42 Einträge
108 Bewertungen
76.4% Bewertung
Seite 1   2   3   4 alle Einträge
  • Bewertung

    Sehr schön

    Ich mag den Film, wirklich schön!!! Jetzt nicht soooo toll, wie er immer hochgepusht wurde, aber doch sehr gut. Ich bewundere immer Männer, die in einem Film, jemanden Homosexuellen spielen können, also erst mal Respekt.
    Naütrlich ist der Film sehr traurig, aber ich finde die Geschichte, die dahinter steckt, einfach total süß: Dass Heath und Jake nach diesem Film so tolle Freunde wurden.
    Zum Film, einfühlsam und toll gespielt (vielleicht jetzt nicht Oskarreif, aber gut), Taschentuchalarm!!!!
    25.01.2010
    12:34 Uhr
  • Bewertung

    Najaaaaaaaaa,

    also das is für mich wieder mal ein typischer Film zum Thema "Viel Lärm um nichts". Er hat teilweise schon recht gute Passagen drinnen, aber insgesamt jetzt war er nicht sooooooooooo gut wie erwartet. Ich hab ihn mir viel spannender, emotionaler, schlicht und einfach ergreifender vorgestellt, aber was ich dann zu sehen bekommen hab, hat mich schon ein wenig enttäuscht.
    Klar, die Geschichte der beiden Männer wird hier erzählt. Aber es kommt nie zu einem Höhepunkt. Immer wenn man denkt, jetzt und jetzt kommt er, flaut alles wieder ab und fang sozusagen wieder bei 0 an. Insgesamt hat mich der Film nicht besonders mitgerissen. Er ist ganz nett am Abend zur Unterhaltung anzusehen, aber man soll seine Erwartungen besser nicht zuuuuuuuu hoch stecken, denn sonst wird man garantiert enttäuscht.
    24.02.2009
    11:45 Uhr
  • Bewertung

    sehr emotionaler film über zwei cowboys

    also dieser film war keine einzige Sekunde langweilig, von beginn an wollte man wissen, warum so ein Hehl um den Film gemacht wurde.
    die geschichte ist sehr emotional, dass sich zwei Cowboys näher kommen und sich verlieben, aber trotzdem mit ihren Frauen Kinder haben, und ihre Beziehung vor ihnen verheimlichen.
    Heath Ledger und Jake Gyllenhaal passen perfekt für diese Rollen und spielen sehr überzeugend.
    Ang Lee ist auch ein toller regisseur und hat mit diesem Film sicherlich bleibenden Eindruck hinterlassen!
    sehr empfehlenswerter Film!
    12.02.2009
    19:23 Uhr
  • Bewertung

    Hm...

    ...hab den Film damals leider im Kino verpasst, Gott sei Dank gibt es aber so geniale Erfindungen wie das Open Air Kino, bei dem sie den dann wieder spielen.
    Ich freu mich wirklich schon darauf, nachdem alle, mit denen ich über den Film gesprochen haben, wirklich begeistert davon waren.
    28.06.2008
    11:39 Uhr
  • Bewertung

    Ein Film über Schwule,

    oder das verbotene Lieben im Leben?

    "Brokeback Mountain" ist, ganz nach meiner Meinung, kein Film über Schwule, sondern ein Liebesfilm mit schwulen!. Wie schon in Shakespare handelt es wieder um verbotene Liebe (60-70er Jahre war schwulsein ja noch nicht "O.K")

    die Fakten des Films sind, für mich, ganz klar.
    + Das Thema, die Darsteller, die Musik, die Kamera, der Drehort.
    - Das Ende, Die Langartmigkeit.

    Ich habe mir ehrlich gesagt mehr erwartet, aber schlecht ist er auch nicht.

    P.S: "Die Töchter des Chinesischen Gärtners" hat mit dem gleichen Thema zu tun. Sicher auch nicht schlecht.

    Zur Musik:
    Sie ist nicht schlecht aausgewählt, doch während dem Film ist sie mir nicht aufgefallen. Erst wie die Tochter von Ennis wegfährt und Ennis den Kasten öffnet, da bemerkt man die Musik. Da geht sie einem richtig unter die Haut und rührt einen zu Tränen.
    08.06.2007
    19:44 Uhr
  • Bewertung

    Männerfreundschaft

    Die Meinungen zu "Brokeback Mountain" sind hier wirklich gespalten. Sind die Lobgesänge heiße Luft? Jetzt musste ich mich davon überzeugen. Der Film beginnt langsam und es wird nicht viel geredet. Am Anfang habe ich mir gedacht: Schafe? Landschaft? Was soll das werden? Doch schauspielern macht nicht nur gute Dialoge aus, sondern auch Emotionen die sich in den Charakteren widerspiegeln. Nur weil sie nicht viel miteinander reden, heißt es nicht, dass es hier einfach nur Sex ohne Gefühle gibt. Natürlich kommt es am Anfang so rüber, aber: es wird nicht gesagt das es so ist und nicht, dass es nicht so ist. Man kann auch ohne Worte viel ausdrücken. Vielleicht ist es zuerst einfach nur Verlangen, bis sich ihre "Beziehung" weiterentwickelt. Schließlich geht es hier nicht nur um schwule Cowboys selbst, sondern um 2 Menschen die sich gefunden haben und nicht gegen die Gesellschaft ankommen. Man sollte den Film nicht nur auf Schwule reduzieren. Es steckt viel mehr dahinter. Heath Ledger und Jake Gyllenhaal sind einfach die perfekte Wahl für diesen Film. Sie geben nicht nur das perfekte "Pärchen" ab, sondern agieren auch gut miteinander und sind dennoch wie Feuer und Wasser. Auch der Auftritt von Michelle Williams war ungewohnt, aber dennoch gut.

