7 Einträge
20 Bewertungen
64% Bewertung
  • Bewertung

    Wie der erste

    Der Film war super wie der erste konnte mich noch an den ersten erinnern .
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    27.12.2022
    19:34 Uhr
  • Bewertung

    Leider nicht wirklich spannend und auch etwas zu lang. Der Mord wird als unglaublich durchdacht dargestellt, aber das ist er einfach nicht. Ein Plan ist gut durchdacht, wenn er wasserdicht ist und nicht, wenn man darauf hofft, dass alles genau so abläuft wie geplant.
    05.04.2022
    11:25 Uhr
  • Bewertung

    Sehr gelungenes Remake

    Kenneth Branaghs zweites Agatha Christie Remake konnte sich im Vergleich zu "Mord im Orient Express" sogar noch steigern. Und das hat gar nicht so sehr damit zu tun, dass die Kulissen beeindruckender nicht sein könnten, sondern vielmehr damit, dass es ihm gelingt, Hercule Poirot als einen Menschen mit Gefühlen und Vergangenheit zu zeigen. Auch diesmal überzeugt seine Darstellung des Meisterdetektivs voll und ganz. Und auch bei allen anderen an Bord des Raddampfers auf dem Nil knistert es nur so an Spannungen, Motiven und offenen Rechnungen, die die Lösung des Rätsels auch diesmal wieder richtig spannend machen.
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    20.03.2022
    16:33 Uhr
  • Bewertung

    Wunderbar

    Nach dem für mich einfach perfekten "Mord im Orientexpress" war ich nervös, wie gut sich eine Fortsetzung machen würde. Zum Glück war diese Nervosität nicht begründet - Branagh beweist weiterhin, was für ein toller Regisseur (und Schauspieler) er ist.
    Wunderschöne (digitale, aber das sieht man kaum) Landschaften, ein starkes Ensemble, wunderbare Kameraarbeit und natürlich eine gute Geschichte ergeben einen tollen Film. Obgleich es eine Weile dauert, bis die Exposition vorbei ist und es "losgeht", macht sich der starke Tempowechsel in der Mitte eher gut als störend, wenn ich auch zugebe, dass das nicht für jeden Zuschauer gelten muss.
    Ich jedenfalls habe genau bekommen, was ich mir gewünscht habe und bin sehr zufrieden, eher etwas traurig, dass es das wohl war mit Poirot für Branagh.
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    04.03.2022
    10:07 Uhr
  • Bewertung

    unterhaltsame Agatha Christie Verfilmung mit einigen Längen

    "Tod auf dem Nil" ist ein durchaus unterhaltsamer Film der aber von der Spannung her nicht mit seinem Vorgänger "Mord im Orient Express" mithalten kann.
    Die erste Hälfte des Films beschäftigt sich mit dem Spannungsaufbau und der Erklärung der vielen Gründe warum die Hauptdarstellerin sich bedroht fühlt und um ihre Sicherheit fürchtet. Der erste Mord geschieht dann erst nach ziemlich genau einer Stunde, was bei einem 2 Stunden-Film recht spät ist. Dafür geht es in der zweiten Hälfte des Films dann Schlag auf Schlag und eine Leiche folgt der anderen und als Zuschauer befürchtet man zwischendurch fast dass am Ende keiner mehr übrig ist dem Hercule Poirot seine Mord-Theorie präsentieren kann.

    Alles in allem trotzdem eine spannende Agatha Christie Verfilmung mit beindruckenden Bildern und vielen bekannten Gesichtern.
    26.02.2022
    11:33 Uhr
  • Bewertung

    CGI am Nil

    leichte und vergnügliche Unterhaltung mit einem großartigen Cast in ausgewählt schöner Kleidung und mit guten Dialogen. Auch das Miträtseln (das Buch ist zum Glück lange genug her) hat Spaß gemacht. Die CGI ist aber - sagen wir mal dezent - übertrieben, es wäre besser gewesen Branagh hätte sich auf die Kammerspiel-Szenen beschränkt und die großen Panorama-Aufnahmen vom Kreuzfahrtschiff auf dem Nil samt angrenzender Wüste unterlassen... Einige davon sorgen auch eher für unfreiwillige Komik (Krokodile die sich einen am Ufer rastenden Ibis schnappen etc). Ich empfehle passend zum Film Cocktails davor/danach.
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    19.02.2022
    12:52 Uhr
  • Bewertung

    Mord am Nil-Express

    Exklusiv für Uncut
    Multi-Filmtalent Kenneth Branagh hat es wieder getan. Er kehrt als belgischer Meisterdetektiv Hercule Poirot endlich wieder auf die Leinwand zurück. Mein erster Agatha-Christie-Filmkontakt war die 1978er Version von John Guillermin mit Sir Peter Ustinov, der mir seinerzeit die Augen für einen unheimlich spannenden Krimi geöffnet hat. Nach dem Riesenerfolg der Neuverfilmung des „Mords im Orientexpress“ 2017 war es nur eine Frage der Zeit bis „Tod auf dem Nil“ verfilmt werden würde. Aber dank der Corona-Pandemie mussten sich die Zuschauer etwas länger gedulden. Aber das Warten hat sich auch dieses Mal wieder mehr als ausgezahlt.

    Kenneth Branagh schafft es dem Zuschauer auch beim zweiten Kinoauftritt die Geschichte von Hercule Poirot nicht nur näher zu bringen, sondern auch eine zunehmende Sympathie für den genialen Charakter zu vermitteln, wieder mit sich selbst in der Hauptrolle. Zu Beginn des Films – man schreibt das Jahr 1914 – ist der junge Soldat an der Front. Seine besondere Auffassungsgabe rettet seiner Kompanie das Leben. Aber es gibt auch Situationen, wo er machtlos ist. Hier wird der Grund seines berühmten Oberlippenbarts gelüftet. Viele Jahre später: Die Pyramiden von Gizeh. Der Nil. Eine Kreuzfahrt. Eine kleine, aber durchaus vermögende Gesellschaft. Aber emotionales Chaos führt zu tödlichen Konsequenzen auf dem glamourösen Schaufelraddampfer. Ein Mord. Ein nächster Todesfall. Mittendrin die ikonische Spürnase. Wird er auch diesen Fall lösen können?

    Im Kreise der Verdächtigen befinden sich Tom Bateman, Annette Bening, Russell Brand, Ali Fazal, Dawn French, Armie Hammer, Rose Leslie, Emma Mackey, Sopie Okonedo, Jennifer Saunders und Letitia Wright. Ich verrate nur eines: Es darf bis zum Ende mitgerätselt werden.

    Der Film „Tod auf dem Nil“ ist ein Rätselspaß für die ganze Familie mit gut aufgelegten und phantastisch gekleideten Filmstars, der den Zuschauer auf eine stilvolle Nil-Fahrt einlädt.
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    07.02.2022
    18:46 Uhr