Danny Boyle liefert nach "Trainspotting" eine überraschend leichtfüßige, britische Komödie, die man ihm heute angesichts diverser eher düsterer Filme kaum zutraut. Wie auch in anderen Projekten zuvor darf Ewan McGregor hier wieder eine Hauptrolle übernehmen, die er bravourös und auf amüsante Weise ebenso chaotisch meistert. Cameron Diaz verleiht "A Life less ordinary" die typisch amerikanische Note, deren Nervpotenzial zum Glück dank britischem Flair und liebevoller Story im Zaum gehalten wird.