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    Action cool, Logik null

    Die Story ist durchzogen von logischen Fehlern. Die Vorgänger warn in dieser Hinsicht noch halbwegs intelligent. Bei diesem Streifen geht es mehr ums herumballern, naja zuminderst sind die Actionszenen spitze.
    Der vierte Terminator Film unterscheidet sich deutlich von seinen Vorgängern und ist lediglich eine Aneinanderreihung von actionreichen Kampfszenen (welche auch gut gelungen sind).
    Fazit: Wer Action mag, wird von den Kampfszenen begeistert sein, jedoch wer auch eine gute Geschichte erwartet wird hier enttäuscht.
    17.05.2010
    01:09 Uhr
  • Bewertung

    Kein Film, sondern eine Zitatsammlung

    So kann man Terminator: Salvation wohl am besten beschreiben.
    Die Darsteller sind allesamt gut, die Effekte sind top.
    Erster schlechte Eindruck: die Titelmusik: Ich musste dreimal hinhören, bevor ich es als Terminatrotheme-Variation erkannte, sicher nicth schlecht, aber es passt nicht ganz.
    Nun zur Handlung: Nun, es ist eigentlich so, dass nur eine Ansammlung von Terminatorthemen aus den vorigen Teilen ist, und eigentlich nichts eigenständiges hat, außer Marcus. Etwas mehr Selbstständigekeit hätte dem Film sicher gut getan. Logikfehler gibt eszwar, aber welcher film hat die nicht?
    Der CGI-Arni sah toll aus.
    Der "Film" ist besser als der Geschlechterkampf namesn T3

    Was allerdings doch egstört hat, war das Ende, da hätten sie das Originalende des 4. Teils lassen sollen, anstatt diese Retterszene zu machen
    wer sich spoilern lassen möchte, was das Originalende war, kann es auf imdb nachlesen
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    15.11.2009
    15:34 Uhr
  • Bewertung

    Viel Lärm um nichts

    Schon als die Titelmelodie startete hatte ich das Gefühl "da stimmt was nicht". Und so ist es auch. Ein paar "Roboter" machen noch keinen Terminator-Film.

    Tw. natürlich sehr bildgewaltig, aber letztendlich fragt man sich, und wozu jetzt das alles. Einmal gesehen und gleich wieder vergessen. Schade drum... aber das ist nicht die Zukunft von der uns Sarah Connor äh James Cameron erzählt hat ;-)
    26.09.2009
    09:08 Uhr
  • Bewertung

    Ka-bumm und dröhn

    Du liebe Güte! McG hat zweifellos die ersten drei Terminator-Filme gesehen, soviel ist klar. Denn der Film wimmelt nur so von Anspielungen auf die ersten drei Teile, sein Film ist jedoch leider nicht mehr als eine Zitatsammlung mit einem Haufen Tschinn-Bumm. Effektvoll, zweifellos und visuell großkotzig, aber (leider) nicht mehr.
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    23.09.2009
    10:44 Uhr
  • Bewertung

    Tiefpunkt

    Teil 4 ist die pure Enttäuschung. Lieber Teil 1 und 2 mal wieder anschauen, da hat man mehr davon.
    15.09.2009
    20:14 Uhr
  • Bewertung

