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76 Bewertungen
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  • Bewertung

    Guter Film - langweiliges Ende

    "Krieg der Welten" ist ein Film, den ich mir schön öfter angesehen habe. Die Utopie einer Alieninvasion ist zwar weit hergeholt, aber es ist ja nur ein Film. Der Anfang ist stark und baut Emotion und auch ein klein wenig Furcht auf. Die Atmosphäre ist richtig düster und passend. Man wird eingefangen in die Jagd ums Überleben. Kamera und Schnitten sind stimmig. Die Schauspieler Tom Cruise und die damals noch sehr junge Dakota Fanning bieten ein tolles und stimmiges On-Screen Vater-Tochter Gespann, dass mitfühlen lässt. Es gibt durchaus einige gute und wirklich spannende Szenen, bei denen das Herz klopft... leider aber auch sehr weit hergeholte Szenen oder sogar welche, die den Film ein klein wenig ins Lächerliche ziehen. Vor allem das Ende war auf meiner Seite her ernüchternd, nachdem so viel Spannung aufgebaut wurde. Da sitzt man dann doch etwas enttäuscht da und hätte sich eine etwas weniger simple Auflösung gewünscht. Insgesamt aber habe ich mich immer von "Krieg der Welten" unterhalten gefühlt und ich kann den Film weiter empfehlen.
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    01.06.2016
    14:02 Uhr
  • Bewertung

    Spannende Unterhaltung

    Stephen Spielberg macht aus der Vorlage von H.G. Wells Beachtliches. Nicht nur die bombastischen Riesenkatastrophen sind atemberaubend, auch die Panik der Massenszenen ist klasse eingefangen. Was Spielberg gern verwendet ist das Individuum als Gegenpol zur Masse (auch der bösen Feinde). Hier am Beispiel eines geschiedenen Ehepaares (Tom Cruise und Miranda Otto). Es ist auch kein echtes Remake eines früher gedrehten Films sondern ein eigeständiges Kunstwerk. Erweitert, verformt, überhöht.
    Der Spannungsaufbau gelingt dem Großmeister des Erzählens grandios. Erst sieht man nur kurz die tripodenähnlichen Raumschiffe, gefolgt von umwerfenden Zerstörungsorgien, später dann die Außerirdischen selbst und zwar im Kleinen: in einem Keller. Das sich schlangenartig durch den Raum bewegende Teil erinnert an das Glas-Wasser-Wesen in THE ABBYS. Im Keller hat Tim Robbins als eigenartiger Sonderling einen beeindruckenden Kurzauftritt. Bei der untergehenden Fähre kommt allerdings ein Titanic-Feeling auf. Die Spannungen zwischen Tom Cruise und seinen beiden Kindern heizen die allgemeine Stimmungslage zusätzlich an. Die Gefühle zwischen den beiden Exen werden nur angedeutet, tun dem FFE-Feeling am Ende keinen Abbruch. Tochter Rachel (Dakota Fanning) verdient es als Nachwuchssternchen erwähnt und gelobt zu werden.
    Spielberg kann unterhalten. Bei solchen Stoffen wie diesem hier ist er schier unschlagbar. Nicht so bei den War Horses oder Lincoln. Dabei ist er doch vielseitig wie ein Chamäleon. Er kann praktisch alles in Szene setzen. Der Krieg ist großes Kino.
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    13.07.2015
    19:00 Uhr
  • Bewertung

    schreihälse und eingefrorene blicke

    KRIEG DER WELTEN punktet mit unglaublichen effekten, die einem nicht mehr so schnell aus dem kopf gehen, mit einer soliden schauspielerischen leistung von tom cruise und einer story, die wirklich spannend ist. zum negativen zählen tom cruises beiden filmkinder. entweder sie hauen ab, schreien herum oder blicken starr auf einen punkt, weil sie "ach so extremst" geschockt sind. weiters sind manche szenen absolut überladen, reizüberflutung sozusagen. was aber wirklich schade ist, dass in der letzten halben stunde des films einige sachen aufkommen, die aber nie erklärt/begründet werden.
    trotz allen negativen punkten ein wirklich gelungener film.
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    14.02.2010
    16:16 Uhr
  • Bewertung

