Forum zu Billy Elliot

4 Einträge
22 Bewertungen
74.5% Bewertung
  • Bewertung

    sehr schöner Film mit Jamie Bell!

    also diese Rolle hat Jamie Bell sicherlich bekannt gemacht. die rolle des kleinen Jungen, der trotz seines herrischen Vaters und Bruders, seinen Traum von Tanzen erfüllt.
    Die Geschichte ist bewegend und man möchte aufstehen und sich einfach nur bewegen/tanzen.
    gerade der schluss ist auch sehr bewegend, als der Vater erkennt, dass er dem Traum seines Sohnes nicht im Weg stehen sollte.
    wirklich toller film!
    10.02.2009
    12:07 Uhr
  • Bewertung

    I will dance

    Ein sehr schöner Film ... ein kleiner Junge verfolgt seinen Traum. Eigentlich sollte er ja Boxer werden und obwohl alles gegen eine Karriere als Ballettänzer spricht, tanzt er... und gibt niemals auf! Das gleiche sollte Jamie Bell mit seiner Schauspielkarriere machen... er hat klein angefangen und sollte noch viele weitere Rollen übernehmen. Am besten in Step up 3 ;-)
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    21.03.2008
    13:19 Uhr
  • Bewertung

    "Konzentriere dich richtig!"

    Der Debutfilm von Stephen Daldry, und was für einer. Mit knappen Budget zeichnet Daldry das Leben einer Arbeiterfamilie, das Leben von Billy Elliot, der anstatt zum Boxen zum Ballett geht. Ein Film der mitreißt, der bewegt, zum Nachdenken anregt, aber auch unterhält. Einfach fantastisch, einfach gut.
    Neo
    03.01.2008
    00:18 Uhr
  • Bewertung

    Ein Junge findet seinen Weg

    Ein armes englisches Dorf. Hier arbeiten fast alle Männer in den Minen. Zukunftschancen gibt es kaum welche. Man gibt sich mit dem tiefen Lebensstandard ab. Dann kommt ein kleiner Junge daher, der eigentlich ein "Mann" sein sollte und boxen lernen soll, und entdeckt seine Liebe fürs Ballett. Erst ist die Familie dagegen. Doch dann sehen sie, dass es seine Chance ist aus seinem Leben etwas zu machen. Hier verbirgt sich ein vielschichtiges Drama. Das Problem zwischen Vater und Sohn, die Probleme einer Minenarbeiterstadt in den 80ern, der Unterschied zwischen Wille und Tat, etwas aus seinem Leben zu machen. Besonders toll auch dass in so einer maskulin dominierten Welt es sich herausstellt, dass Billy's bester Freund eine Transe ist. Einzig allein der Schluss, wo er in einem Federkostüm zu Tschaikowsky herumhüpft ist ein bisschen unangenehm geraten.
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    12.03.2006
    11:17 Uhr