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    Ich spiele also bin ich

    Der größte Teil des Films dreht sich ums Zocken und ist wohl auch nur für Insider interessant. Es wird zwar versucht mit dem passenden Ambiente und allen nötigen Fachausdrücken die Dramaturgie des Glückspiels einzufangen, doch für Außenstehende bleibt diese Welt ein Buch mit mehr als sieben Siegeln. Der zweite Teil des titelgebenden Sprichwortes lautet ja wohl „Pech in der Liebe“. Doch das trifft hier keineswegs zu. Man ahnt das Happy End. Also sollte es der Vollständigkeit halber im Untertitel wohl heißen „Und auch Glück in der Liebe“. Allein das Verhältnis zwischen Vater (Robert Duval) und Sohn (Eric Bana) rechtfertigt vielleicht das Anschauen. Beide verbindet das Pokerspiel. Aber es ergeben sich auch oberflächliche Probleme. Und dazwischen steht Drew Barrymore als schmückendes Beiwerk, das verhindert, dass es ein reiner Männerfilm wird. Und am Ende fragt man sich, ob die Lovestory oder das Zocken hier wichtiger sind? Oder das eine nur als Transportmittel für das andere dienen soll. Egal! Beides nicht so wichtig. Da gibt es bessere Filme über Glückspiele.
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    15.07.2010
    17:17 Uhr
  • Wo isser?

    Hmm, also eigentlich sollt der Film ja heute anlaufen.... Findet sich aber nirgends.... Weiß wer, ob der Termin verschoben wurde?????
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    29.06.2007
    08:28 Uhr
    • Start

      In Deutschland ist er gestern gestartet. Hier in Österreich hat er jetzt doch keinen Starttermin mehr. Kommt wahrscheinlich hier gar nicht mehr in die Kinos...
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      29.06.2007
      08:37 Uhr
    • !!!

      He, was soll das ??? :-( Das ist ein Curtis Hanson-Film (L.A. Confidential!!!!!) mit Eric Bana in der Hauptrolle (Hulk). *grummel*
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      29.06.2007
      10:55 Uhr
    • Schade

      Schade diesen Film wollte ich mir im Kino anschauen wollen. Jedenfalls kommt er auf DvD!!
      20.07.2007
      23:15 Uhr