Einer der besten Pink Panthers überhaupt – denn wenn Inspector Clouseau seinen vermeintlich therapierten Chef wie üblich vollkommen ahnungslos in den erneuten Wahnsinn treibt, und später immer und immer wieder bei dem Versuch, in eine Burg zu gelangen, unvermeidlich im Wassergraben landet, dann kann man selbst beim vierten Anlauf (und Sturz ins Wasser) noch immer so schallend und herzhaft lachen wie beim ersten Mal. Peter Sellers hat mit dieser Leistung damals wiederum bewiesen, was für ein Ausnahmegenie er ist. Sein Clouseau wirkt nicht auch zuletzt darum so sympathisch, weil er nie auch nur eine vage Ahnung hat, was er tut (so auch nicht, als er während eines Familienverhörung das gesamte Haus ungemein amüsierend ruiniert) – vielmehr lebt er in seiner eigenen kleinen, dümmlich-naiven Welt, die keine Fehler kennt, und in der er eindeutig sehr gut aufgehoben ist.