    mehr Hollywood und technik machen keinen Terminator

    als bekennender fan der filmreihe war der besuch des 4. teils selbstverständlich, auch wenn sich der trend bezüglich der qualität seit dem dritten teil weiter nach unten fortsetzt.
    leider fehlt im film das was die ersten beiden teile und teilweise auch den dritten teil ausmacht.
    der vierte teil bricht von der machart her völlig mit den vorgängern und kann größtenteils als futuristischer kriegsfilm eingestuft werden – und das wollte bzw. sollte die terminatorreihe nie sein. die düstere klaustrophobische endzeitstimmung die durch die zukunftssequenzen aus dem ersten und zweiten teil für die damalige filmtechnik nahezu perfekt angedeutet wurde, und ich mich auf für den vierten teil erwartet habe, kommt eigentlich nie auf. Ein atmosphärisches manko, welches sich durch den ganzen film zieht.
    auch das fehlen des einzigen und wahren terminators in gestalt von Arnold Schwarzeneggers wirkt sich auf die atmosphäre des films negativ auf. einzig am ende des films bei einer kampfsequenz in einer terminatorfabrik kommt etwas „terminator“-feeling auf, da man sich angenehm an den ersten teil erinnert fühlt, die musikalisch untermahlung passend ist und in kurzen ausschnitten ein T-800 (wiederverwertung alter Schwarzenegger aufnahmen) zu sehen ist.
    am schlimmsten ist das völlig unnötige und auch vorhersehbare ende, welches einem terminator film keineswegs würdig ist.
    abgesehen vom subjektiv empfundenen mangel der typischen „terminatosphäre“ besticht der film durch tolle kamerafahrten, toller filmmusik und einige spannend in szene gesetzten kampfsequenzen – da wurde durchaus geklotzt als nur gekleckert. des weiteren wird auch die geschichte vorangetrieben, auch wenn das ende einen bitteren beigeschmack hinterlässt.
    bleibt nur zu hoffen, dass die fortsetzungen keine kopien des vierten teils werden, sondern sich mehr an den ersten drei teilen orientieren. mir würde ja ein fünfter teil gefallen, welcher zeitlich zwischen erstem und zweiten teil spielt, aber auch einige überschneidungen mit dem ersten und oder zweiten teil aufweist – zurück in die zukunft lässt grüßen.
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    28.07.2009
    12:37 Uhr
  • Bewertung

    Naja!!!

    Ganz kurz! Super Bilder und tolle Musik!
    Aber von Bale hab ich mir viel viel mehr erwartet und Arnie als Computeranimation tut weh! Die Story war eher schwach wie bei jedem zweitklassischen Sci-fi aber das war ja zu erwarten da von Teil zu Teil alles nachgelassen hat! Es geht eh nur mehr darum die Geschichte fertig zu erzählen.Also wahrscheinlich nur was für die wahren Terminator-fans!
    22.06.2009
    21:31 Uhr
  • Bewertung

    Sehr positiv überrascht

    Wer mit T1-T3 nichts anfangen konnte wird vielleicht - so wie ich - T4 schätzen. Was mich sehr verwundert, hab ich mir nach T1-T3 NICHTS davon erwartet.
    Der Bruch zu den ersten drei Teilen tut dem Film gut - wie auch der neue Cast (Bale, Common und Worthington) und der düstere Plot.

    Zumindest mich hat der Film von T1-T3 erlöst...

    PS: Geniale Fimmusik von Danny Elfman, der ja unter anderem die Musik zu fast allen Tim Burton Filmen geliefert hat.
    22.06.2009
    12:31 Uhr
  • Bewertung

    Hirnlos

    Hirn an der Kinokasse abgeben, sinnloses Action tschin bumm krach, den Kinosaal verlassen, kurze Nachdenkpause 'Was habe ich gerade gesehen? Hmm, war wohl nichts bedeutendes, kein vorhandens Drehbuch, ein Hauptcharakter ohne Charisma, viel seltsame Action, achja da war noch ein CGI Schwarzenegger, war wohl der neue Terminatorfilm.'

    Da hat McG wieder einmal ein wirklich dümmliches Actionvehikel abgeliefert. Einem total farbloser Conner wird durch einen neuen sinnlosen Terminator die Show gestohlen, was aber keine Schuld des Darstellers ist sondern am Drehbuch liegt. Außerdem dürfte ich die Terminator bis jetzt falsch eingeschätzt haben. Ich dachte immer sie sein skrupellose Killer, die ihre Gegner auf die schnellste Art und Weise vernichten, aber nicht hier. Sie sind wie Katzen, die zuerst minutenlang mit ihrer Beute spielen und erst wenn ihnen fad wird sie dann auch tötet.

    Zu den Logiklöchern. Habe ich keine gesehen. Erwähnte ich das ich mein Hirn an der Kinokasse abgegeben habe?

    Das einzig Positve ist der Kyle Reese Darsteller. Zuerst dachte ich noch, das soll Kyle sein nie und nimmer, aber ich wurde eines besseren belehrt, das war 100% der junge Kyle.

    Sinnloser Actionfilm wie Transformers, nur hatte der Humor und ein wenig Herz.
    10.06.2009
    14:41 Uhr
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    Die Erlösung ...

