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  • Bewertung

    Teenie-Märchen

    Beim Filmtitel und beim Filmplakat von „Die Königin der Verdammten“ erwartet und erhofft man sich einen Grusel-Horrorfilm, der einen so richtig an den Fernseher fesselt. Das, was dann allerdings gezeigt wurde, habe ich nicht erwartet. Denn der Film erinnert mich noch eher an Twilight – mit Musik.

    Der Film startet gut und hat sehr viel Potential, dass jedoch kurze Zeit später aufgrund von unschlüssigen Szenen aus dem Fenster geschmissen wurde. Ein großer negativer Kritikpunkt meinerseits ist die Handlung, die keinerlei Spannung und Zusammenhänge bietet. Es passiert nicht viel, was einen vom Hocker reißt. Dagegen ist der Soundtrack durchaus interessant und gemeinsam mit den Settings und den Kostümen der Pluspunkt des Films.

    Mein Fazit: „Die Königin der Verdammten“ ist ein Teenie-Horror-Rock-Märchen, dass Musikvideo-Flair und kurzweilige Unterhaltung bietet.
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    27.08.2016
    09:11 Uhr
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    War doch eigentlich ganz geil

    Ich fand den Film ganz gut... okay Lestat sah auch echt gut aus, deswegen bin ich vielleicht nich ganz objektiv aba ich find der Film is wenigstens noch so ein bisschen Vampirfilm im Gegensatz, was so grade aus Vampiren gemacht wird.
    Natürlich, ich hab die Chronik nie gelesen kann's mit nix vergleichen und nur das bewerten, was ich gesehen hab, aba was ich gesehen hab, find ich wie gesagt ganz okay
    10.11.2010
    22:06 Uhr
  • Bewertung

    Die Königin der Verdammten

    also ich liebe Vampirfilme und es hat mir ziemlich gut gefallen, dass es kein typischer Vampirfilm ist. ein Vampir als gelangweilter Musiker. is mal was neues gewesen.
    Stuart Townsend hat eine unglaubliche Ausstrahlung, alleine schon durch seine Augen. ein wahnsinn. also diese rolle passt super zu ihm.
    auch Aaliyah hat ihre sache ganz toll gemacht (R.I.P.), obwohl sie nicht soo oft zu sehen war. aber trotzdem.
    alles in allem ein doch sehr unterhaltsamer Film für nachdenkliche Abende.
    27.04.2009
    21:45 Uhr
  • Bewertung

    Ich bin immer noch geschockt!

    Also.... dieser Film...
    Ich könnt mich aufregen!
    *räusper*
    Nun gut:
    Dieser Film weicht total von der Handlung im Buch ab. Der hat fast gar nicht's mehr mit dem Buch zu tun!
    1. Lestat wurde von Magnus und nicht von Marius erschaffen.
    2. Marius hat doch keine halbe klatze?!
    Der sieht ja aus wie nach einer chemo-therapie!
    3. Lestat? braune haare? braune augen?
    Tom Cruise bleibt der "wahre" Lestat...
    4. Lestat macht jesse zum vampir??
    Jesse wird eigentlich von Maharet zum Vampir gemacht...
    5. Wie sieht Armand aus? Der sieht doch total krank aus...
    6. Wo ist Mekare?
    Na ja, ich könnt jetzt noch mehr schreiben, aber dies sind die ausschlagenden Punkte.
    Das einzigste gute war die Musik und Akasha war auch nicht schlecht.
    Aufjedenfall war Interview mit dem Vampir tausendmal besser...

    mfg
    Scarlett
    07.08.2007
    19:55 Uhr
  • HIIIIIIILFE!

    Leute , ich brauche dringend eure Hilfe xD
    deswegen hab ich mich auch extra auf dieser Seite hier angemeldet ..^^

    Also :
    ich suche 2 Tracks die im Film vorkommen, aber nicht im Soundtrack enthalten sind.

    Als Jesse das erste Mal in diesen "VampirClub" eintritt , wo sie auch dem Lestat begegnet , laufen 2 Songs.
    der erste ist von einer Frauenstimme gesungen und der Zweite mehr Electro.
    Ich suche die Songs , seid ich den Film das erste Mal gesehen habe , also bitte ich euch dringend um Hilfe :)

    Wäre Suuuperlieb!
    Danke im Vorraus
    28.11.2006
    23:30 Uhr
  • Bewertung

    hmm....

