Matt Dillon spielt einen Schriftsteller, der schreibt, liebt und trinkt - das ist die Kurzhandlung zu FACTOTUM! Dahinter gehts natürlich um viel mehr, nämlich um das Leben eines Mannes, der einfach nur "lebt"!
Für mich ist die stärkste Szene jene, wo der Essiggurkenchef den Schriftsteller ins Büro bittet, wo er einen befreundeten Schriftsteller kennenlernt - nachdem dies geschehen ist, fragt Dillon, ob er rausgehen darf! Aber auch der Teil, wo er seinen Vater zur Verzweiflung treibt, weil er keinen Job hat, ist gut und vor allem realitisch inszeniert! Ein Buch, dass das Leben beschreibt - ein Leben, dass Stories schrieb!