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80.8% Bewertung
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  • Bewertung

    Wenn Träume fliegen lernen (Blu-Ray)

    Als der wenig erfolgreiche Autor Barrie (Johnny Depp) die alleinerziehende Sylvia (Kate Winslet) und ihre Kinder kennenlernt, eröffnet sich für ihn eine neue Quelle der Inspiration.

    Wer, wenn nicht Johnny. Dies ist wieder einer seiner Filme, bei dem man sich nicht vorstellen kann, dass ein andere Schauspieler seine Rolle hätte übernehmen können. Ein phantasievoller Film, der einen Blick auf die Entstehungsgeschichte des Theaterstücks Peter Pan bietet, und in dem Johnny Depp sein humorvolles und auch kindliches Gemüt voll und ganz ausleben kann. Aber auch die andern Schaupspieler, allen voran die Kinder, machen ihre Arbeit vorzüglich und wirken dabei sehr natürlich. Selbst die Nebenrollen sind mit Dustin Hoffman und Julie Christie ausgezeichnet besetzt worden.

    Peter Pan war ja in der Vergangenheit schon öfter das Thema von Filmen. „Finding Neverland“, übrigens ein gutes Beispiel dass die originalen Titel oft viel passender sind als ihre deutschen Pendants, legt den Wert auf die Geschichte, und das unterscheidet diesen Film auch angenehm von anderen Vertretern diese Genres.

    Kann man sehen... sollte man auch, wenn man Fan von Johnny Depp und Peter Pan ist. Aber auch alle diejenigen, die mit der Geschichte über den Jungen, der nicht erwachsen werden möchte nicht all zu viel anfangen können, sollten durchaus einen Blick auf diesen ideenreichen Film werfen.
    Auszug aus der Blu-Ray-Reviewweiterlesen
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    mLa
    21.11.2011
    10:05 Uhr
  • Bewertung

    Nimmerland ist abgebrandt

    Trotz der prominenten Besetzung, darunter einige meiner Lieblingsschauspieler bleibt der Film auf wundersame Weise trocken. Die weltberühmten Mimen können ihr schauspielerisches Talent überhaupt nicht ausspielen. Auch die stellenweise Massage der Tränendrüse bleibt letztlich ohne Wirkung. Als Märchen für Kids wie für Erwachsene kann der Film wohl kaum eine der Zielgruppen überzeugen. Das Beste ist noch der Titel. Gegen Ende wird dann die Schmerzgrenze allerdings noch überschritten, wenn Johnny Depp und die todkranke Kate Winslet händchenhaltend auf dem Sofa sitzen und sie dann gemächlich mit langer Schleppe ins Neverland schreitet. ( American Kitsch!) Julie Christies muss eine undankbare Rolle als böse Mutter spielen, die dann gezwungenermaßen am Ende einknickt. Alles vorhersehbar, langweilig, kein eindrucksvolles Denkmal für den Erfinder von Peter Pan - aber deswegen haben wir uns den Film doch eigentlich angeschaut…
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    31.12.2009
    08:00 Uhr
  • Bewertung

    Ein schöner Film!

    Sowas findet man heutzutage doch eher selten.
    Einfach wirklich schön, trotz aller (oder gerade wegen aller) Schlichtheit.
    03.08.2009
    10:31 Uhr
  • Bewertung

    Echt toll!

    Ich hätte ja nie gedacht, dass dieser Film so schön ist. Total süß dargestellt und einfach ganz natürlich. Mr. Depp ist ja nicht so mein Lieblingsschausspieler, aber hier war er echt super. Kate Winslet war auch super, aber zum Schluss war der Film echt verdammt traurig. Also, echt schöner Film. Der Titel find ich, passt auch irgendwie super!!!
    30.04.2008
    19:00 Uhr
  • Bewertung

    keine authentische Darstellung

    Dass der Film berührt, ist keine Frage. Aber es wäre besser gewesen, sich mehr an die tatsächlichen Fakten in der Biographie J.M.Barries zu halten. Denn der Film weicht an entscheidenden Stellen nicht unwesentlich davon ab und erzeugt damit eine neue, erfundene Geschichte. Wenn schon ein Film über J.M.Barrie gedreht wird, dann sollte der doch bitte so gut wie möglich authentisch sein, und nicht so, wie er als Film vielleicht am besten wirkt und ankommt, aber bewusst ein falsches Bild wiedergibt.
    23.06.2007
    00:26 Uhr
    • Bewertung

      Auf der einen Seite kann ich dich schon verstehen...

      ...dass dich das nervt, bzgl. Mischung aus Realität und Fiktionalität.
      Andererseits darfst du dann aber auch keine Historienfilme anschauen, weil da sind die Fakten meist alles andere als wahr...bzw. werden auch viele Sachen dazu oder weggetan, damits einfach besser rüberkommt. Aber das is halt Hollywood, die Leute denken, außer, dass der Film viele Leute ins Kino locken soll und viel Geld einbringen soll, über solche Dinge nicht nach.
      Das ist schade, ja, aber es ist halt nunmal so.
      08.03.2008
      16:04 Uhr
  • Bewertung

