Forum zu Final Destination 3

Der dritte Aufguss der „Final Destination“-Idee bringt leider nichts Neues. Wie schon bei den ersten beiden Teilen bildet auch hier ein tragischer Unfall mit ein paar durch Zufall Überlebenden den Ausgangspunkt der übrigen „Handlung“. War dieses Konzept bei Teil 1 noch neu und wurde auch einigermaßen spannend und interessant aufbereitet, wirkt es nun doch schon sehr ausgelutscht. Denn es wird nicht einmal ansatzweise versucht, eine neue Komponente einzuarbeiten. Nein, alles wie gehabt: ein paar Jugendliche entkommen einer Katastrophe und werden dann nacheinander doch vom Sensenmann geholt. Fertig.

Teil 1 konnte da mit einem neuen Konzept und einer spannenden Umsetzung überzeugen, Teil 2 erhöhte das Tempo und konnte mit einem sehr spektakulären Autounfall und äußerst kreativen tödlichen Unfällen punkten. Teil 3 hat leider gar nichts von seinen Vorgängern. Der Hochschaubahn-Unfall ist wenig spektakulär und technisch mager inszeniert und die Unfälle ereignen sich meist mit einer gewissen Vorankündigung und weitestgehend ohne die kreativen Kettenreaktionen der Vorgängerfilme. Und für einen Film aus dem Horror-Genre ganz schlimm: die Spannung ist fast komplett verloren gegangen.

Der dritte Teil der „Final Destination“-Reihe enttäuscht leider auf der ganzen Linie. Ohne große Spannungsmomente dümpelt der Film nach bekanntem Muster dahin und sorgt eher für Gähnen als für gespanntes Luftanhalten. Daran können auch nackte Brüste im Solarium nichts ändern.

Szenario: Achterbahnfahrt
Der Horror jedes Vergnügungsparkbesuchers wird wahr, eine Achterbahn entgleist. Aber dies ist nur der Anfang der Geschichte, denn eine Besucherin hatte die Vorahnung, dass dies passieren würde. Sie und ihre Freunde beschließen nicht mit der Achterbahn zu fahren und überleben dadurch diesen Tag. Nachdem der Tod sie bereits gebrandmarkt hat, passieren immer merkwürdige Unfälle...

Das klassische Final Destination Prinzip - man entrinnt dem Tod, dieser holt einen aber dennoch ein. Und das passiert dann auf spektakuläre und abstruse Art und Weise.

Da ich mich nicht als Fan des Blood&Gore-, beziehungsweise Horror-Genre sehe, war Final Destination 3 nichts für mich. Fans der Reihe werden dennoch ihre Freude daran haben.

Ich fand den film ganz gut
hab mich nicht gelangweilt
liegt warscheinlich daran , dass ich den 1ten und 2ten Teil nicht gesehen habe

Alle guten Dinge sind 3? Naja, bei Final Destination hätte man sich einen dritten Teil sparen können. Die Idee ist die gleiche wie bei den Vorgängern, aber keine einziges mal kommt wirklich Spannung auf. Teil 3 plätschert vor sich hin und kommt nie an das Niveau von Teil 1 und 2 heran. Außerdem hat sich ein (oder auch zwei) Logikfehler eingeschlichen:

*** SPOILER ***

Die Kamera, die den Unfall bei der Achterbahn erzeugt hätte, kann nie herunterfallen und somit den Wagen beschädigen, da der Passagier mit der Kamera selbst auch ausgestiegen ist.

Außerdem hat Wendy Fotos von den verschiedenen Todesarten der Jugendlichen gemacht. Aber wie kann ihr Tod auf den Fotos zu sehen sein, wenn er sowieso für die Achterbahn geplant war? Es war doch nie hervorzusehen, dass sie aussteigen.

*** *** *** ***

in punkto langweilig, brutal und absolutem NONSENSE. Klar, bei solchen Filmen sollte man gleich von Anfang an die Gehirnzellen ausschalten, denn solche Filme sind schließlich auch nicht dazu gemacht, dass sie hochtechnisch und besonders anspruchsvoll sind...
Im Großen und Ganzen ok, aber, wie bei Scream, ein 4. Teil wäre komplett unnötig gewesen...(der 3. ist es bei beiden Triologien schließlich auch schon).

Finde ihn recht gut,grausig und brutal zugleich! Nach meinen Geschmack!

Irgendwie fand ich Teil 3 im Gegensatz zu den Vorgängern eher unspannend. Wo´s einem bei Teil 1 und 2 tw. selbst "weh getan" hat, schon während sich die Unfälle aufbauten, hat hier die richtige Stimmung gefehlt.

Da werden 2 Blondinen gegrillt oder ein Kopf zerquetscht u.ä. aber irgendwie hab ich´s hier nur mit einem distanzierten Achselzucken gesehen. Mir fehlte einfach die Atmosphäre, die mich wirklich in den Film reingezogen hätte.

Ansonsten natürlich routiniert inszeniert und vielleicht ganz nett für einen Popcornabend, aber mehr auch nicht.

Wieder einmal, jagt der Tod Teenagern hinter her, zwar immer das Gleiche trotzdem gut. Finde ,dass der Film eine gute Handlung hat und die sterbe Szenen noch ärger als in den Vorgänger gemacht sind, aber mir gefällt der zweite Teil besser !!!