6 Einträge
13 Bewertungen
86.9% Bewertung
  • Bewertung

    Western

    Es ist sehr lange her, dass ich diesen Film gesehen habe und nun wurde es wieder einmal Zeit. Bitte schaut ihn euch unbedingt in guter Qualität auf einem großen Fernseher an... dass wirkt ganz anders, als schlechte VHS Qualität und ein Röhrenfernseher. So alt der Film auch ist, so gut ist er immer noch, obwohl er wirklich schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Er wird sogar als "der Beste Western überhaupt" geahndet, und meiner Meinung nach könnte dass sogar stimmen... auch wenn mir etwas der Vergleich fehlt, denn ich habe nicht sonderlich viele Western'-Filme gesehen. Der Film bietet gute Schauspieler und großartige Dialoge. Wer Western liebt wird begeistert sein, und selbst wer nichts mit diesem Genre anfangen kann, kann hier gerne einmal hinein schnuppern.
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    25.08.2015
    12:24 Uhr
  • Bewertung

    Die Entdeckung der Langsamkeit

    Vierzig Jahre und kein bisschen langweilig. Man kann wohl mit Fug und Recht sagen, dass das immer noch einer der besten Western aller Zeiten ist. Abgesehen von einer handvoll, unübertreffbarer Klassiker von John Ford, die aber ohnehin in einer anderen Liga positioniert sind.
    Die Darsteller sind inzwischen Hollywood–Legenden. Mit langen Kameraeinstellungen, die anfangs bis an die Schmerzgrenze gehen, entfaltet sich eine Aura, die durch die Musik von Ennio Morricone im Olymp der Kinogeschichte einen festen Platz hat. Der Erzählstil, der bewusst Lücken lässt, erhöht die Spannung und führt erst am Ende zu der unerwarteten Auflösung, des rätselhaften Geschehens. Zwei Handlungsstränge, die eigentlich nichts mit einander zu tun haben und die auch von ganz unterschiedlichen Problemen geprägt sind, werden zusammengeführt, ab und zu durch unscharfe Einstellungen vorbereitet, bis zum erwarteten Showdown. Und immer wieder unterstreicht die Musik, die man schon mitpfeifen kann, die Dramatik. Von den tollen Schauspielern sei nur Henry Fonda erwähnt der ganz ungewohnt den Bösewicht spielt, genauso eindrucksvoll wie Gabriele Ferzetti den reichen Krüppel. Und als optischer Leckerbissen glänzt Claudia Cardinale in ganzer Pracht.
    Ein Meisterwerk, das in vielen Passagen nachgeahmt wurde, aber doch nie erreicht wurde.
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    03.11.2012
    15:47 Uhr
  • Bewertung

    Lässiger Western

    An Coolness kaum zu überbieten, auch wenn - da muss ich zugeben - manchmal ein paar Szenen ein bisschen lang erscheinen. Aber allein durch die grandiose Musik ist dieser Western schon sehens- bzw. hörenswert. *gg* Selten wurde ein paar Töne (auf der Mundharmonika noch dazu!!!) derart schnell zum Klassiker!
    EDEL!
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    06.12.2007
    10:29 Uhr
  • Bewertung

    Es war einmal im Westen

    Über Sergio Leones Meisterwerk muss man keine Worte verlieren, denn dieser Film spricht für sich selbst. Mundharmonika: "Spiel mir das Lied vom Tod!"
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    25.09.2006
    16:56 Uhr
    • Bewertung

      Ein Klassiker !

      Ja, das war so ein richtiger Edel-Western, bei dem vieles in die Geschichte eingegangen ist: die Eröffnungsszene, wo man minutenlang nur die Augen sieht und keiner ein Wort sagt, dazu diese unvergeßliche Musik. Muss auf der großen Leinwand ein Erlebnis gewesen sein, ich hab ihn natürlich erst im Fernsehen geguckt, das war gewiß nicht das Selbe.

      Insgesamt fand ich den Film aber zwischendurch doch ein bisschen langatmig. Ich will hier keine Majestätsbeleidigung machen, aber abgesehen von seinen legendären Szenen und der Musik hat er mich nicht so unglaublich begeistert. Er ist zweiffellos ein toller Western, aber halt auch nicht mehr.
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      03.11.2006
      14:17 Uhr
  • Bewertung

    ein wirklich toller film

    Was vor allem mir im Gedächnis geblieben ist ist die tolle Musik, für jeden Darsteller ein eigenes Instrument das bei seinem Auftauchen gespielt wird. Sowas wirkt unglaublich. Und Henry Fonda ist einfach ein wahnsinnig toller Bösewicht (was die Nachwelt fast vergessen ließ dass er normalerweise eigentlich immer die Guten gespielt hat).
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    11.09.2006
    22:23 Uhr