Vier junge Algerier im Zweiten Weltkrieg so anno 1943. Vier von einer topmotivierten 200.000-köpfigen Kolonialeinheit, die für Frankreich gegen die bitterbösen Nazis in Afrika (später dann auch in Europa) kämpfen wie gleichermaßen gegen die rassistischen Vorurteile in den eigenen, französischen Reihen anzugehen haben. Die Nazis gingen gottlob mit Pauken und Trompeten unter. Aber die dumpfe Auseinandersetzung um die liebe Hautfarbe, die ist im Europa des großen Krieges (selbst heut’ noch) kaum zu gewinnen, in diesem abgründigen, in Cannes hochprämierten und auslandsoscarnominierten Blick in die schmutzige Welt von heißumkämpften Schützengräben, die oftmals mehr trennen als Feinde von drüben …
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