4 Einträge
13 Bewertungen
67.7% Bewertung
  • Bewertung

    Gut

    Also, hier kann Sandra Bullock auch mal zeigen, dass sie nicht nur das süße, nette Mädel von Nebenan ist, das lieb lächelt, sondern auch in ernsteren Rollen durchaus ihre Frau stehen kann. Leider will sie dann kaum jemand sehen... Tja, nichtsdestotrotz war dieser Krimi ein wirklich guter, hat mir sehr gefallen, hab mich so richtig über den/die Täter (Hm, war's einer oder doch mehrere?? Oder keiner? *gg*) geärgert! :-)
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    29.01.2008
    18:00 Uhr
  • Bewertung

    Ein mörderisch, guter Film

    Ryan Gosling, denn viele jetzt auch aus "Das perfekte Verbrechen" kennen gibt hier wirklich einen eiskalten Bösewicht ab, dagegen wirkt sein Kollege Michael Pitt etwas blass. Aber am meisten beidruckt hat mich hier Sandra Bullock, die hier ohne Manieren und frechen Sprüchen gegen ihr Image als nette Frau kämpft. Meiner Meinung nach hat sie spätendends hier gezeigt, dass sie auch andere Rollen spielen kann. Auch sonst bittet der Film eine fesselnde Handlung und Spannung bis zum coolen Finale.
    31.07.2007
    12:49 Uhr
  • Bewertung

    Alles schön der Reihe nach ...

    ... im Original heißt der Film ja "Murder by Numbers". Und so richtig schön übersichtlich läuft auch der Film ab. Wir erahnen sehr schnell, wer der Böse und wer der Gute ist und Sandra Bullock torkelt mehr schlecht als recht durch den ganzen Film.

    Ein Film, der für eine Sneak Preview (wo ich ihn gesehen habe) durchaus taugt, nachhaltig aber keinen Eindruck hinterläßt. Sandra Bullock ist deutlich besser geeignet für das romantisch-humorvolle Fach.
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    26.12.2005
    11:10 Uhr
  • Bewertung

    Mord nach Plan

    Kann es in Zeiten von Hochtechnologie und Superbrainbugs überhaupt noch einen perfekten Mord geben? Zwei High-School-Kids, selbstverständlich mit Upper-Class-Background, wollen der Welt ihre „Freiheit“ beweisen und begehen den perfekten Mord. Der Zuschauer weiß von Anfang an, dass es nicht so sein wird, weil wir uns hier in einem typischen Mainstreamfilm à la „Doppelmord“ oder „Im Netz der Spinne“ befinden. Besonders ärgerlich ist das vorhersehbare Ende, und noch viel schlimmer ist die spannungslose Story und die unglaublich langweilige, ja sogar dumme Erzähltechnik mit den immer wieder gleichen Charakteren (Superpolizistin Sandra Bullock setzt sich als weiblicher Nick Knatterton gegen ihre bösen Kollegen, Vorgesetzten und Mitmenschen durch).

    Damit diese „Dummheitsbeschuldigung“ nicht in der Luft liegt, hier einige Beweise: Am Tatort übergibt sich einer der Täter! Wenn es sich bei den Jungs um Profis handelt, die uns die Gesetze der Physik und Chemie näher bringen, die sich besser als jeder Biologe in DNA-Analysen auskennen, dann fragt man sich nur noch, was der ganze Film soll! „Ein Rookie und ein Außenseiter sind immer die Gewinner“ – immer? Ja, immer (ein Krimi, der nicht spannend ist, ist wie Fußball ohne Ball)! Und über den Schluss, denn ich nicht verraten möchte, möchte ich keine Wort verlieren, nur Eines frage ich mich schon: Wie kann ein Mensch, der sich im Würgegriff eines Killers befindet, einen Ringabdruck auf dem Hals haben, wenn man den Ring mit dem Karomuster auf der Fingeroberfläche trägt?
    28.06.2002
    12:00 Uhr