Forum zu Chicago

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    And All That Jazz

    In den wilden 20iger Jahren möchte die naive Roxie Hart so berühmt werden wie ihr Vorbild Velma Kelly. Auf dem Weg dorthin trifft sie den Fred Casely, der dem naiven Mädchen alles verspricht, nur um sie in Bett zu bekommen. Nach einiger Zeit wird Roxie aber doch misstrauisch und muss einsehen, dass sie nur benutzt wurde. Im Streit erschießt sie darauf Casely. Im Gefängnis trifft sie zufällig auf Velma Kelly, die selber wegen Mord verhaftet wurde, und einige weitere Damen, die sich ihrer Männer entledigt haben. Vor Gericht werden die beiden Damen durch den aalglatten Anwalt Billy Flynn vertreten, der nicht nur mit den Medien seine Spiele spielt. Was folgt sind Intriegen und Manipulationen von Kelly, Hart und Flynn.

    Chicago ist ein temporeicher Musicalfilm, der neben der Musik auch durch die Kleidung und das Szenenbild besticht.Das Flair der roaring twenties wird perfekt eingefangen. Hauptaugenmerk liegt aber natürlich auf dem musikalischen Part. Sehr erfreulich ist, dass auch in diesem Musical Film die Stars wiederum selber singen und tanzen. Unter den Akteuren läuft Richard Gere allen den Rang ab. So überzeugend wie er den aalglatten, berechnenden und manipulierenden Anwalt spielt ist beeindruckend.

    Chicago ist schnell, laut und ein klein bisschen verwirrend, aber am Ende ein musikalischer Genuß. Er ist nicht so bunt wie Moulin Rouge aber auch nicht so langatmig wie Evita. Eine gewisse Affinität zur Musik der zwanziger Jahre sollte man aber schon haben.
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    05.05.2015
    23:29 Uhr
  • Bewertung

    Toll!!

    Auch wenn bei diesem Film die Meinungen komplett auseinander gehen, mich hat der Film auch total überzeugt!!
    Das Musical in einen Film zu verpacken fand ich toll.

    Zeta-Jones spielt gut, geht aus sich total heraus und die teilweise lasziven Blicke, die sie von sich gibt, sind ganz passend für die jeweilige Situation...wirklich toll!!
    Zellweger spielt sowieso toll. Außer den beiden agiert Gere auch authentisch und John C. Reilly sowieso!!
    Alles in allem ein sehr gelungener Film, wenn auch, zugegebenermaßen, vielleicht zu viel Hype darum gemacht wurde!!
    16.01.2008
    17:11 Uhr
  • Bewertung

    Fantastisch!

    Eigentlich steh ich nicht besonders auf Gesangsfilme, und keinesfalls kan ich sie mir öfter als max. 2 Mal ansehen.
    Aber dieser Film ist echt Hammer!
    Die Choreographien, die Kameraeinstellungen, die Musik... WAHNSINN!!!
    Noch dazu verkörpern die Schauspieler ihre Rollen wunderbar.
    Für alle, die ein wenig an Musicals intressiert sind ein MUST!!!
    12.04.2007
    15:49 Uhr
  • Bewertung

    Also, ich bin ganz anderer Meinung!

    Dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe selten ein Musical gesehen, dass so gut war wie dieses (Obwohl ich kein Musical-Fan bin). Die Music war einfach gut und die Art wie das ganze hinübergebracht wurde, hat auch gepasst. Und ich denke es war der Sinn, dass die Hauptcharaktere unsympathisch rüberkommen.
    Immerhin wird hier die Geschichte einer Frau erzählt, die egoistisch und erfolgssüchtig ist, oder?
    03.02.2007
    13:01 Uhr
    • Bewertung

      Egoismus

      Wenn ja, dann haben sie wirklich gute Arbeit geleistet! Leider wurden mir dadurch nicht nur die Charaktere, sondern auch der ganze Film unsympatisch.
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      04.02.2007
      10:42 Uhr
    • Bewertung

      ?Musical/Film?

