10 Einträge
11 Bewertungen
69.1% Bewertung
  • Bewertung

    Adaptation

    Kate hat alles unter Kotrolle, im Privatem als auch in der Arbeit. Ihr neuer Arbeitskollege bringt sie sehr aus dem Konzept. Als dann aber auch ihre Nichte nach dem Unfall ihrer Schwester bei ihr wohnt, verliert sie etwas die Kontrolle...

    Rezept zum Verlieben basiert auf der deutschen Produktion Bella Martha und die Geschichte wurde so auch dem amerikanischen Publikum zugängig.
    Der Film ist romantisch und drückt in Momenten auch auf die Tränendrüse, verliert aber nie seine Positivität.

    Für mich war Rezept zum Verlieben berührend, amüsant und ich kann ihn durchaus weiterempfehlen. Im Vergleich mit ähnlichen Geschichten bleibt er dennoch nur Durchschnitt.
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    03.12.2015
    22:05 Uhr
  • Bewertung

    Gut

    Der Film ist zwischendurch so traurig, aber dennoch gut gemacht. Natürlich ist es eine Komödie und daher überwiegt diese die traurigen Momente, aber diese Momente gehen wirklich ans Herz.
    Es ist eher ein lockerer bzw. leichter Film und man kann ihn regelrecht genießen. Die Romantik bleibt in diese Komödie natürlich auch nicht aus und gibt dem Film den richtigen Touch.
    Fazit: Ein herrlicher Film zum Zurücklehen und Abschalten.
    22.05.2010
    00:29 Uhr
  • Bewertung

    sehenswert

    Ein durchwegs sehr netter Film mit viel Herz. Ich kann ihn sehr empfehlen!
    29.03.2009
    00:41 Uhr
  • Bewertung

    No Reservations

    Als ich den Trailer im Kino gesehen habe, hab ich mir nur gedacht: "Oh nein, nicht schon wieder so ein kitschiger Liebesfilm!" Naja, ein klein bisschen kitschig ist er schon, aber er ist durch die kleine Zoe genauso traurig und tiefgründig. Also ich bin wirklich positiv von dem Film überrascht.
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    19.03.2008
    09:58 Uhr
  • Bewertung

    schon a bissi tiefsinnig

    Ich dachte mir anfangs, dass mit diesem Filmm einfach eine weitere schnuklzige, herzzerschmetternte Romanze produziert wird. Ich will jetzt nicht sagen dass der Film keine Ansätze dazu hat, doch ich finde dass sich "Rezept zum Verlieben" schon von all den anderen "Schmusfilmen" etwas abhebt, da er auch Tiefsinn hat.
    30.10.2007
    18:41 Uhr
  • Bewertung

    Also...

    ...so schlecht wie erwartet, war der Film gar nicht, im Gegenteil!!

    Ich hab ihn sogar richtig süß gefunden...spätestens hätte Aaron Eckhardt alles wettgemacht ;-))

    Wie schon gesagt, ich kenne Bella Martha nicht, aber den Film werd ich mir beizeiten wahrscheinlich auch nochmal anschauen!!
    19.09.2007
    21:00 Uhr
  • Bewertung

    Hm...

    also den Kritiken nach klingt der Film ja nicht so versprechend...

    Naja, Bella Martha kenn ich zwar nicht, werd mir aber das Remake anschauen (Engl. Orig.); obwohl die Remakes sowieso nur ganz selten besser sind als das Original...ist das gleiche wie mit Büchern und Filmen...

    Bin auf alle Fälle schon mal gespannt, wie der Film wird...
    19.09.2007
    11:41 Uhr
  • Bewertung

    Shine-t recht nett von Aaron bis Zeta

    Regisseur Scott Hicks hatte seinen wohl größten Erfolg mit der berührenden, überzeugend inszenierten und Oscar-prämierten Pianistenbiographie David Helfgotts mit Geoffrey Rush (Fluch der Karibik) in der Hauptrolle. Sein ruhiger Stil und sein Gespür für das richtige Maß an Dramatik angesichts dieser ungewöhnlichen Biographie brachten die kleine Produktion zu einem großen Erfolg. Diesmal ist es umgekehrt: vor der Kamera in der Filmküche werkeln diesmal Stars, die bereits zum Zeitpunkt der Dreharbeiten solche sind: allen voran Abigail Breslin, die zuletzt für ihre Hauptrolle in der hinreißenden Gesellschaftssatire "Little Miss Sunshine" für den Oscar nominiert wurde, gefolgt von Aaron Eckhart, der u.a. mit der herrlich bösen Rauchersatire "Thank you for smoking" eine goldene Hand bei der Wahl seiner Rollen bewies, und natürlich der eigentliche Star des Filmes: Catherine Zeta-Jones, vulgo Mrs. Douglas. Durchaus schmackhafte Zutaten also, die Regisseur Hicks hier in den Kochtopf wirft und sich dabei den deutschen Film "Bella Martha" als Vorlage nahm.

    Die servierte filmische Speisenfolge taugt daher durchaus für ein Wirtshaus in einer größeren Bezirkshauptstadt, Feinschmecker werden aber eher nicht auf ihre Kosten kommen: wohl mundet der Film insgesamt, drückt sich aber dann doch um den wirklich emotionalen Tiefgang eher herum und bleibt in seiner Unverbindlichkeit mehr leichte Vorspeise als sättigendes Hauptgericht.
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    15.09.2007
    13:57 Uhr
  • Ich finde...

    ...es sowieso furchtbar wenn man in Amerika immer ein Remake zu jedem Film macht. Wo bleibt da die kulturelle Vielfalt? Und der deutsche Titel ist ja wirklich unter jeder Kritik. Oder haben die Deutschen das aus Rache getan?
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    01.06.2007
    14:11 Uhr
  • Spannung steigt!

    Na, da ist aus dem Italiener des Originals ein ziemlich blonder Koch geworden... Aber wenigstens besetzt Aaron Eckhard diesen Part - mal sehen, wie das so wird... Ich habe da so meine Zweifel, dass man Bella Martha auf amerikanisch auch bringen kann... besser auf keinen Fall... aber viell. ist "anders" auch ganz ok. Werd mal versuchen, keine Vorurteile zu züchten... Bin gespannnnnnnt auf den Film!
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    12.04.2007
    14:16 Uhr