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64% Bewertung
  • Da fand ich Colin Farrell noch doof

    Früher mochte ich Colin Farrell noch nicht und dann hab ich diesen Film gesehen (is schon ein Weilchen her, deswegen kann ich mich auch nicht mehr so gut an den Film erinnern), ich hielt ihn nicht gerade für den talentiertesten Schauspieler, der in Hollywood rumläuft, aber als ich ein bisschen von dem Film sah, musste ich zugeben, dass mir die Art wie Mr. Farrell spielte gefiel, er war auf irgendeine Art sympathisch und hat ganz einfach, charismatisch und subtil gespielt, das hat mir irgendwie gefallen, keine Ahnung, fände es toll, wenn der Film mal wieder im TV laufen würde, damit ich den Film noch mal von vorne bis hinten sehen könnte und mir noch mal eine richtige Meinung bilden könnte
    24.08.2011
    23:54 Uhr
  • Bewertung

    Zuhause

    Lernt man die Liebe eher unter Hippies, oder in einer normalen Familie? Ist es nur zwischen Mann und Frau Liebe, und zwischen Männern bloß Sex? Bestimmt die erste Liebe alles was nach ihr kommt? Ist Liebe Besitz oder Geschenk? Kann man in einer Dreiecksgeschichte zuhause sein?
    Im Film waren die beiden Männer schon vorher zusammen gewesen. Als der Intellektuelle später mit einer Frau liiert scheint, aber ständig mit Männern fremdgeht, macht der Naive der Frau das erwünschte Kind. Mit diesem ziehen alle drei in ein abgelegenes Haus. Aber nur der Naive scheint völlig unegoistisch, scheint beide Anderen zu lieben, scheint von beiden geliebt. Als die Frau mit dem Kind abzieht - sie wollte eher eine normale Familie - bleiben die Männer zusammen. Wie früher, scheint es, und wo sonst, als am Ende der Welt.
    Ein Einzelfall, ja, aber berührend, weil er allgemeine Themen berührt - mit einem wie sonst kaum berührenden Colin Farrell.
    21.06.2010
    13:05 Uhr
  • Bewertung

    Jaaaaaa,

    also soooooo begeistert war ich dann auch wieder nicht. Der Film war zwar ganz ok, aber so gut hab ich ihn nicht gefunden. Gibt bessere. Ein typisches Drama über zwei Jugendliche, die sich bis sie erwachsen sind nicht aus den Augen verlieren...
    Verwicklungen, Freuden, Enttäuschungen, Erfahrungen - der Film bietet alles, was auch das echte Leben bietet.
    Gute Unterhaltung, schon aber eher an der Grenze nach oben, nach unten auf keinen Fall.
    09.02.2009
    18:59 Uhr