    Nein, dieser Film hat mir nicht wirklich gefallen. Zuegegeben, am Anfang hab ich mcih ziemlich amüsiert wie Lestat meint es werden neuen Göttern gehuldigt, und er daraufhin Rockstar wird, aber sonst ging es mit dem Film nur mehr stetig bergab. Nicht nur, dass einem die Death Metal (oder was auch immer sie dauernd spielen) nach einiger Zeit ziemlich aus den Ohren raushängt, die Story ist auch zum Teil so wirr und konfus (ich sage an dieser Stell wirklich schlecht), dass man größtenteils den Kopf einfach nur ungläubig schütteln muss, und so Gott sei Dank kaum mehr auf den Bildschirm schauen kann.

    *** SPOILER ***


    Was hat es überhaupt mit dieser jessie auf sich? Ist sie nur in dem Film weil sie von Vampiren großgezogen wurde, und so diesen Drang hat selbst einer zu werden? Verliebt sie sich in Lestat? Und selbst wen, war ihre Rolle trotz allem nicht furchtbar schlecht reingestopelt und ziemlich sinnlos?


    *** *** *** ***

    Die Tricks waren zudem auch ziemlich mies, und ich war froh wie der Film aus war. Lang lebe "Tanz der Vampire".
    susn_15a35adfde.jpg
    21.11.2006
    17:48 Uhr
  • Bewertung

    Unausgegoren und Inhaltsleer

    Jetzt weiß ich, warum ich den Film schon im Kino boykottiert habe. Er hat durchaus starke Szenen, die mir auch sehr zugesagt haben, aber in seiner Gesamtheit keinen Reiz.

    Da wurden einfach einige Elemente aus Rice´s Büchern herausgenommen, tw. durcheinandergewürfelt und zu einem nichtssagenden Film verarbeitet. Wo wir im Buch bis zu den Ursprüngen der Vampire zurückgeführt und in eine spannende Geschichte gesogen werden, dümpelt die Verfilmung am Rande der Belanglosigkeit dahin.

    Man schien überhaupt keine Überlegungen angestellt zu haben die Story kongenial umzusetzen, sondern nur, wie man recht einfach aus den stärksten und effektreichsten Momenten einen Film zusammenbasteln kann.

    Dazu kommt eine schwache Besetzung. Aaliyah..? Naja, was soll´s...
    Dazu hat Stuart Townsend keinerlei Ausstrahlung die eines Lestats nahe kommt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Cruise im ersten Teil die beste Wahl war, aber er hat zumindest einiges mehr an Charisma zu bieten, die für die Rolle erforderlich ist. Dazu ist der Vampir Lestat in diesem Film keine wirklich kongruente Figur - im starken Beginn ist er noch der kühle Zyniker, zum Schluss hin wirkt er plötzlich weinerlich und als ob er gerade erst seine ersten vampirischen Erfahrungen machen würde.

    Danke, das genügt...
    19.11.2006
    12:40 Uhr
  • Bewertung

    Oh Gott

    Wirklich einer der schlechtesten Filme die ich je erblicken durfte.
    Das Buch hab ich zwar nicht gelesen, aber trotzdem fand ich die Story langweilig und schlecht.
    Die gesehen Bilder hatten wirklich keinen hohen Schauwert, fader Look und billige Effekte.
    Ein durch und durch unnötiger Film.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    19.11.2006
    11:20 Uhr
  • Bewertung

    Dunkel, düster, rockig

    Ja, mit diesem Lestat kann ich leben, viel besser als Tom-Ewig-Grins-Cruise in "Interview m.e.Vampir". Es kommt dann doch mehr Eleganz und auch Arroganz rüber - passt perfekt. Stuart Townsend war die absolut beste Besetzung für diese Rolle, er fasziniert einfach!
    Die Queen war etwas sehr marionettenhaft, kann wirklich kein Loblied auf sie anstimmen.
    Alles in allem aber ein ordentlicher Vampirfilm. (Und der Soundtrack ist wirklich hörenswert!)
    joesy_161503dc9f.jpg
    29.06.2006
    16:31 Uhr
  • Bewertung

    tja

    nicht so geil wie interview mit einem vampir aber trotzdem goil
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    04.04.2006
    14:45 Uhr
  • Bewertung

