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    Kamelhuf

    David Spritz, erfolgreicher Wettermoderator, gescheitertet Familienmensch. Das Leben ist eine Achterbahn, in Davids Leben geht es gerade rauf und runter. Während er versucht, die Trennung von seiner Frau zu verarbeiten, erhält er die Aussicht auf einen besseren Job. Aber bald wird die Freude wieder getrübt, bei seinem Vater wird ein bösartiger Tumor festgestellt. Wie das Wetter, kann auch das Leben verrückt spielen.

    Nicholas Cage hatte Karrieretechnisch schon viele Hochs und Tiefs, mit The Weather Man schafft er eine beeindruckende Leistung in einer Geschichte, die mit viel Subtilität und Feingefühl aus dem Leben spricht. Familienmensch auf der einen Seite, mit einer Frau, die ihn nicht mehr liebt, Kinder, die er nicht versteht und Eltern, die viel von ihrem Sohn erwarten. Auf der anderen Seite ist er erfolgreich und hat die Möglichkeit von einem gut bezahlten Job in einen noch besseren aufzusteigen.

    Ein wunderbarer Film, einer der letzten, in dem Cage sein tatsächliches Talent zeigt. Empfehlung für Weather Man als Drama, auf keinen Fall als Komödie.
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    04.10.2015
    21:34 Uhr
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    Heute ist "Eiszapfentag"

    Recht amüsanter und dennoch tragisch ausgelegter FIlm mit Vater - Sohn Auflauf von Nicolas Cage und Michael Caine...
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    01.09.2008
    19:18 Uhr
  • Bewertung

    auch sonnenschein wirft schatten

    ein ungewöhnlicherer film ohne action helden, dafür aber umso überzeugender!
    09.03.2007
    22:09 Uhr
  • Bewertung

    Chicago at its best

    Obwohl “The Weather Man” als Komödie verkauft wird, ist der Film in Wahrheit mehr eine Studie Chicagos und einer Melancholie, die man wohl nur verstehen kann, wenn man Chicago und vor allem Saul Bellows Buch “Seize the Day” kennt (zu dem der Film eine gewisse Ähnlichkeit nicht abstreiten kann und das Drehbuchautor Conrad garantiert kennt und schätzt).
    Nicolas Cage als Wettermann im TV ist so verloren wie sein Wetter – „it’s all shifting winds“ trifft in seiner Verzweiflung nicht nur auf seine eher katastrophal verlaufende Arbeit zu. Wie ein beschämtes, vierzig Jahre altes Kind tritt er jedes Mal seinem Vater (Michael Caine auf knallhartem, doch bewundernswertem Egotrip, den er bravourös und ohne laute Stimme meistert) entgegen, und die beiden Darsteller könnten nicht unterschiedlicher als ihre Charaktere sein. Genau diese Tatsache macht „The Weather Man“ allerdings so wunderbar – und zudem natürlich die Arbeit von Regisseur Gore Verbinski, dem man trotz seiner bisherigen, vielfältigen Erfolge quer durch alle Genres zwar viel zutraut, doch kaum eine wie diese eher stille, umso beeindruckendere Studie einer Stadt mit Menschen, die nicht weniger verrückt oder verzweifelt als alle anderen sind.
    10.07.2006
    18:16 Uhr
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    also ich freu mich auf den film... endlich wieder was neues von cage! und ich glaub er würd im film nicht spielen wenn er nicht gut ist...(siehe Tricks über the rock nach face off, nicht zu vergessen bringing out the death)
    15.06.2005
    09:19 Uhr
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    Was soll man von einem regisseur halten, der verbrechen wie Mäusejagd, Mexican, Ring und Fluch der Karibik (nur depp war darin gut) begangen hat? der trailer sieht jedenfalls sehr sehr gut aus.
    20.04.2005
    20:11 Uhr