12 Einträge
29 Bewertungen
60.9% Bewertung
  • Bewertung

    Die Herrschaft des Feuers

    also seit diesem film bin ich schon ein Fan von Christian Bale. er ist ein toller schauspieler und kann auch viele verschiedene Sachen spielen.
    Matthew McConaughey hätte ich, als ich den Film zum 1. Mal sah, fast nicht erkannt. da spielte er mal ausnahmsweise nicht den Schönling.
    die Geschichte finde ich auch ganz spannend. auch die visuellen Effekte sind nicht mal so schlecht gelungen, wirken nicht zu plump.
    dieser film: immer wieder gerne!!!!
    27.04.2009
    21:18 Uhr
  • Bewertung

    Nettes Flämchen

    Der Film bittet im Grunde actionreiche(sinnfreie) Unterhaltung. Nicht mehr und nicht weniger. Die Drachen sahen auf jeden Fall voll cool aus, man konnte sie allerdings nie so ganz sehen, aber kann man sich auf jeden Fall man angucken.
    11.08.2007
    14:41 Uhr
  • Bewertung

    Hot!

    Nun, der Film ist wirklich sehenswert - die Special Effekts sind sehr gut (je größer der Bildschirm, desto besser wirken sie) und Matthew McConaughey wirkt absolut als durchgeknallter, gnadenloser Drachenjäger. Sehr feine Darstellung von ihm. Trotz des Endzeitfeelings dürfen auch der Humor und auch die Selbstironie nicht fehlen, was mir den Film doppelt sympathisch macht. Spannend.
    joesy_161503dc9f.jpg
    12.04.2007
    09:03 Uhr
  • Bewertung

    ja

    na eh ganz nett. aber im kino hätt ich mir so einen schei.. nicht angesehen.
    für so nebenbei. aber mehr nicht.
    ein bissi zu viel pseudo macho action
    kim606_4086b33d9c.jpg
    01.03.2006
    19:27 Uhr
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    Von Amerikanern und anderen Drachen

    Apokalyptische Endzeitdarstellung, die trotz des Fantasy-Elements des Drachen wesentlich besser gelungen ist als „28 days later“, der sich bild- und auch inszenierungsmäßig zum Vergleich anbietet. Neben den einwandfreien Special Effects (nur die Dinosaurier in „Jurassic Park“ haben noch echter gewirkt, aber die waren teils ja auch mechanische Puppen) sorgt vor allem in der OV das Gespann Briten-Schotten-Amerikaner („there’s only one thing worse than a dragon – Americans“) für etliche Lacher und Nachdenklichkeit, wenn sich die Vorurteile nicht einmal trotz gemeinsamer massiver Nöte unterdrücken lassen, um einander zu helfen. Besonders hervorzuheben von der überzeugenden Darstellercrew sei Matthew McConaughey, der in der Rolle des Action-Drachentöters seine Premiere als amerikanischer, cooler Anti-Held hat.
    26.02.2006
    13:35 Uhr
  • Bewertung

    irgendwie nicht ganz mein Film

    war nicht schlecht aber irgendwas fehlt mir bei dem Film weiß aber nicht was!
    16.02.2006
    17:57 Uhr
  • Bewertung

    wow

    der film hat mich ja wirklich wieder mal sehr positiv überrascht. hab mir die dvd ausgeborgt und hab mir den film mit null erwartung angeschaut... aber mir hat er irgendwie gefallen
    eisregen_126376c405.jpg
    16.11.2005
    19:53 Uhr
  • Bewertung

