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    Der verliebte Tod

    Dieses Märchen vom Tod, der einen Erdenbürger ins Jenseits holen soll, ist ja nichts Neues. Trotzdem beginnt der Film noch recht vielversprechend. Die Vorbereitungen zum 65. Geburtstag des Großmoguls (Anthony Hopkins). Seine zwei Töchter Susan (Claire Forlani) und Allison (Marcia Gay Harden) lieben ihn. Da kommt der Tod (Brad Pitt als Joe Black) vorbei. Sein langsames Erscheinen und die akustische Ankündigung: ein rauschendes ‘Jaaaahhh‘ sind nicht schlecht gemacht. Doch dann flacht die Handlung zusehends ab, nur gelegentlich unterbrochen durch kurze beeindruckende Vater-Tochter Szenen und einen überaus charmanten Joe Black. Nach langatmigen Fusionsverhandlungen im Aufsichtsrat des Unternehmens kristallisiert sich eine Liebesbeziehung zwischen Joe und Susan heraus. Das linkische Verhalten des Todes, der von Nichts eine Ahnung hat (Speisen, Lieben etc.) mutet etwas seltsam an. Mag aber noch angehen, denn der Tod ist ja nun mal anders. Doch die letzte halbe Stunde von den insgesamt fast drei Stunden wird unerträglich in die Länge gezogen. Hier konnten sich vielleicht die vier Drehbuchautoren nicht einigen, wie der Schluss aussehen soll. Nicht mal Anthony Hopkins kann da noch etwas retten. Er wird auch in einen Dankes- und Verabschiedungsmarathon mit einbezogen mit langen statischen Einstellungen und natürlich liegt man sich ständig in den Armen. Klar dass es auch jede Menge Tränen gibt und passend dazu ein riesiges Feuerwerk. Wenn im Guinnessbuch der Rekorde noch Platz für einen endlos langen Abschied mit Happy End ist, hier wäre ein Anwärter. Das geht alles bis an die finale Schmerzgrenze. Man wartet sehnsüchtig auf den Abspann. Wenig Licht, aber sehr viel Schatten.
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    03.08.2014
    11:57 Uhr
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    Joe Black

    Nach Jahren wiedergesehen, und ein bisschen unter der Länge gelitten, ja, aber:
    Man darf eben nicht vergessen, dass es ein Märchen ist. Ein Märchen für Erwachsene, wie es selten so schön gelingt. Dann stört auch die typisch amerikanische Hochglanz-Gesellschaft nicht, nicht die Langsamkeit und Länge, und schon gar nicht der Schluss. Und wer sich in diesem Film nicht in Brad Pitt verliebt, dem ist ohnehin nicht zu helfen.
    13.06.2012
    09:19 Uhr
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    Auch Joe Black ist nur ein Mensch...

    Schöner FIlm der sich leider gewaltig in die Länge zieht...schwierige Aufgabe für Brad Pitt aber suverän gemeistert! Anthony Hopkins wie immer...klasse in seiner Rolle
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    29.08.2008
    14:19 Uhr
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    Gefällt mir...

    VOr allem an der Stelle als Brad Pitt das erste mal mit echten Menschen Abendisst, ist dir Rolle des Todes besonders gut dargestellt. Ich finde, auch wenn der Film etwas langatmig geraten ist, dass er absolut sehenswert ist.
    03.03.2008
    18:13 Uhr
  • Bewertung

    Meet Joe Black

    Ich würde Brad Pitt auch gerne einmal auf so eine Weise begegnen. Klar, der Film ist unendlich lang (knappe 3 Stunden) und ich kann mir auch vorstellen, dass der Film für manche endlos ist, aber mir kam er gerade richtig vor. Was manche als schlechte Leistung von Brad empfinden, finde ich genial. Schließlich ist er der Tod und es ist bei weitem nicht leicht, sich als solcher zu verhalten. Es spielen einige gute Schauspieler mit und die Geschichte nimmt ihren Lauf (wenn auch langsam...)
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    02.03.2008
    19:49 Uhr
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    Sooooooooo romantisch,

    unglaublich. Forlani und Pitt geben einfach ein Traumpaar ab...da könnte Jolie schon fast eifersüchtig werden ;-)
    Hopkins, wie gewohnt, auch hier super gut.
    Der Schluss ist so schön, da bleib kein Auge trocken...
    18.01.2008
    19:08 Uhr
  • Bewertung

    Schön romantisch nach meinem Geschmack

    In dieser Rolle gefällt mir Brad Pitt irgendwie am besten. Er spielt die Rolle richtig lustig und ich find's auch immer cool, wenn er Erdnunssbutter essen möchte. Aber der Film ist schon ziemlich lang, deswegen konnte ich nur selten das Ende sehen und irgendwie wünsch ich mir ein anderes ... ein traurigeres...
    Aber trotzdem so mag ich Filme: Romantisch und einfach schön!!!!!!
    08.11.2007
    20:09 Uhr
  • Bewertung

    Nicht schlecht.

    Also, etwas lang ist der Film schon, aber dafür sehr auf Romantik getrimmt (was mich überhaupt nicht stört). Brad Pitt ist hier noch der etwas schmalbrüstige Jüngling *gg*, voll ungewohnt, wenn man ihn in Troja gesehen hat (zumindest die muskulösen Jungs waren ein Pluspunkt bei dem Film...). Irgendwie ist der Schluss aber nicht so nach meinem Geschmack, irgendwie passt mir das nicht... Aber sonst ein netter Film für den Nachmittag.
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    20.04.2007
    09:43 Uhr
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    sich so eine

    geschichte einfallen zu lassen schreit förmlich nach debilität. die meiste zeit ist einem nur fad. brad pitt torkelt einfach mit null ausdruck nur so rum. wenn der in wirklichkeit auch so schaut, muss man ihm wohl ständig eine runterhauen.
    und der schluss ist wohl das dümmste, dass ich je gesehen hab.
    ghost nachricht von sam ist da ja ein geniestreich.
    bitte fernseher ausschalten
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    05.04.2006
    12:46 Uhr
  • Bewertung

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    Etwas langatmig, aber schön dramatisch. Trotzdem der Schluss à la "Wir treffen uns um XY da hinten um die Reise ins Licht anzutreten, also halt noch schnell deine Rede..." Naja.
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    03.04.2006
    19:54 Uhr
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    Tödlich langatmig

    Nicht einmal ein wie üblich grandioser Anthony Hopkins sowie ein sympathisch tödlicher Brad Pitt können etwas daran ändern, dass dieser Film furchtbar langatmig geworden ist. An mindestens drei Stellen hat man das Gefühl, „Meeting Joe Black“ wäre nun (hoffentlich) endlich aus, doch bis es schließlich soweit ist, hat die an und für sich gute Geschichte einen Großteils ihres Reizes verloren, was schade ist. Wieso man viele Dinge dermaßen in die Länge gezogen hat, ist einerseits unverständlich und unnötig, und andererseits auch ärgerlich.
    05.03.2006
    14:58 Uhr
  • ma!

    ich wollte mir den film ansehen!
    aber da war noch irgent was anderes was wichtiger war.. ist derfilm gut? die vorschau war so vielversprechend!
    16.01.2006
    14:55 Uhr
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