Was diesen Kurzfilm eindeutig trägt ist die Figur des Slavor, den man vielleicht noch aus dem Kurzfilm „Rhythmus 59“ der Diagonale 2016 kennt. Prinzipiell ist dieser Film schon ein gutes Portrait des Charakters, aber meiner Meinung ist dies etwas zu dünn geraten und Slavor wirkt nicht ganz so dreidimensional, wie wahrscheinlich von den Regisseuren Aleksey Lapin und Markus Zizenbacher antizipiert wurde.