    ... kam als der Film zu Ende war.

    Der erste Gedanke wer ist eigentlich dieser McG und dann hab ich ihn mir heute mal bei imdb angesehen. Ein Musik-Video Regisseur ... NEIN, jetzt weiß ich wieso der Film so mies war. Eigentlich war alles schlecht an diesem Film, die Kamera, der Schnitt und sogar der Sound und die Musik ... nicht mal das hat der McG der ja darauf quasi "spezialisiert" ist hinbekommen. Einzig und alleine die Performance von Christian Bale würde ich als solide bezeichnen.

    Ich bin ein Fan der alten Filme von James Cameron Terminator und Terminator 2 - Tag der Abrechnung sind Kult. Dieser Film hat aber nichts mehr mit Terminator zu tun, er könnte genausogut XYZ-Action Movie heißen. Vielleicht wäre das sogar besser, denn dann hat man keine Erwartungen. Der Film hätte einiges an Potenzial die Kernelemente der Story sind sogar sehr interessant finde ich (nenne hier aber keine Spoiler) nur wurde überhaupt nichts daraus gemacht es wurde eigentlich nur zwischen verschiedenen Plots hin und hergesprungen. Die Anfangssequenz passt absolut nicht zu Terminator und das Ende ist nur mehr lächerlich.

    Fazit der für mich bislang schlechteste Film 2009, der schlechteste Terminator, ja sogar schlechter als der 3. Teil. Bitte, bitte, bitte nicht noch ein 5. Teil außer James Cameron führt selbst Regie und Zeigt uns wie er sich die Zukunft im Terminator-Universum vorgestellt hat wie wir es schon kurz in Terminator 1 und 2 gesehen haben.
    10.06.2009
    09:01 Uhr
    • Bewertung

      Wut lass nach

      Ich glaube Dir sofort, dass Dich der Film enttäuscht hat. Im Grunde ist der Film fast dazu verdammt, viele zu enttäuschen, schließlich liegt die Latte ja wirklich sehr hoch. Für die von Dir so verachteten Musikvideo-Regisseure möchte ich aber kurz eine Lanze brechen: es ist sehr, sehr viel schwieriger, einen kurzen Film zu drehen als einen langen. Manche haben das Genre eines Musikvideos zu einer regelrechten Kunstform erhoben und erzählen in den 3 - 5 Minuten faszinierende Geschichten, die andere in 100 Minuten nicht rüberbringen. Viele haben den Sprung ins Spielfilmgeschäft geschafft, positive Beispiele sind David Fincher (drehte u.a. für Madonna in den 80ern) oder Jonathan Dayton und
      Valerie Faris ("Little Miss Sunshine", früher "REM"). Auch MIchael Bay ("The Rock", "Bad Boys") drehte früher Musikvideos.... (okay, David Fincher ist natürlich eine andere Liga, aber ich denke, Ihr versteht, was ich meine...)
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      10.06.2009
      10:47 Uhr
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      Wut ...

      ... beschreibt am besten mein Gefühl. Ich habe aber nichts gegen Musikvideo-Regisseure im Allgemeinen, viele haben so angefangen. ABER dieser McG hat als besten Film "3 Engel für Charlie" vorzuweisen???? Man kann doch nicht einen völlig unerfahrenen Regisseur für so ein Projekt nehmen, immerhin sollte ja mit diesem Film eine neue Trilogie gestartet werden. Wer meint so cool zu sein, dass er sich nur McG nennt solte lieber bei Musikvideos bleiben, da geht er mir am A.... vorbei da ich zum Glück schon aus dem MTV-Alter drausen bin.

      Ich liebe Filme von Cameron, Aronofsky, Carpenter, Kubrick, ... ja sogar die alten Filme von Spielberg. Aber dieser McGinty (ich hasse es die Abkürzung zu schreiben) sollte bei 3 Minuten Kurzfilmen bleiben da hat er nicht so das Problem die Zeit mit einer halbwegs interessanten Story zu füllen, Der hat gegenüber diesen Namen nicht mal Unterklasse-Niveau. Terminator ist für mich nun Teil 1,2,3 fertig ... das was ich da am Dienstag im Kino sah war ein großer brauner Haufen ...

      euer MvR ...
      11.06.2009
      20:01 Uhr
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