    Fazit: In diesem Film wird zwar anfänglich nicht viel gesagt, aber wenn man die ganze Zeit über zwischen den Zeilen liest, wird einem erst bewusst was diese Sätze für jemanden bedeuten können. Daumen nach oben!
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    09.05.2007
    22:45 Uhr
  • Bewertung

    soooo traurig!!

    Echt ein eine berührende Geschichte und obwohl er teilweise etwas langweilig wird, spielen Ledger und Gyllenhall grandios. Sie bringen uns diese Liebesgeschichte zwischen den beiden Schwulen echt gut rüber und vorallem und ich denke, genau dass macht diesen Film so gut ist, dass man selten sehen kann, was für Probleme Menschen mit Homosexualität haben. Ich finde es schockierend, wenn ich denke, dass viele menschen selbst in de heutigen Zeit novh keine freie Meinungsäuserung haben, und sich deshalb verstecken und ihren Gefühlen einen Riegel vorsetzen.

    Echt super Film, nicht nur für Frauen!!!=)
    24.03.2007
    17:35 Uhr
  • Bewertung

    Überbewerteter Schwulen-Blockbuster

    Um ehrlich zu sein fand ich BBM ziemlich enttäschend. Mir hat die anfängliche Ruhe ja noch ganz gut gefallen. Aber ich hätte mir einfach erwartet dass die Beiden Cowboys sich zuerst einmal ineinander verlieben würden. Anstatt von einen auf den anderen Moment übereinander herzufallen. Das hatte die Wirkung dass die Beiden das aus Geilheit bzw. aus einer flüchtigen Laune heraus taten. Und das gefiel mir einfach nicht. Ich habe das knistert vermisst! Wo war das knistert zwischen den Cowboys? Sie hatten einfach nur Sex. Darüber hinaus gab es keine Gefühlsmäßige Verbindung! Einfach nur Sex. Gegen Mitte des Films treffen Enis und Jack nach einer kurzen Beziehungspause wieder zusammen und an ihren Küssen merkt man schon eher dass sie einander vermisst haben. Wobei es auch diesmal eher der Sex zu sein scheint den die Beiden so vermissten. Denn auch bei dieser Begegnung wird nicht viel geredet.
    Was mich an der ganzen Geschichte am meisten ärgert ist das der Film von allen Kritikern so hoch gelobt wird! Dabei ist der ganze Erfolg von "Brokeback Mountain" darauf aufgebaut das die Hauptprotagonisten schwul sind. Also haben wir einen Blockbuster indem die zwei Hauptrollen von schwulen Cowboys handeln. Mehr steckt nicht dahinter. Es gehört einfach mehr dazu als nur zwei schwule Hauptfiguren in einen Film zu packen um ein Meisterwerk zu schaffen. Da helfen nicht mal schöne Landschaftsbilder! Zuletzt noch was Positives! Michelle Williams hat die "Angel"-Szene ausgezeichnet hinbekommen.
    schteo_de5235fd60.jpg
    19.03.2007
    10:35 Uhr
    • Bewertung

      Das glaube ich nicht...

      ...dass es hier nur um Sex ging. Ich habe auch die Romanvorlage (besser gesagt die Kurzgeschichte) gelesen, und da haben sich die beiden Protagonisten auch nicht gerade durch Kommunikation ausgezeichnet. Die beiden leben halt noch in einer Gesellschaft, die ihnen einen gewissen Stempel aufdrückt, und dem sie sich anzupassen versuchen, obwohl ihr Inneres etwas anderes sagt, und ich persönlich finde das haben sie sehr gut dargestellt. Reden wäre hier vollkommen fehl am Platz gewesen.
      Der Film mag zwar vielleicht kein Werk für die Ewigkeit sein, aber es ist der erste Schwulenfilm, auf den wirklich mal aufmerksam gemacht wurde. Dieses Genre hat nämlich bis dato immer verdeckt vor sich hingebrodelt, und niemand hatte sich je wirklich damit auseinander gesetzt. Somit hat Brokeback Mountain eine besondere Stellung...vor allem das es von einem rein heterosexuellen Cast verfilmt worden ist. Somit zählt weniger die Qualität des Filmes, als seine Bedeutung...was man nicht nur in der Filmwelt, sondern etwa auch in der Literatur findet.
      susn_15a35adfde.jpg
      19.03.2007
      16:04 Uhr
    • Bewertung

      okay...

      Also du meinst weil ihnen Damals ein gewisser "Stempel" aufgedrückt worden ist haben sie anstatt zu reden angefangen sich gegenseitig sexuell zu stimulieren. Verstehe...
      schteo_de5235fd60.jpg
      19.03.2007
      16:08 Uhr
    • Bewertung

      reden?

      gibt es denn nicht mehr als sex und reden in beziehungen weil du es darauf reduzierst?

      nur weil sie sich erst dabei 'rübergetraut' haben und alles begann heißt das ja nicht, dass sie schon vorher keine gefühle füreinander hatten.

      ebenso könntest du da jedem heteropaar vorwerfen nur sexuell orientiert zu sein wenn sie denn schon anfangs im bett landeten.
      13.04.2007
      01:25 Uhr
Seite 1   2   3   4 alle Einträge