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    Not as bad as you are forced to believe

    Die Grundidee von "Pulse" konnte mich durchaus überzeugen, auch wenn sie mich in vielerlei Hinsicht an das Buch „The Cell“ von Stephen King erinnert hat (bezeichnenderweise lautet der deutsche Titel des Romans ebenfalls Pulse).

    Die Idee die Spukgestalten nicht wie üblich kalkweiß zu schminken und im Schneckentempo durch endlose Gänge zu schicken, sondern sie als futuristisch aussehende, aus dem nichts auftauchende, ehemals menschliche Wesen darzustellen, hat mich positiv überrascht. Somit gehören die Szenen, an denen die, sehr gut designten und auf bizarre Weise an die Kreaturen aus „The Descent“ erinnernden Wesen, beteiligt sind, zu den besten des Films.

    Fazit:
    Auf Grund der miesen Reviews von nahezu allen Amateur- und Profifilmkritikern auf der ganzen Welt, habe ich mich vor dem Genuss von „Pulse“ auf das Schlimmste (langweilige und grottenschlechte 90 Minuten) gefasst gemacht und wurde dennoch (oder gerade deswegen) überrascht.

    Der Film ist nämlich bei weitem nicht so mies wie sein Ruf und im Endeffekt genau so, wie ich ihn mir auf Grund seines Trailers vorgestellt hatte.
    Ein passabler Horrorfilm mit coolen Hightech - Geistern, Kristen Bell, semibegabten Teeniedarstellern, einer guten Grundidee, dummem Storyaufbau, einem stimmigen Tempo, düsterer Endzeit Atmosphäre, einigen Schockmomenten und einem schlechten, weil uneinfallsreichen Ende.

    Alles in Allem ergibt das 90 Minuten, die ich durchaus schlechter verbringen hätte können.
    27.03.2007
    09:50 Uhr
  • Kristen Bell = Veronica Mars

    Kristen Bell ist bekannt aus ihrer Serie Veronica Mars, in der sie eine junge Detektivin spielt. Und natürlich auch aus dem Maxim ;)
    Hab mir den Trailer und auch schon ein paar Clips angesehen. Drum bin ich wahnsinnig darauf gespannt, wie sie sich mal in einem ganz anderen Genre geben wird. Ein Film den ich mir bestimmt anschauen werde!
    18.01.2007
    09:12 Uhr