Forum zu Die Legende des Zorro

Zorro ist alleine schon vom Auftreten einer der sexyesten Figuren überhaupt. zumindest für mich.
und antonio Banderas ist natürlich auch extrem sexy. (ich frage mich immer wieder was er mit Melanie griffith will, denn obwohl sie nur 3 jahre älter ist als er, sieht sie einfach zu alt für ihn aus. aber wo die liebe hinfällt. *g*)
Catherine Zeta-Jones ist auch total klasse.
ich finde auch dass der 1. teil besser ist. aber teil 2 ist auch nicht schlecht. schau mir beide teile gerne an.

Zwar nicht ganz so gut wie sein Vorgänger, aber immer noch cool und witzig.

Das ist doch nur noch eine kitschige Gefühlsduselei, die noch dazu vom GolgenEye Regisseur Martin Campbell auf einem goldenen Teller serviert wird. Naja, die Actionszenen sorgen wenigstens für Unterhaltung.

ist schon nicht auszuhalten. scheinbar war das ziel zorro noch schnell unglaubwürdiger und actionreicher zu machen.
als er anfangs die wände entlangläuft gibts saltos usw. obwohl die nichteinmal nötig wären und wofür? nur um die drohende katastrophe abzuwehren die so nie stattgefunden hätte. der kleine knirps gefällt mir auch nicht zu konstruiert alles ebenso wie das leben nach der trennung...interessant finde ich nur den kontrast zwischen zorros öffentlichem und 'dunklem' leben.

irgendwie erinnert mich der film immer an einen besonders übertriebenen comic. eigentlich ist die thematik ja ganz okay - ein mensch der sich für die "unterdrückten" dergesellschaft einsetzt. nur, diese ewigen riesenheld-kriegt-tolle-frau-und-rettet-außerdem-die -welt-oder-so-happy-ends sind nicht unbedingt mein geschmack...

Keine Frage, die Action-Szenen sind nett, wie immer unglaublich übertrieben, aber es kommt etwas positive pseudomexikanische Stimmung auf. Die Länge des Films jedoch ist eine Katastrophe. Erst irrt Zorro minutenlang betrunken und peinlich durch eine Szene, bei der nicht nur er, sondern v.a. der Zusehen verliert. Dann wird das Thema Verantwortung in unzähligen unwichtigen und nicht zur Handlung beitragenden Szenen ausgeschlachtet und der Betrachter ist längst eingeschlafen, bevor dann endlich das furiose Finale losgeht. Das Ende des Films ähnelt dem Hornberger Schießen - und das nach dieser Zeitverschwendung in Form eines Langfilms.
Resumee: 45min. herausschneiden = nichts fehlt, aber alles ist aufregender!

Der Film hat auf jeden Fall eine menge Spaß gemacht und war auch wirklich keine Sekunde langweilig. Aber man merkt das er eine Forsetzung ist. Teilweise wird doch ganz schön krampfhaft versucht an den Erfolg des ersten Teils anzuknüpfen. Vor allem das Pferd fand ich etwas seltsam, weil es eigentlich nicht in den Stil des Films passt.
Was ich aber auf jedenfalls super fand, waren die tollen Dialoge zwischen Catherine Zeta-Jones und Antonio Banderas!
Ciao!

...den obwohl ders Film Spaß machte, und in keiner Sekunde langweilte, war die Gags schon alle mal dagewesen, die Dialoge zwischen Elena und Zorro hatten manchmal Star Wars Niveau, und dass das Pferd als Witzfigur hatte zwar die Lacher auf seiner Seite, wirkte aber im Nachhinein stark überkonstruiert. Auch der kleine Zorro machte zwar Spaß, vor allem seine Kulleraugen überzeugten, aber trotzdem wirkte er auf Dauer ein bisschen banal. In seinen besten Momenten erinnert der Film an Indiana Jones, man denke an die Zugszene. Auf jeden Fall anschauenswert.

Warum folgt auf die Maske die Legende? Ganz einfach, weil der 1. Teil weltweit ein Hit war und das Rezept mit Aufwärmen genau so aufgeht: Man nehme eine ähnliche Handlung, vermische ein wenig Eifersuchtsszenen und gebe noch einen Sympathiefaktor dazu (der "kleine" Zorro - der wahre Star des Films) - fertig ist das Seifennitroglycerin ;-)