6 Einträge
13 Bewertungen
75.8% Bewertung
  • Bewertung

    Echt spannend!

    "Spiel auf Zeit" ist mal wieder einer dieser spannenden Filmen, wo man fast die ganze Zeit mitfiebert. Zwar war es etwas schade, dass schon nach der Hälfte des Films klar war, wer der Bösewicht war, aber einige Überraschungen gab es trotzdem noch. Der Film erinnert auch etwas an "8 Blickwinkel" da auch hier der Attentat aus verschiedenen Sichten erzählt wird.Am besten fanden ich es als es aus der Sicht von Garry Sinise gezeigt wurde, weil die Kamera dann alles aus seinem Blickwinkel zeigte. Nicolas Cage hat natürlich wieder ganze Arbeit geleistet und Garry Sinise ist sowieso einer der besten Schauspieler, ich finde er kann einfach alles spielen.
    Einzig allein das danach noch folgende viel zu lange Ende hätte man sich sparen können.
    08.05.2008
    19:02 Uhr
  • Bewertung

    Cage und Sinise

    Der Film hat eine gute Besetzung und ist relativ spannend wenn man das Ende nicht kennt.
    Ich hab den Film schon so oft gesehen das ich ihn langsam auswendig kenne und er ist immernoch toll.
    Da hat Brian de Palma echt nen klasse Film gemacht.
    Ein guter Film der auch Ecken und Kanten hat.
    09.10.2007
    15:12 Uhr
  • Bewertung

    Gary Sinise

    Gary Sinise ist einer meiner Lieblingsdarsteller, O.K davon habe ich so viele, das kann sich mit jedem Film endern, aber in dem gefällt er mit und in
    CSI auch.

    Spiel auf Zeit ist ein toller spannender Film, die Story war natürlich schon oft da.
    Die Darsteller und der Regisseur sind es alleine wert den Film anzuschauen.
    Auch ein paar spannende Wendungen gibt es.
    09.06.2007
    13:35 Uhr
  • Bewertung

    Brian DePalma!

    Es ist eines der Markenzeichen Brian DePalmas, sensationell lange Szenen zu drehen, ohne einen einzigen Schnitt. Das kennen wir aus "Fegefeuer der Eitelkeiten", wo Bruce Willis durch den Hintereingang eines Hotels durch alle möglichen Räume hindurch geht, unterwegs mal schnell ein wenig Räucherlachs samt daneben stehender Kellnerin vernascht, um dann im Ballsaal aufzutauchen. So auch hier: Nicolas Cage geht durch den Hintereingang der Boxhalle durchs ganze Gebäude und wir lernen alle wichtigen Personen der Handlung kennen. Die Kamera folgt ihm fast eine Viertelstunde lang, ohne einen einzigen Schnitt. Ein Traum!

    Leider wurde der Film weit unter seinem handwerklichen Wert geschlagen, denn von seiner Geschichte her hätte er ein großes Potential gehabt und auch Nicholas Cage spielt überzeugend. Insgesamt ist der Film vergleichbar mit einer Kaulquappe: ein dicker Kopf, je weiter man nach hinten kommt, desto dünner wird es. So auch hier: traumhafte Eröffnung, wie sie jeden Filmfreund glücklich macht, die aber den Anspruch gegenüber dem Rest des Filmes derart in die Höhe schraubt, dass er ihm beim besten Willen nicht mehr gerecht werden kann. Trotzdem ist der Film kein totaler Langweiler, aber man kann seine Schwachstellen deutlich erkennen.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    07.06.2007
    16:00 Uhr
  • Bewertung

    lahm

    eigentlich lahme story, die nur durch die schauspielerischen leistungen ertragbar ist
    eisregen_126376c405.jpg
    17.12.2005
    19:50 Uhr
  • Bewertung

    Eyes...

    Der passende name bei so einem schauspieler mit diesen Augen hihi ;.) der film ist anspruchsvoll
    30.01.2005
    18:19 Uhr