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    5 Outcasts

    Unvollendeter Sci-Fi Trash. Der Wechsel der Ebenen erschwert das Gesamtverständnis. Zusammenhänge werden vom Zuschauer bestenfalls erahnt wie z.B. Vater Kane (Daniel MacPhersen) sucht und findet seine zwölfjährige Tochter Indi (Teagan Croft) und unter handfester Mithilfe seines Freundes Sy (Kellan Lutz) gelangen sie auch in einen rettenden Bunker. Parallel dazu läuft die Vorgeschichte aus dem Gefängnistrakt. Hier beeindruckt der gestrenge Direktor Mourdain (Temuera Morrison).
    Ab der Fahrt in einem gepanzerten Bus, den die drei mit dem Geschwister Pärchen Bill (Luke Ford) und Gyp (Isabel Lucas) bestreiten, zerschneidet ein wirrer Cut den Plot. Neben dem tränenreichen Wiedersehen von Vater Kane und Tochter Indi machen das für Fans die Monster wett, die so zwischen Mozilla und King Kong angesiedelt sind. Sie kuscheln sogar mit Indi! Und damit der Zuschauer leichter Abstand halten kann, kommen die Helden um wie die Fliegen. Nur Indi überlebt alle Gefahren. Der Plot umzingelt sich selbst. Einzig ruhender Pol des Ganzen ist Indis Kommentar aus dem Off.
    Am Rande kriegt man noch mit, dass Indi aus Osiris stammt. Ansonsten viel Ballerei und Klopperei und eine vollmundige Ankündigung als Volume One. Da müssen ja noch weitere Volumes folgen.
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    30.05.2021
    12:48 Uhr