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7 Bewertungen
52.1% Bewertung
  • Bewertung

    Home Alone... Again

    Man nutze eine Story... und quetsche sie bis zur Unendlichkeit aus. "Kevin Allein Zuhaus" und "Kevin Allein in New York" hätten gereicht, aber leider hat man sich dazu entschieden, auch einen dritten (und einen vierten) Teil dieser Serie zu machen. Der Film ist, wenn man ihn alleinstehend betrachtet, ganz okay... aber leider gab es nunmal die beiden vorangegangenen Filme. Man hat das Setting und die Umstände geändert und die "Allein zuhaus" Situation auf ein anderes Kind übertragen. Auch die Story ist leider sehr vorhersehbar und bietet keine Überraschungen. Für Kinder ist der Film sicher okay, wer aber Fan des ersten oder der ersten beiden Teile ist/war, wird leider enttäuscht über diesen sein, denn der Film bietet auf keinen Fall diesen Flair.
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    20.12.2015
    10:16 Uhr
  • Bewertung

    Auch gut

    "Wieder allein zu Haus" ist ein gelungerner Nachklapp zu den Kevin-Filmen.
    Sicher er ist nicht ganz so toll und Alex D.Linz kann Macually Culkin nicht ganz das Wasser reichen, aber trotzdem sind die Gags witzig, die Fallen brutal und gemein wie im zweiten, die Story ist spannend und cool und es ist auch toll, dass es hier gleich vier Gauner sind, dass wirkt dann interessanter.
    Somit ist auch der dritte Teil toll wie die Vorgänger.
    Nur der vierte der war total schlecht, denn hätte man sich echt sparen können.
    03.06.2007
    15:29 Uhr
  • Bewertung

    Bedingt empfehlenswert

    Dieser Film lief in dem Kino, in dem ich mal für ein Jahr gearbeitet habe, in der Sneak Preview. Es war die erste Sneak Preview, in der es eine Moderation vorher gab. Für fast ein ganzes Jahr lang hab ich das jeden Dienstag gemacht. War ganz witzig, manchmal die Leute mit vielsagenden Kommentaren aufs Glatteis zu führen hinsichtlich des Filmes, den sie gleich sehen würden. Nicht immer wußte ich, welcher Film gezeigt würde. Bei diesem hier bin ich mir aber sicher, waren meine Gags vor dem Film nicht weniger witzig als jene im Film selber. Raja Gosnell ist ja bekannt für seinen Holzkeulen-Humor, zuletzt sahen wir (hoffentlich nicht!) sein Upus namens Scooby-Doo, von dem es sogar einen zweiten Teil gab. Für die "Home Alone" Reihe hat er hier den Anfang vom Ende gesetzt, obwohl der Hauptdarsteller Alex D. Linz (ein Oberösterreicher? :-D ) gar nicht viel dafür kann. Die Geschichte ist einfach dämlich und das Konzept ist nicht neu. Die Streiche für Kinder zur Nachahmung nicht empfohlen und für uns Erwachsene empfiehlt es sich, uns höflich zu empfehlen und der Empfehlung eines anderen Filmes zu folgen, den wir, so er wirklich gut ist, dann auch weiter empfehlen können. ;-)

    Diesem Film jedoch, empfiehlt es sich, getrost fern zu bleiben....
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    30.11.2006
    09:12 Uhr
  • Bewertung

    Der verzweifelte...

    ....Versuch, an die beiden Vorgänge von 1990 und 1992 anzuhängen. Dass das Prinzip hier nicht aufgeht liegt schon allein daran, dass hier der Protagonist nicht einmal wirklich allein zu Hause ist, sondern die Familie nur einen Nachmittag weg. auch sonst fehlen sämtliche schrullige Persönlichkeiten aus den ersten beiden Teilen, und selbst zu viert können es die Gauner nicht mit dem kongenialen Duo Stern-Pesci aufnehmen. Alex D. Linz war zwar als Michelle Pfeiffer Sohn in "Tage wie dieser" sehr süß, bringt hier aber nicht den charmanten Besserwisser Charme von Macaulay Kulkin rüber, und wirkt nur mehr altklug. Den Film hätte man sich wirklich sparen können (vor allem Teil 4).
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    17.11.2006
    20:13 Uhr