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    Spitzenfilm

    Einer dieser Filme, die man sich immer wieder gerne anschaut. Heut Abend ist es wieder mal soweit und er Film läuft im Fernsehen. Vermutlich werde ich dann beim Zappen wieder hängen bleiben (oder gleich von angang an schauen).
    Einer der besten Filme mit Jim Carrey.
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    01.05.2020
    18:51 Uhr
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    Und Action!

    Was wäre wenn das ganze Leben nur eine Farce, ein Theaterstück ist, nur man weiß es selber nicht? Peter Weir bringt in "Die Truman Show" den Reality Wahn Ende des letzten Jahrhunderts auf den Punkt. Leute mit deren Zustimmung in einen Container einzusperren ist nicht so unterhaltsam, wie einen Menschen ein Leben lang unbeobachtet zu filmen. Von der Geburt an, bis hin zu seinem Tod. Jeden Tag. 24 Stunden. Weir malt ein Bild einer Gesellschaft, in der der Voyeurismus zur täglichen Unterhaltung zählt und es zur abendlichen Familienunterhaltung gehört, sich den Tagesablauf von Truman Burbank anzusehen. Aber was zählt ist die Unterhaltung und damit das Geld. Dies merkt man speziell in dem Moment, als der Regisseur bereit ist Truman der Unterhaltung wegen sterben zu lassen.
    Die Truman Show zählt für mich zu den besten Filme der letzten Jahre und sollte zumindest einmal von jedem gesehen werden. Speziell Carreys Schauspielerische Leistung mag zwar für viele ein Thema sein, an dem sich die Geister scheiden, in die Truman Show brilliert er jedoch.
    Nach dem Film sollte man sich jedoch die Frage stellen, wie weit unsere Gesellschaft von einer derartigen Sendung noch entfernt ist, denn irgendwann wird es auch den TV-Station zu langweilig Menschen in einen Dschungel oder in einen Container zu schicken.
    Interessant ist auch, dass mehrere Personen, nachdem sie den Film gesehen haben, selber dachten, Teil einer Reality Sendung zu sein. 2008 erschien hierzu auch ein Artikel im British Journal of Psychiatry.
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    22.01.2015
    22:34 Uhr
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    The media

    Ein wirklich sehr sehr guter und empfehlenswerter Film. Gesellschaftskritik pur ....aber ich glaube anders würde man gar nich bemerken was um einen herum passiert
    was die menschen alles tun , um geld zu bekommen ...ein Kind adoptieren und ein lebenlang einzusperren , das ist schon wirklich hart.
    Respekt an den Regisseur.
    Das Ende fand ich persönlich etwas zu kurz geraten , hätte man noch etwas ausgestalten können , noch ein packendes Wortgefecht oder ähnliches , um die Gefühle & Beweggründe noch deutlicher herauszustellen ...aber vielleicht wär das auch zu viel des guten.
    Also mir persönlich hat der Film extrem gut gefallen , und ich kann ihn nur jedem empfehlen
    04.02.2010
    19:54 Uhr
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    Empfehlenswert!

    Obwohl ich kein Jim Carrey Fan bin (seine Grimassen sind mir einfach ein gutes Stück zu dämlich), muss ich sagen, dass der Film wirklich gelungen ist. Voyeurismus pur wird hier gepflegt, sein ganzes Leben ist eine Show, die Freunde, die Familie - alles Lug und Trug.... tja, ein wahrlich beunruhigender Gedanke! Beklemmend!
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    04.11.2008
    10:01 Uhr
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    Sehr sehens und empfehlenswert!!

    Es wird gezeigt, wie sich das Leben innerhalb von 24 Stunden verändern kann...wie die Medien unser Leben dominieren bzw. wir mehr und mehr zu einer Konsumgesellschaft mutieren...Jim Carrey spielt hier so gut wie schon lange nicht mehr und Ed Harris spielt den "Bösen" fabelhaft!! Unbedingt anschauen!!
    17.01.2008
    20:33 Uhr
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    Weir(d) Experience

    Naja, wie muss man sich fühlen, wenn sein ganzes Leben sich plötzlich als reine Inszenierung heraus stellt und man dahinter kommt, dass 24 Stunden am Tag Dutzende Fernsehkameras auf einen gerichtet sind, die jeden Schritt verfolgen?

    Peter Weir ist bekannt als ein Regisseur, der unkonventionelle Themen anpackt, bei denen Gesellschaftskritik nicht zu kurz kommt: autoritäre Erziehungsstile und deren mitunter fatale Folgen (Club der toten Dichter), Ehen, die nur zum Zweck einer Aufenthaltsgenehmigung geschlossen werden ("Green Card") oder auch das alte Thema vom übergeschnappten, größenwahnsinnigen Kapitän auf Hoher See ("Master And Commander"). In "The Truman Show" kritisiert Weir die Mechanismen einer nach Realität süchtig gewordenen Mediengesellschaft, die damit gleichzeitig der eigenen Realität entfliehen will. Auf der einen Seite wird die Forderung nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung immer lauter, auf der anderen Seite gibt es von Tag zu Tag immer mehr Überwachungskameras. Die Grenze zwischen TV-Inszenierung und der Show unseres täglichen Alltags verschwimmt. Berühmt ist die Szene, in der Truman am scheinbaren Horizont seiner Welt angekommen ist, der nur ein gemalter Hintergrund-Himmel aus Pappmasche ist, aus dem Boot steigt, eine Tür im Himmel öffnet und somit seine eigene Existenz von einem Moment zum anderen in die Wirklichkeit dahinter überschreitet. Es ist eine Welt, die er bisher nicht einmal erahnen konnte... Sehenswert!
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    06.11.2007
    09:29 Uhr
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    24 Stunden lang auf Sendung