    Anne Rices wahrer Lestat

    Während Anne Rices Vorlage zu „Interview mit einem Vampir“ noch zu Recht als Bestseller gilt, sind die Nachfolgebücher, die das Leben des Vampirs Lestat schildern, teils langatmig und oft peinlich klischeehaft und Déjà-vu-lastig. In „Königin der Verdammten“ wurde zum Glück das Beste aus diesen Büchern zusammengefasst, und endlich auch ein Darsteller gefunden, der einen zwar dunkelhaarigen, doch würdigeren Lestat als Tom Cruise abgibt: Stuart Townsend. Ihm gelingt es eindeutig besser, die nicht böse gemeinte Überheblichkeit des Anderssein auf den unsterblichen Lestat zu übertragen und ihm eine nachvollziehbare Sehnsucht nach Berühmtheit zu verleihen. Auch in seinem maskeradeartigen Katz-und-Maus-Spiel mit Presse und dem Rest der Unsterblichen versprüht Townsend seinen unwiderstehlichen Charme. Die eigens für den Film komponierte Rockmusik macht Lestats Charaktere endgültig zu einem Rockstar, wie die Welt ihn glaubt bereits gesehen zu haben und doch nicht kennt.
    Einziges Manko: Lestats Singstimme, die von Korn-Sänger Jonathan Davies kommt. Wieso man nicht auf einen der stimmlich wesentlich besser passenden Sänger auf dem Soundtrack zurückgegriffen hat, bleibt ein Rätsel.
    07.03.2006
    16:54 Uhr
    • Bewertung

      -> Video

      Also ich hab ihn mir gestern in der Nacht im TV auf Video aufgenommen. Ich vermute zwar, dass es sich um eine geschnittene Fassung handelt, aber ich werd ihn mir mal anschauen. Die Meinungen gehen hier ja ziemlich auseinander.
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      19.11.2006
      11:30 Uhr
    • Bewertung

      ausborgen?

      Ich hätt ihn auf (britischer) DVD - die deutsche Fassung ist nämlich nicht sooo empfehlenswert. :)
      19.11.2006
      16:25 Uhr
    • Bewertung

      Äh... ja....

      Nun, es lag vielleicht auch zu einem nicht unwesentlichen Teil an der mir bereits bekannten Version von Lestat aus "Interview mit einem Vampir", dass ich diese Fassung gelinde gesagt: eigenwillig fand. Ganz offen hab ich bei der Musik immer ein bisserl leiser gemacht, ich hab den Krach nicht ausgehalten. Im übrigen hat der Film einige Elemente (vor allem die Vergangenheits-Geschichte aus dem Tagebuch), wo er nicht schlecht gelungen ist. Die Szenen mit dem Angriff der Vampire beim Rockkonzert ist mir aber dann doch ein wenig zu großspurig geraten. Die Königin der Verdammten entspringt der Verdammnis, um im Vergleich mit dem "Interview" wieder in selbige zurück geschickt zu werden. Vielleicht ist dieser Film eine Spezialfassung für Christina Stürmer Fans, denen "Lebe Lauter" noch immer nicht laut genug und das "Interview" viel zu wenig blutig gewesen war.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      21.11.2006
      07:25 Uhr
    • Bewertung

      Einfach zum Buch greifen...

      Die Rock-Szenen fand ich schon gut, und auch im (gleichnamigen) Buch gehen danach viele Vampire in Flammen auf. Aber das ganze hat eine tiefergehende Bedeutung und eine interessante Auflösung. Hier wurde leider - wie ich oben schon geschrieben habe - einfach auf einen billigen Effekt gesetzt. Schade drum...
      21.11.2006
      17:48 Uhr
    • Bewertung

      Let's not fight... ;)

      Ich mach mich hier zwar wieder einmal zum Außenseiter (was soll's, Geschmäcker sind eben verschieden), aber der Film spiegelt einen bestimmten Zeitgeist wieder, den man vermutlich nur nachvollziehen kann, wenn man selbst im richtigen Alter ist und dazu noch Begeisterung für diese Art von (Film-)Musik aufbringen kann. Als "Queen of the Damned" gerade in unseren Kinos lief, war ich zum Glück im genau passenden Alter, und vor allem die Musik hat es mich wirklich angetan. Soundtrackmäßig ist einfach moderner Rock eines bestimmten Genres vertreten (Manson, Orgy, Disturbed, Static-X, Deftones, u.a.) - das gefällt einem oder auch nicht, und in meinem Fall war es eben diese Musik, die den Film für mich persönlich so sehr geprägt hat. Daher hat "Queen of the Damned" als Film bis auf einige Fragmente weniger mit Anne Rice als mit einer Kultur des (Hard-)Rock der 90er Jahre und der Jahre danach zu tun. Eine Art großer Videoclip, könnte man sagen. Klingt vielleicht blöd, ist aber simpel.;)
      21.11.2006
      20:04 Uhr
    • Bewertung

      Friedenspfeife !

      Also ich für meinen Teil hatte gar nicht vor, zu kämpfen. Ist doch klar, dass man unter gewissen Voraussetzungen manche Filme einfach cool findet. Und das ist auch okay. ;-)
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      21.11.2006
      20:14 Uhr
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