    Konflikte der anderen Art

    Man muss zu Beginn sagen, dass der Film Geschmacksache ist, dennoch ist Krieg der Welten wirklich gelungen. Spannend, interessante Thematik die bis heute noch ungeklärt ist, deshalb auch immer wieder aktuell...und die Effekte waren auch spitze...mehr will man doch von einem Actionfilm doch gar nicht, oder?
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    10.02.2010
    12:53 Uhr
  • Bewertung

    Na ja

    Tolle Effekte hat der Film, das muss zugegeben werden, inhaltlich ist er aber praktisch zu vergessen. Wobei H.G.Wells' Vorlage allerdings auch schon nicht wirklich mein Fall ist. Spielbergs Leistung besteht in etwa darin, den ohnehin ziemlich geringen Tiefgang der Originalgeschichte nahezu auf Null zu reduzieren und dazu die Story noch mit so manchen völlig unnötigen Logiklöchern "aufzupeppen". Was bleibt, sind die Effekte. Aber die alleine machen noch keinen guten Film aus.
    09.06.2009
    01:09 Uhr
  • Bewertung

    Zu wenig Action?

    Sorry, man aber daran kann es nicht liegen, Action gab es genug im Film. Zu viel Action finde ich auch nicht gut.
    04.08.2007
    12:09 Uhr
  • Bewertung

    Krieg der Welten

    krieg der welten war echt ein verdammt schlechter film. anfangs fand ich ihn noch gut doch dann gegen Schluss wurde er echt langweilig. mir persönlich war zu wenig Action im Film.
    03.08.2007
    23:55 Uhr
  • Bewertung

    FLOP der Welten !!

    Nunja der Film war aber auch nur anfangs spannend, den nach der ersten halben Stunde wurde er echt langweilig. Handlung war nicht sehr gut, aber genügend Spannung was den Film etwas übertriebn darstellt. Leider, hätte echt gedacht das er besser wird !!
    dvd
    01.08.2007
    21:02 Uhr
  • Bewertung

    Spannung und Effekte ohne Ende!

    Auch wenn einigen der Film nicht so gut gefallen hat. Ich fand ihn toll! Der Film sprißt nur so vor Effekten die echt toll waren. Noch dazu war der Film echt spannend. Mir ist Dacota Fanning in diesem Film zudem auch sehr positiv aufgefallen. Ich finde, für ein Kind ist sie eine sehr begabte Schauspielerin und einige ihrer Filme sind echt gut. Aber was Krieg der Welten betrifft, ich finde, dass er der Beste ist. Steven Spielberg weiß wirklich wie man gute Filme macht!!
    01.08.2007
    20:57 Uhr
  • Bewertung

    Spannend bis zum Ende

    Ein toller Film. Super Schauspieler, tolle Effekte(wenn es kracht war es im Kino richtig laut) und spannung pur. Abgesehen von dem etwas kitschigem Ende ist Steven Spielberg wirklich ein Meisterwerk gelungen.
    09.01.2007
    19:12 Uhr
  • Bewertung