    Jim Carrey zeigt hier zum ersten Mal,dass er auch ernste Rollen spielen kann und beherrscht seinen Part perfekt. Als ahnungloses Opfer von fiesen Medienfanatiekern tut er einem schon richtig leid:Die Eltern sind nicht seine leiblichen Eltern, seine Frau liebt ihn nicht wirklich(alles nur gespielt) und nie kann er mal woanders hin in eine andere Stadt.
    Hier rührt Jim Carrey einem schon fast zu Tränen an.Das war wirklich eine Oscarreife Leistung.
    01.08.2007
    17:06 Uhr
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    bester Jim Carrey

    Ein Film zum immer wieder ansehen und ein Must-See. Ein Startschuss zur totalen Überwachung. Bei uns geht es ja derzeit um die Beobachtung und Kontrollierung jedes Menschen, doch hier war nur der arme Truman der Hauptcharakter seiner eigenen Sendung - ohne es zu wissen. Ganz schön brutal, wenn man erfährt, dass sein ganzes Leben auf Lügen aufgebaut ist. Das seine Freunde bezahlt werden und wenn sein Herz durch Schauspielerinnen betrogen wird. Und so versucht er aus der Plastikwelt auszubrechen und spielt sich in die Herzen der Zuschauer.
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    29.03.2007
    17:12 Uhr
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    Angsteinregende Realität (Big Brother)

    Also "Die Truman show" ist wirklich angsteinregender als ein Horrorfilm, die Realitätszeichnung Amerikas (Big Brother) in der nahen Zukunft ist mehr als nur unmenschlich, man könnte fast sagen ungewollte Sklaverei. Denn Truman (Jim Carrey) ist gefangen, durch ein Drama in seiner Kindheit (Ed Harris führte auch bei diesem "Daram" Regie) er kann nicht von der Insel. Ed Harris spielt Gott. Er bestimmt alles, das was Truman tut, was er sieht, was ihn liebt...., nur eines schfft er nicht, er kann Trumans Herz nicht beherschen, aber Truman weiß schon und in einem hinteren Gedanke was er selbst was er will. Freiheit!!!!!!

    Durch eine Story die die Realität baldige wiederspiegeld, ist der Film auch sehr Realistisch. Trotzdem hat es in Amerika nichts genützt, denn ich denke es haben genug Leute den Film gesehen (Jim Carrey ist bekannt, wie bei uns, wenn nicht mehr als bei uns) und trozdem schauen sich Leute in Amerika noch beschisserne, angsteinregende, dumme Serien wie Big Brother an und von Big Brother ist es nur mehr ein Schritt bis zu einer Serie wo die Hauptperson (Haupdarsteller) von allem nichts mehr weiß und dann noch ein Schritt bis alle beteiligten nichts davon wissen das sie in einer Serie mitspielen.

    Ich habe noch keinen so intesiven Film gesehen. Die Tragik die er aufbaut, vermischt mit einer großen Portion Spaß ist ein Film wie ihn die Welt noch nicht sah.
    14.02.2007
    21:27 Uhr
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      Von 8 Jahren bis ...........

      Der Film ist für die ganze Familie was. Auch wenn das Thema schwierig ist, die kleineren verstehen ja den Witz und wenn sie gößer sind auch die Story. Der Film sollte niemanden vorbehalten beliben.
      14.02.2007
      21:33 Uhr
    • Bewertung

      Darsteller

      Jim Carrey ist DER beste noch spielente Tragikomödien Darsteller in Die Truman Show, spielt er soooooooooo wunderbar, also da können sich mehr als 2 Vierte der Stars aus Hollywood was abschauen. Aber KEIN Einzelfall, zum Beispiel in "The Moon Man"(Vielleicht könnte man den Film einmal, nach der Berlinale, denn da wird wohl keine Zeit gefunden werden, ins Forum eintragen) oder "Vergiss mein nicht" spielt er soooooooooooo Toll fast unerträglich, so eine guten Darsteller wie in den 3 Filmen findet man erst nach stundenlanger Suche.

      Ed Harris hätte sich für diese Rolle sicher den Oscar, als bester Nebendarsteller verdient. (vielleicht hat er ihn auch bekommen?.)

      Natürlich spielen auch alle anderen wunderbar, angefangen vom Freund bis um Vater.
      14.02.2007
      21:37 Uhr
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    Beängstigend!

    Tja, Big Brother is watching you... Nun, ein erschreckender Film, weil einfach viel mehr Wahrheit drin steckt, als angenehm ist... Zwar ist die Idee, dass das gesamte Leben eines Menschen dahingehend missbraucht wird, einfach ein Quotenrenner zu sein, noch nicht ganz so arg eingetreten, aber wenn ich das TV-Programm-Blättchen durchblättert, kommt mir einfach das Grauen...

    Bin nicht so ein großer Fan von Jim Carrey's Grimassen, aber hier verzichtet er großteils darauf u. ich finde es sehr schade, dass er für diese Rolle keinen Oscar bekommen hat. Zeigt wieder einmal, wie "viel" Ahnung die Jury manchmal hat... Tolle Leistung von Carrey!
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    08.01.2007
    11:18 Uhr
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