„Scooby-Doo, wo bist Du?, „aaaaaaaaaaaaaaah, bbbuuuum, baaaaammmmmmmmmmm, Scooooooobbbbyyyy, aaaaaaaaaaaaaaaah“ ... Das ist die Kurzfassung des Realfilms. Wer mehr Handlung erwartet, ist selbst schuld. Einfach unglaublich, wie ein schlechter Film so erfolgreich sein kann. In den USA avancierte die Adaption der berühmten Fernsehserie mit einem Einspiel von über 150 Mio. Dollar zum Smash-Hit von Warner Bros., und das bei Produktionskosten von knapp 50 Millionen. Eine Fortsetzung ist leider bereits fixiert!
Die 4 Hauptakteure Freddie Prinze Jr., Sarah Michelle Gellar, usw. versuchen die Lacher mit Brachialhumor zu erzeugen, das Resultat ist aber das Gegenteil. Mit der Zeit beginnt man sich zu ärgern, weil der Film nur noch wehtut! Keine Pointe sitzt, der Horrorpark für Studenten (Hauptdrehort) unter der Leitung von Mr. Bean (dieses Mal ein Schatten seiner komödiantischen Größe) erinnert an schlimmste Erlebnisse in diversen Themenparks (plus MTV Partys) und über allem steht das uninspirierte und naive Schreien aller Mitwirkenden (zur Erinnerung: „Scoooobyyy, Moooonnnssstttteerr, bbbuuum, ...) Zum Glück ist nach knapp 90 Minuten der Spuk zu Ende. Die Lehre daraus kann nur sein: Nie mehr wieder „Scooby-Doo“!