirklich alle Register.
    03.08.2007
    12:40 Uhr
  • Bewertung

    Die Zahl 23 in allen Variationen

    Sehr schön zeigt Joel Schumacher, wo man überall die Zahl 23 entdecken kann und wie sie einen Pet-Dedective an den Rande des Wahnsinns treibt! Optisch gelingt dem Film recht viel, aber inhaltlich fehlt einiges - das liegt aber nicht an den Schauspielern, denn das Jim Carrey mehr als nur Grimassen drauf hat, hat er oft genug bewiesen!

    Der gleichnamige Film aus Deutschland ist der weitaus bessere!
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    25.03.2007
    17:21 Uhr
    • Bewertung

      Ganz Deiner Meinung, Leander

      die deutsche Variante war hier viel besser,
      und eine Beschäftigung mit Numerologie ist eine lohnende Geschichte, spieziell wenn einem selbst bestimmte Zahlen immer wieder begegnen, ohne jedoch in Neurose oder Psychose zu verfallen, denn letztendlich sind Zahlen archetypische Wesenheiten.
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      02.03.2008
      16:19 Uhr
  • Bewertung

    Tja...

    ...Jim Carrey in zwei Rollen...
    Ich muss schon sagen, er sah zuvor nie besser aus. Besonders als Inspektor Fingerling bringt er optische Qualitäten hervor, die ich ihm nie zugetraut hätte. Von dem her war ich äußerst positiv überrascht. Die Handlung des Films ist eine gute Idee, die allerdings sehr langweilig umgesetzt wurde. Wer davon ausgeht, dass es sich (gemäß dem Trailer) um einen spannenden Mystery-Psychothriller handelt, wird selbst in den ersten 5 Minuten merken, dass der Trailer wohl das beste war, was ein Mystery-Psychothriller zu bieten hat. Schade...
    25.03.2007
    17:05 Uhr
  • abzuwarten...

    ... ob das ein klon vo, deutschen film "23" wird oder einfach nur so mit der illuminators-trilogy zu tun hat ;-)
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    01.03.2007
    15:33 Uhr
  • Bewertung

    Vielleicht....

    ... Filme über die magische Zahl "23" gibt es ja schon. Aber dieser hier sieht nach dem Trailer recht spannend aus. Jim Carrey wieder in einer für ihn nicht ganz typischen Rolle, wenn der Film das hält, was er verspricht, könnte das zur Abwechslung mal wieder ein guter Joel Schumacher Film werden. Aber ich bin skeptisch...
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    31.12.2006
    18:54 Uhr
    • Bewertung

      Jim Carrey kämpft um sein Leben und gegen das Drehbuch

      Es muss irgendwas Besonderes dran sein, an dieser Zahl 23. Die Besessenheit der Suche nach einer Verschwörungstheorie im Zusammenhang mit dieser eigentlich ganz gewöhnlichen Zahl hat schon den Stoff für einige Drehbücher geliefert. So auch zu diesem Film von "Phantom der Oper" und "Batman & Robin" - Regisseur Joel Schumacher. Er ist ein alter Hase in Hollywood und weiß, wie man Filme macht. Mitunter sogar auch richtig gute Filme, z. B. "Falling Down" oder "Phone Booth". So sieht man es dem Film auch schnell an, dass Profis am Werk waren: toll geschnitten, sehr ambitioniert gefilmt. Leider geht dem Drehbuch nach etwas mehr als der Hälfte des Filmes ziemlich die Luft aus und die ganze Geschichte entpuppt sich als eine irgendwie schon mal da gewesene Varianter anderer Filme über langsam schwindenden Gedächtnisverlust und die unbewußte dunkle Vergangenheit, die die Hauptperson oder auch andere schließlich dann einholt. Seis drum: Jim Carrey, hier als tod-ernster Walther Sparrow, der mit dem zum Sterben komischen Jack nicht verwandt ist, kämpft beeindruckend um sein filmisches Leben und gegen so manche stereotype Wendung oder überbewerteten Mythos im Drehbuch an und kann überzeugen. Der Rest ruft nach zirka 75 % des Filmes nach einem raschen Ende, das sich aber nur schleppend einstellen will. Dafür gibts Abzüge. Insgesamt doch sehenswert, aber letztlich eher übertrieben, wie so manch anderer Film von Joel Schumacher.
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      02.06.2007
      15:55 Uhr