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17 Bewertungen
50.3% Bewertung
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    mehr erwartet

    hatte mir mehr erwartet aber als ich dan sah das dieser Robota Amee auf einmal auf böse schaltet wusst ich schon was passieren wird und als sie die Insekten das erste mal zeigten oder das sie Anthmen werden können irgendwie langweilig
    15.06.2009
    18:54 Uhr
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    wenn man zuvor

    brian de palmas desaströsen film mission to mars gesehe hat, dann ist man verständlicherweise bei diesem film besonders vorsichtig. war besser als ich mir gedacht habe. zwar weit von einem meisterwerk entfernt, schafft es aber trotzdem, sowas wie isolation, kälte und ein gefühl des auf sich allein gestellt sein zu erzeugen. wer gegen so einen roboter zu kämpfen hat, läuft natürlich um sein leben.
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    05.04.2006
    12:41 Uhr
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    Hollywood auf dem Mars

    Ein Film, bei dem ich im Fernsehen „aus Versehen“ hängen geblieben bin. Die Besetzung ist einwandfrei, die Story hat durchaus Sinn, aber die Spannung, die den gesamten Film hindurch konstant aufrecht erhalten wird, verlangt eigentlich nach mehr als einer Schar Mars-Käfer, die à la Critters alles auffressen, was ihnen vor die Füße kommt. So kommt es, dass ich gegen Ende des Filmes einerseits enttäuscht über die wenig spannende Auflösung, und andererseits etwas verwirrt über die Schlussworte war. Denn während man zu Beginn noch eine pessimistische Einstellung hat und das Leben auf dem Mars als zwingend notwendig sieht, wirkt es am Schluss beinahe so, als wäre es ohnehin „nur“ ein kleiner Expeditionsflug gewesen. Ein logischer Fehler vielleicht?
    Die 08/15 Helden-Liebesgeschichte muß wohl in allen Hollywood Filmen dieser Art vorkommen, tut der Handlung aber keinen allzu großen Abbruch. Was mit Sicherheit gut gelungen ist, sind die bedrohlichen Aufnahmen in Rottönen auf dem Mars, die auch beim Zuseher ein Gefühl der ängstlichen Ungewissheit hinterlassen, sodass man nachvollziehen kann, was es heißt, vermeintlich ohne Sauerstoff sowie ohne Aussicht auf Hilfe auf einem fremden Planeten „gestrandet“ zu sein.
    01.03.2006
    21:20 Uhr
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    der mars und seine geheimnisse...

    Val & Carrie-Anne retten die Welt (Erde) und lassen dabei mit Benjamin Bratt, Simon Baker und Tom Sizemore absolut nichts anbrennen!
    Inhaltlich zwar nicht perfekt, aber für einen derartigen Film überraschend gut: abwechslungsreich, überzeugend, nachdenklich, dramatisch, selten kitschig und mit gutem Ende das zwar erahnen lässt, dass Red Planet in den USA gedreht wurde aber auch nicht mehr, dann noch Action, Action und Mars.
    Wirklich genial gelangen neben den 100 minuten einige kleinigkeiten wie etwa die IDE Stecker der russischen Sonde, dessen Begrüßungsbildschirm, wie kurz der Marsbuggy nur kam uvm.

    Schauspielerisch überzeugen eigentlich alle; Simon Baker gefällt mir in seiner Rolle nicht so.
    12.09.2005
    20:35 Uhr
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    Doppelpack

    Alle Jahre wieder gibt es „Filme im Doppelpack", man erinnere sich nur an „Robin Hood - König der Diebe" und „Robin Hood - Ein Leben für Richard Löwenherz" oder „Tombstone" und „Wyatt Earp", seit letztem Jahr macht auch der Mars mobil. „Mission to Mars" von Brian DePalma schockierte jeden Science-Fiction Fan mit einem Werk, das es in dieser Form noch nicht auf der Leinwand gegeben hatte. Der Weltraum in seiner fadesten Form, einschläfernde Schauspieler mit Dialogen, die nicht ein Mal in einem Meisterwerk von Theresa Orlowski Platz gefunden hätten.

    Schlimmer konnte es also nicht kommen. „Red Planet" schafft dieses Ziel, aber weit entfernt ist er nicht. Die Menschheit steht vor dem Ende, da unser Planet Erde fast komplett zerstört wurde und nur noch einige Jahre Leben möglich sind. Unsere genialen Wissenschaftler „besprayen" den Mars mit Algen, damit Sauerstoff produziert wird. Nach anfänglichen Erfolgen verschwinden die Algen wieder. Was ist da los? Ein Spezialistenteam wird zum Mars beordert um die letzte Chance der Menschheit zu retten.

    Die Astronauten unter der Führung von Carrie Anne-Moss geraten beim Anflug auf den Mars in einen Sonnenstrahl (?), das Raumschiff beginnt zu brennen, das restliche Team flieht in die Notkapsel und landet auf dem roten Planeten - ohne zu wissen, ob es ihr Captain geschafft hat. Der Sauerstoff ist begrenzt - „schneller laufen" ist angesagt. Doch die Raumstation ist komplett zerstört. Wenn man einen Blick auf das Filmplakat wirft, weiß man, was jetzt kommen muss: Kein Laut (intelligente Dialoge sind ein Fremdwort). Keine Warnung (vor einer Handlung, die aus der Feder eines 12-jährigen stammen muss). Kein Ausweg (stimmt nicht ganz - der Notausgang im Kinosaal ist sogar beleuchtet). Wir sind nicht allein (so ein Glück - geteiltes Leid ist halbes Leid).

    Dem Vorhersehbaren sind Val Kilmer, Tom Sizemore, Carrie-Anne Moss, Benjamin Bratt, Simon Baker und Terence Stamp gnadenlos ausgeliefert. Meine niedrigen Erwartungen sind leider bestätigt werden, schade, denn ich stehe total auf Sci-Fi-Filme. In diesem Jahr noch startet der neue Spielberg „A.I." - nach so vielen Nullnummern in diesem Genre freue ich mich besonders darauf.
    02.03.2001
    12:00 Uhr
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      Au weia

      Ja, es ist ein Hammer, wie es Hollywood immer wieder gelingt, aus einem grundsätzlich tauglichen Thema furchtbar schlechte Filme zu drehen. Warum, um alles in der Welt muss ein Film mit astronomischem Hintergrund de facto immer als Horrorfilm angesetzt werden bzw. schlecht ausgehen?

      So wie bei "Mission To Mars" gibt es auch hier leider keine guten Nachrichten vom Roten Planeten. Auch wenn man dort inzwischen Wasser gefunden hat....
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      28.04.2007
      12:49 Uhr