5 Einträge
16 Bewertungen
75.9% Bewertung
  • Bewertung

    Commentary Phrase

    Eine dialoglastige Familienidylle⸮
    img_20181102_160243_bd1fb39bae.jpg
    26.10.2023
    21:29 Uhr
  • Bewertung

    Pssssssst.

    I'm glad I watched this film at home. I would have killed any mf who dared to eat popcorn or nachos close to me at the cinema.
    19.02.2020
    20:36 Uhr
  • Bewertung

    A not so quiet place

    Gut angedachtes Konzept, schlecht ausgeführt.
    So oder so ähnlich würde ich den Film zusammenfassen.

    Die Prämisse dieses Monstermovies ist ja ganz gut. Bleib ruhig - bleib am Leben und für die ersten Minuten dieses Streifens klappt die Idee auch sehr gut.
    Keine Dialoge, nur Umgebungsgeräusche und manchmal auch keine Geräusche vermitteln irgendwie ein beklemmendes, unnatürliches Gefühl.
    Nach dem ersten drittel wird die Prämisse jedoch immer schwammiger bis zu dem Punkt an dem es schlichtweg lächerlich wird.
    Die Monster sind zwar nett animiert, verhalten sich aber von Szene zu Szene unterschiedlich. Mal superstark und danach wieder auf dem Level einer etwas größeren Hauskatze. Mal hören sie aus einer ewig weiten Entfernung kleinste Tiergeräusche, dann stehen sie im Raum mit einer Protagonistin und hören sie nicht obwohl sie lauter atmet als ein Dampflokomotive.

    Die Schauspieler machen einen guten Job und der Film ist ein nettes Monstermovie aber aus meiner Sicht weit weg von all dem Lob, den er auf den einschlägigen Kinoplattformen erhält. Etwas mehr Konsistenz in den selbst aufgestellten Regeln hätte dem Film gut getan.
    terrymcginnis_2d34826c5f.jpg
    26.04.2018
    20:51 Uhr
  • Bewertung

    Too many bad habits...but there's some hope.

    "A Quiet Place" definitely made me emotional while watching it but these emotions have dissipated as soon as I left the cinema. This is probably because they were built on superficial tricks of the trade that will not leave a long lasting mark on the viewer.

    There is way too many jump scares that are absolutely unnecessary. The film does not need the sharp loud sounds as those moments are already suspenseful enough. It was annoying.
    Most of the acting performances are good, Emily Blunt's sticks out. The creatures are really nice, until their design gets too elaborate, resulting in the loss of the uncanny. However, their first appearances are trully scary. The movie also has some great camera moments (I love the old man's face stretching and contorting before he erupts in scream).

    I absolutely love the idea that there is little dialogue in the entire movie but I was disappointed by the apparent conscious decision to keep this movie mainstream: "there’s a threshold that you can push people, and what I wanted to do is make sure that people had some familiarity with movies from before, so it didn’t feel like an experiment" (Krasinski for IGN).
    I believe that Krasinski was too careful. That is of course, his choice, but for me the result is mediocre and the movie suffers because of it. He also rewrote the original script which makes me wonder if the original was better or worse than the finished movie.

    I cannot really recommend you watch this movie in the cinema (I was happy our tickets were "free" because we collected enough points at the UCI.). Plus, you are less likely to be distracted by pop corn eaters and chit chatters (our screening was fine, but I have read horror stories online ;) ).
    theuncannygirl_a4f055d50f.jpg
    19.04.2018
    11:11 Uhr
  • Bewertung

    Sei leise oder stirb

    Ich war selten in einem Kinosaal in dem es so leise war. "A Quiet Place" ist auf jeden Fall athmosphärisch dicht und sehr spannend. Aufgrund der wenigen Beteiligten fast ein dystopisches Kammerspiel.
    Aliens haben die Erde überfallen und meuchlen alles was laut ist dahin. Die Familie der Protagonisten ist deshalb um Geräuschvermeidung bemüht und kommuniziert fast ausschließlich in Zeichensprache. Dass sich manchmal Lärm nicht vermedien lässt, führt zudiversen Begegnungen mit den gut gemachten Aliens.
    Am Ende das Films ist die Familie kleine und größer zugleich und ein Hoffnungstreif wie die Ausserirdischen besiegt werden können, zeichnet sich ab.
    Im Nachhinein gibt es ein paar logische Lücken (z.b. wie kann es ca. 480 Tage nach der Invasion noch große akkurat gepflanzte Maisfelder geben) die dem Kinovergnügen jedoch keinen Abbruch tun.
    chm_75e9228a47.jpg
    chm
    18.04.2018
    13:44 Uhr