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    Two for the boredom

    Nichts an diesem Film erweckt im Zuseher je das Gefühl interessant zu sein. Das Sportwetten-Drama versinkt mitunter in einer Vater-Sohn-Handlung, die nervig emotionslos auskommt und denkt, psychologische Erklärungen für Wetten wären geistreich oder gar unterhaltsam. Matthew McConaughey und Rene Russo spielen nett und ebenso harmlos, während Al Pacino zweifellos die Zügel des Films in der Hand hält, wobei er trotz all seinem manischen Verhalten zwischendurch so müde wirkt, dass es schon wieder beinahe Authentizität hat.
    23.08.2006
    17:24 Uhr