    Heiße Sache

    Gar nicht so schlecht geratener Trash-Film. Die Story ist so dünn wie ein Souflee, besonderes Talent wird den Schauspielern auch nicht abverlangt, aber ihr Charisma, allen voran Christian Bale, machen das wieder wett. Man hat darauf geachtet, dass das Setting nicht allzu weit hergeholt ist, und so eine Brücke zur Vergangenheit schlägt, indem überall Times etc. Artikeln liegen, und die Menschen noch immer im Auto herumreisen (woher der Sprit?? *gg*) und mit Gewehren schießen. Leider ist der Schluss etwas zu kurz und zu einfach geraten. Sicher, die Effektivität liegt oft in den einfachen Dingen, aber hier wirkt das ungut, und gibt einem das Gefühl warum man eigentlich über eine Stunde schon geschaut hat, wenn Quinn den Drachen mal schnell mit einem gut gezielten Schuss erledigt. Zudem ist viel zu schnell nach dem Film Schluss, nur zu sehen wie sie einen Masten wieder errichten lässt den ganzen Film etwas unvollständig. Sonst perfekt für die Nachmittagsunterhaltung.
    susn_15a35adfde.jpg
    26.08.2005
    15:34 Uhr
    • Bewertung

      "Dünn wie ein Soufflé"?

      Ich habe schon dickeren Strudelteig (Fertig aus der Packung, eine Lage, vor dem Backen) gesehen...
      JDS
      29.08.2005
      20:52 Uhr
  • Bewertung

    Sehr gut

    Ein toller Film mit viel Witz und guten Darstellern.
    Ein Drachentöter, eine Drachentöterin und ein rachesüchtiger Quinn machen sich auf den Weg, um den einzigen männlichen Drachen und damit alle Drachen auszurotten.
    24.04.2005
    11:17 Uhr
    • Bewertung

      ...

      meine Begeisterung kennt keine Grenzen. Für so eine schwachsinnige Story garnicht mal so übler Film. 0815 Drachenzeugs halt.
      30.07.2005
      15:42 Uhr
  • Bewertung

    Drachen

    Es gibt etwas Schlimmeres als Drachen – Amerikaner! Wir befinden uns in der filmischen Zukunft, die Menschheit ist am Ende. Die Drachen haben den Planeten in ihre Gewalt gebracht und sind hungrig! Hungrig sind auch die Menschen – der entscheidende Kampf zwischen Drachen und Mensch steht bevor. Nur eine Spezies wird überleben!

    In einem Hollywoodfilm, wir wissen es längst, sind die Amerikaner nicht die Bösen, sondern natürlich die Helden! Matthew McConoughey als Mischung zwischen Mad Max und Mariner aus Waterworld führt eine Gruppe von Soldaten an – das Ziel: London! In London wütet der einzige männliche Drache, schaltet man ihn aus, gibt es keinen Nachwuchs! Allein gegen alle funktioniert nicht. Aus diesem Grund benötigt er Hilfe, welche er von seinem tapferen englischen Gefolgsmann Christian Bale erhält, eine „militärische“ Zusammenarbeit à la George W. Bush und Tony Blair, denn nur gemeinsam können sie den Feind vernichten. In diesem Fall ist es nicht die Ausgeburt der Hölle Saddam Hussein, sondern einfach nur ein richtig böser und dazu intelligenter Drache. Im Sinne von „Nur ein toter Drache ist ein guter Drache“ geht der ungleiche Kampf los ...

    Das Besondere an der „Herrschaft des Feuers“ ist dennoch die (Selbst-)Ironie, die so manchen (un-)freiwilligen Lacher erzeugt. Rob Bowman versteht es einen unterhaltsamen Film zu präsentieren und vergisst nicht auf die Gesetze des Mainstreams. Und trotzdem unterscheidet sich der Film von der üblichen Sorte, die Aufnahmen sind düster und viel Trauerzeit für Gefallene wird nicht vergoldet, denn das Überleben ist eine Frage der Zeit. In der seltenen Regenerationszeit werden den Kindern klassische Theaterstücke gezeigt, wo ein dunkler Ritter sich outet: „Ich bin Dein Vater!“ Inzwischen schleicht sich die dunkle Bedrohung an.
    09.01.2003
    12:00 Uhr