      Hab mir mal ein Musical angesehen und war begeistert. Aber bei Chicago war ich sowas von enttäuscht bzw. gelangweilt. Die Musik war nicht schlecht, aber ich hasse Filme in denen gesungen wird, somit auch die Sznenen in Disney-Filmen. Darum finde ich "Musicals gehören ins Theater und nicht auf die Leinwand".
      04.02.2007
      22:20 Uhr
  • Bewertung

    Chicago

    Für Musicals gehe ich aus Prinzip nicht ins Kino - da der Film vor kurzem im TV lief und Richard Gere eine der Hauptrollen übernommen hat, habe ich es mir "angetan". Eine Story in der mir die Hauptcharaktere so etwas von unsympatisch und eigennützig vorkommen habe ich noch nie gesehen. In diesem Film handelt es von Intrigen - auch gegen den Zuschauer. Die Musik wird Musical-Freunde sicher begeistern, aber Achtung, es gibt sicher besseres im Theater zu sehen.
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    05.09.2006
    23:27 Uhr
  • Bewertung

    Es Fehl die........???

    Der Film ist nicht ganz gelungen. Ich weiß nicht warum. Für Musik-Fans konnte er schon passen. Das Leben in Chicago ist auch halbwegs gut dargestellt worden. Sonst einfach langweilig.
    05.09.2006
    19:42 Uhr
  • Bewertung

    In Ordnung - für Musik- und Musicalfans

    Ich wurde zu dem Film ins Kino geschleppt. Nachdem ich alle drei Hauptdarsteller nicht unbedingt verehre, war ich durchaus positiv überrascht, was die drei doch leisten können! Die Musik war ein Hammer und Queen Latifah herrlich! Zita-Jones hat endlich einmal eine reife Leistung gezeigt, Richard Gere einmal so richtig widerlich schmierig sein können (ewig der Sonnyboy sein zu müssen, muss doch fad sein) und auch Renée Zellweger ist überzeugend. Man hat das Gefühl, dass die Schauspieler endlich mal etwas für ihre lächerlich hohen Gagen leisten mussten. Feine Sache!
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    26.07.2006
    13:21 Uhr
  • Bewertung

    Okay, aber irgendetwas fehlt

    An und für sich liebe ich niveauvolle Musicals – seltsamerweise wollte ich „Chicago“ im Kino damals aber nicht sehen. Als der Film letztens im Fernsehen lief, konnte ich mir auch erklären weshalb: Irgendetwas fehlt. Meine Kritik sei bitte nicht falsch zu verstehen – die Darsteller (Zeta-Jones ist großartig und wird endlich einmal in ihrer Rolle wirklich gefordert) agieren einwandfrei, die Showeinlagen sind perfekt einstudiert und sehr aufwändig choreographiert, die Optik ist atemberaubend und der Film wirkt so lebendig wie ein Glas Wasser, in das man 4 Aspirin-Braustabletten auf einmal einwirft, aber trotzdem hatte ich mitunter den Eindruck, dass hier krampfhaft versucht wurde „auch“ ein Musical auf die Beine zu stellen, weil „Moulin Rouge“ so gut gelaufen ist und Musicals auf der Leinwand allgemein im Kommen zu sein scheinen. Dafür würden beispielsweise die eher schwachen Sangesleistungen von Zellweger und Gere (der – bei aller Liebe zu ihm – wirklich nicht singen kann!) sprechen – andererseits kann der Film mit Zeta-Jones und einer wie üblich stark überzeugenden Queen Latifah aufwarten.
    Vielleicht liegt das Hauptproblem daran, dass „Chicago“ ein typisches Bühnenmusical ist und nicht für den Film geschaffen wurde – auf die Leinwand umgesetzt wirkt die Geschichte nämlich eher wie ein krampfhafter Versuch, das „wilde, geheimnisvolle, zügellose Leben der 60er/70er Jahre“ darzustellen.
    08.06.2006
    15:02 Uhr
  • Bewertung

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    Tolle Gesangsleistungen, ob Catherine Zeta-Jones wirklich den Oscar dafür brauchte, darüber lässt sich streiten. Wahnsinniger Aufwand, tolle Kostüme und Requisiten, aber kein Film den man sich unbedingt mehr als einmal anschauen muss.
    susn_15a35adfde.jpg
    10.04.2006
    19:22 Uhr
  • Bewertung

    Gangster und Ganoven

    Mir haben die Lieder sehr gut gefallen, aber ich mochte Richard Gere nicht und ich finde, das Catherine Zeta-Jones in diesem Film nicht wirklich gut aussieht, auch wenn das die ganzen Zeitungen geschrieben haben....
    Alles in Allem ist der Film ganz unterhaltsam, aber öfter anschauen würde ich ihn mir vermutlicht nicht.
    11.01.2006
    13:17 Uhr
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