    zum träumen schön

    Ich habe den film nun schon oft gesehen. als ich ihn das erste mal sah hätte ich heulen können, nun geht es, aber er ist immernoch toll. Wenn amn nur so die handlung der geschicht hört, kommt einem der film sicher lamgweilig und fad vor. Doch man wird dann wie in den film reingesaugt .klar wenn man den fehler macht und zuerst fdk und dann diesen schaut ( johnny depp abend) dann wird man entäuscht sein. auch wenn man so action erwartet. Schauspielerishc sind sicher Depp und Winslet zu erwähnen, die beide tolle leistungen erbringen. Hut ab! aber auch eine ganze schar jungschauspieler. Besonders positiv afgefallen ist mir Freddie Highmore, dre den kleinen Peter spielt. Obwohl er eine schwiergige rolle zu spielen hat meistert er dies toll. Auch depp ist dies aufgefallen und hat dafür gesorgt, dass er in "charlie und die schokolandenfabrik^" die hauptrolle bekam.
    Fazit : toller film mit taschentuchalarm
    ach ja: fals es jemand weiss:
    bin ich so taub oder uwrde im film wirklich nie erwähnt, woran silvia starb? wenn ja weiss jemand woran?
    Danke
    08.05.2007
    19:27 Uhr
  • Bewertung

    Der beste Depp ever!!

    Neben Chocolat hat mir dieser Film mit Johnny Depp bis jetzt am besten gefallen...die Art, die Herzlichkeit, mit der er J.M.Berry verkörpert ist grandios...
    Wenn man seinen Blicken folgt, mit denen er Kate Winslet ansieht, könnte man fast meinen, er hat sich wirklich ein bisschen in sie verliebt...*seufz* da kann man schon ein bisschen neidisch werden ;-))

    Auch die Art, mit der er sich um die Buben kümmert ist fantastisch...
    Das Drehbuch ist auch gut...immer etwas emotionial, jedoch niemals kitschig!! Sehr schön, berührend und bewegend!!
    30.04.2007
    23:49 Uhr
  • Bewertung

    Objektiv betrachtet, ein sehenswertes Fantasydrama

    Mir persönlich hat der Film ganz gut gefallen. Er ist qualitativ hochwertig gemacht und teilweise zum schmunzeln. Man könnte ihn auch als zauberhaft beschreiben. Neben der Erzählung über die Entstehung von "Peter Pan" geht es um eine neue Freundschaft die ein tragisches Ende nimmt.

    Ich würde "Wenn Träume fliegen lernen" denen empfehlen die sich mit der Geschichte "Peter Pan" intensiver beschäftigen wollen. Oder Fans von Johnny Depp oder Kate Winslet sind. Ansonsten könnte man mit dem Film eventuell nicht so viel anfangen können. Es ist eben eine Geschmacksache.
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    19.03.2007
    09:44 Uhr
  • Bewertung

    Wundervoll!

    Ich kann nur sagen, dass das sicherlich der beste Film mit Johnny Depp ist, den ich bislang gesehen habe! Es ist einfach wunderbar, diese phantastische Welt im Gegensatz zur Realität, mit so viel Liebe herübergebracht. Das Ende ist traurig, zugleich aber hoffnungsvoll und schön. Die Geschichte von J.M. Barrie ist so einfühlsam herübergebracht, der ganze Film ein Meisterwerk.
    Komplimente an Regisseur, Schauspieler, Produzenten, Musiker, und alle, die an diesem schönen Werk beteiligt waren!
    03.03.2007
    14:10 Uhr
  • Bewertung

    Soooooooooo schön

    EIner der besten Filme die ich je gesehen habe und auch einer der besten in denen Johnny Depp mitspielt. Eine tolle Biografie eines wirklich außergewöhnlichen Menschen.
    27.11.2006
    12:56 Uhr
  • Bewertung

    Die tickende Uhr in uns allen

    Die Geschichte rund um das große Kind James M. Barrie ist ein Märchen für Erwachsene. Denn Barrie war tatsächlich „the man wo was Peter Pan“, wie auch der Titel des Stücks von Allan Knee lautet, auf dem dieser Film basiert. Johnny Depp spielt den kreativen Theaterautor mit ungezwungenem Witz und Charme und macht die wunderbaren Schnitte, die Fantasiewelt und Realität verbinden, eigentlich gar nicht notwendig, da man sich bereits anhand seiner Darstellung das meiste lebhaft vorstellen kann. Kate Winslet sowie eine kleine Schar wirklich talentierter, sympathischer Kinderschauspieler tragen zur liebevollen, britischen Note des Films bei, die ihr Augenmerk zum Glück nicht nur auf Witz und Freude legt, sondern die dunklen Seiten der Realität ebenfalls zeigt. So wird Neverland auch endlich einmal in einer zweiten Bedeutung gesehen und nicht bloß als das von Disney verkitschte, oftmals falsch verstandene Wunderland ewiger Kinder. Schade nur, dass ein unnötiger deutscher Titel verbrochen wurde, obwohl der Originaltitel „Finding Neverland“ bereits als Filmbeschreibung gedacht ist...
    19.11.2006
    16:13 Uhr
    • Bewertung

      Schnipp-schnapp

      Also ich fand den Film auch von seiner Geschichte her schon liebenswert. Allerdings haben mich die Schnitte sehr beeindruckt und den Film auch qualitativ auf ein beeindruckend hohes kreatives NIVO (:-) gehoben. Die Geschichte mochte ich total, die Bilder dazu waren aber einfach märchenhaft. Ich geb Dir recht, "nötig" waren sie nicht im Sinne dessen, dass ohne sie der Film nicht funktioniert hätte. Aber das hat schon so gepaßt.
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      20.11.2006
      15:53 Uhr
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