    Leider nicht ganz gelungen

    Ohne Zweifel setzt Spielberg mit der Umsetzung des Themas wieder handwerkliche Maßstäbe und zeigt nicht nur was technisch möglich ist, sondern auch was ein mit visueller Intelligenz ausgestatteter Verstand zu leisten vermag. Wie es andererseits bei einem Mann wie Spielberg zu den haarsträubenden Regiefehlern kommen konnte, ist mit ein Rätsel. Hat er vielleicht zu viel Stress gehabt? Da wäre zum einen die viel diskutierte Kamerszene. Zwanzig Minuten lang gibt er sich die Mühe zu zeigen, dass sämtliche elektronischen Geräte auf Grund eines EMP funktionsuntüchtig geworden sind, und verwirft dann alles wegen einer an sich guten Idee und einer schönen Einstellung, die den Blick durch eine zu Boden gefallene Videokamera zeigt. Und damit nicht genug: nur um dem Zuschauer irgendwann im Film zu erklären, wie die Aliens wohl in die Maschinen gelangt sind, kommt es zu einer Demonstration durch ein Kamerateam, das diesen Vorgang gefilmt hat. Nur wären diese Aufnahmen aus den bereits besagten Gründen definitiv nicht möglich gewesen! Und dies alles nur, weil sich Spieberg nicht an das Original gehalten hat, wo die Außerirdischen ganz einfach mit ihren Raumschiffen vom Himmel gefallen sind .... Dann wäre allerdings auch nicht die eindrucksvolle Anfangsszene möglich gewesen. Fragt sich dann nur noch, warum die Aliens nicht gleich auf der Erde geblieben sind, als sie ihre Kampfmaschinen vergraben hatten... Seufz.
    09.01.2007
    00:30 Uhr
  • Bewertung

    Tom-nichtsoschlim-Cruise

    Die ganzen Meinungen über Tom Cruise hier kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, aber is eh klar, das ist Geschmackssache.
    Auf jeden Fall passt er sehr gut in die Rolle, er ist einfach ein guter Schauspieler, is halt so, wen interessiert was der Typ privat macht, so lang er gute Filme macht. Viele werden ja auch von den Medien beeinflusst, er glaubt halt an dies, ein anderer glaubt an das.

    Auf jeden Fall hat Steven Spielberg hier wieder hervorragende Arbeit geleistet, die Kameraarbeit ist dank Janusz Kaminski gewohnt gut.
    Er hat eine sehr zeitgerechte Verfilmung des Stoffes geschaffen und die Szene,

    *** SPOILER ***

    wo der Dreibeiner aus dem Loch herauskommt und dann dieses Horn und im nächsten Augenblick rennen schon alle und werden pulverisiert.
    Die könnte in die Filmgeschichte eingehen.

    *** *** *** ***

    Der Gedanke an das kleinste Leben wurde von ihm ja schon bedacht.
    Man bedenke Jurassic Park:
    "Das Leben findet einen Weg".

    Und mich fasziniert nach wie vor die Kamera von Janusz Kaminski, die das ganze so unglaublich realistisch einfängt, dass man sich mittendrin glaubt. Eben diese lässt solche mächtigen Szenen halt so mächtig erscheinen.

    Steven Spielberg ist eben ein Mann der sein Handwerk versteht und den ich sehr bewundere.
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    20.11.2006
    23:15 Uhr
    • Bewertung

      nicht Spielberg

      Auch wenn ich Spielbergs Genie nicht anzweifeln will oder kann: Aber der sogenannte Gedanke an das kleinste Leben stammt hier und vor allem in Jurassic Park nicht von Spielberg, denn "Das Leben findet einen Weg" geht auf Michael Crichton zurück, dessen Roman die Vorlage zu "Jurassic Park" war. :)
      21.11.2006
      14:44 Uhr
    • Bewertung

      Falsch verstanden

      Ich habe natürlich sein Interesse an diesem Thema gemeint, nicht dass er der Erfinder war, denn einmal verfilmte er Michael Crichton und das andere mal H.G. Wells, dies ist mir bewusst.
      Ich wollte nur sagen, dass Spielberg diese Sache zweimal sehr stilvoll angeschnitten hat.
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      21.11.2006
      16:04 Uhr
    • Bewertung

      Sorry!

      Okay, dann bitte nichts für ungut - hab's bloß falsch verstanden gehabt! :)
      21.11.2006
      19:55 Uhr
    • Bewertung

      Tja, Jurassic Park

      Damals waren die Dinos noch eine echte Sensation und der Film hatte wirklich Spaß gemacht! War übrigens der erste Kinofilm mit DTS-Digitalton. (Freaksuntersich) Das Zitat:"Das Leben findet einen Weg" ist gar nicht so verkehrt, finde ich. Nur ist es eben von Crichton, da hat GOM recht. ;-)
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      21.11.2006
      19:58 Uhr
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