Forum zu The Call

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17 Bewertungen
54.1% Bewertung
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    so lächerlich, das war schon gar nicht mehr lustig. ich musste umschalten. das einzige am film, das mich interessiert hat, war zu sehen wie man sms auf japanisch schreibt. das einzige, was mich jetzt noch wundert ist, wo die 50% durchschnittswetung herkommt. gruselig.
    20.03.2008
    09:29 Uhr
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    Ich kann mich nur anschließen...

    ...an das, was meine Vorredner bereits gesagt haben. Der Film war wirklich langatmig, dadurch ist Langeweile entstanden, die Szenen zwischendurch grausig, unnötig, die Idee hinter dem ganzen eigentlich sehr gut, nur wie bei so vielen Filmen hat es leider auch hier an der Umsetzung gehapert.
    Ich habe den Film eigentlich nur als "lächerlich" in Erinnerung behalten...aber vielleicht gibts ja Fans bzw. Leute, die ihn wirklich gut gefunden haben. Wenn ja, dann bitte bei mir melden...vielleicht, wenn ich ihn mir nochmal anschaue, erkenne ich dann auch das (?) Potential...
    17.03.2008
    15:46 Uhr
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    bin zwar ein ziemlicher fan

    von takashi miike, aber mit diesem mainstream machwerk hat er mich wirklich enttäuscht. das mainstream ist hier völlig egal, es impliziert ja nicht automatisch, dass der film schlecht sein muss, aber mich wundert es wirklich, dass niemand Plagiat geschrien hat. die handlung ist mit der von the ring zu 100 % ident, eine variation des themas ist kaum erkennbar. ein paar gruselmomente sind zwar schon dabei, aber wenn man andere werke von miike kennt, dann ist man bei the call schon ein wenig iritiert., und das im negativem sinn. joe d'amato hat's im endeffekt genausogemacht, als er deodatos cannibal holocaust in seinen porno holocaust umgemodelt hat.
    verzichtbar
    kim606_4086b33d9c.jpg
    30.05.2006
    00:03 Uhr
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    Mühsam

    Eigentlich seltsam: da hat jemand eine wirklich gute Idee für einen Horrorfilm. Außerdem für einen, der in Japan spielt, von wo wir schon andere Filme (zumindest als Remake, Stichwort: The Grudge) kennen gelernt haben.

    Es könnte also eigentlich ein spannender Film werden. Statt dessen wirkt "The Call" wie die Einnahme von Schlaftabletten und Red Bull gleichzeitig: mit einigen zweifellos wirklich grausligen Szenen setzt er den einen oder anderen Akzent und peitscht sein Publikum aus dem Tiefschlaf im Kinosesel hoch.

    Dazwischen verliert er sich aber in einer mehrfach verschachtelten, durch die japanischen Familiennamen auch ein wenig schwer zu verfolgenden, Familientragödie mit post-lethaler Nachwirkung. An zwei Stricken zieht er gleichzeitig, sodass die Zuschauer, gefesselt in ihren Kinosessel, hin und her gerissen werden und spätestens ab der Hälfte des Filmes auch das letzte Interesse an der Geschichte verlieren..

    Eine vertane Chance. Vielleicht was für hartgesottene Fans von japanischen Horror-Filmen, aber selbst das bezweifle ich.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    23.05.2006
    22:49 Uhr