10 Einträge
24 Bewertungen
72.9% Bewertung
  • Bewertung

    ein österreichischer film...

    ...dem ich bis vor kurzem keine Beachtung geschenkt habe, nun habe ich mich endlich mal dazu durchgerungen ihn mir anzuschauen und muss sagem, war ein wenig überrascht. Ganz gut mit gutem Witz hatte ich doch einen recht humorvollen Abend...
    Neo
    02.01.2007
    22:50 Uhr
  • Bewertung

    Eine neue Art deutsch-österreichischer Film

    Der Film fängt gut an, hat auch zwischendrin ein paar gute Witze, aber es kam mir alles so aufgesetzt vor. Josef Hader kauft man die Schimpfwörter einfach nicht ab, aber ich hab ihn immer als Brenner im Kopf, deswegen ist mein Bild ein bisschen verfälscht. Moritz Bleibtreu hat mir eigentlich gut gefallen, genau wie Henry Hübchen.
    Zum Schluss wirds dann ein bisschen schräg. doch durch den Twist am Ende, kratzt der Film nochmal die Kurve.
    Fazit: Teils witzige, teils lahme Gaunerparodie, gut gespielt aber es fehlt die Spritzigkeit. Sehr schräg.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    29.12.2006
    11:17 Uhr
  • Bewertung

    Schräge Parodie

    So leid es mir tut, aber wieder einmal muss ich Harry.Potter entschieden widersprechen – auch wenn „C(r)ook“ zugegeben für einen österreichisch-deutschen Film sehr brutal ist, kann man dennoch nicht von tief liegender Geschmacksgrenze sprechen. Denn dieser Film ist unter anderem eine Parodie auf etliche Mafia- und Verbrechergruppenfilme, denen bisher natürlich eines gefehlt hat: die österreichische Note. Dass hier reichlich Blut fließt und die Gewalt nicht sehr geizig eingesetzt wurde, ist daher verständlich. Aber leider scheint es so eine Art Brauch geworden zu sein, dass Gewalt und Blut in Filmen mit österreichischer Beteiligung sofort als widerlich und geschmacklos kritisiert werden, während sie in Hollywood Filmen wie die Serviette zum Essen betrachtet werden. Im Vergleich mit etlichen Nicht-Horrorfilmen braucht man hier jedenfalls sicherlich keinen furchtbar guten Magen (höchstens in der Hinsicht, dass man bei all dem Essen hungrig werden könnte), denn der Humor ist dem Genre angepasst sehr schwarz. Darstellerisch lässt die Gaunerkomödie ebenfalls kaum Wünsche aus: Hübchen, Bleibtreu, Düringer als amüsanter Gauner mit wenig Talent zur Hirnnutzung, Hader, sowie Manker als typisch Manker’scher Saukerl – schade nur, dass Karlheinz Hackl krankheitsbedingt in einigen Szenen gedoubelt werden musste.
    06.08.2006
    15:03 Uhr
  • Bewertung

    underground mal anders

    mal schön zu sehen wie die österr./tsch. mafia so lebt und arbeitet!
    Filmmusik ist genial!
    09.07.2005
    16:19 Uhr
  • Bewertung

    Die Grenze des Guten Geschmacks liegt tief.

    Ich will hier gar nicht viele Worte verlieren. Wer sich in diesem Film wirklich unterhalten kann, braucht entweder einen sehr guten Magen, abgestumpfte Nerven oder einen sehr eigenwilligen Humor.

    Von Roland Düringer und auch Josef Hader haben wir schon viel Besseres gesehen. Der Rest ist durchschnitt, was aber auch am Drehbuch liegt: zu viele Ideen, zu verrückte Einfälle, wenig Zeit für den Text.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    01.01.2005
    22:14 Uhr
  • Bewertung

    gelungen

    Ich persönlich fand den Film sehr sehenswert! Abgesehen davon, dass man so richtig Gusto bekommt, war er einfach witzig u. dynamisch aufgebaut. Mir ist nie fad geworden!
    Auch die Kombination Österreichisch Deutsch ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen.
    deacon_b6417e0b78.jpg
    13.12.2004
    11:48 Uhr
  • Bewertung

    Düringer wie er leibt und lebt...

    ein ganz nettes fimchen. zuweilen etwas überdreht, aber zeitweise mit genialen gags! meine pizza esse ich im da pina, im uhu oder im leonardo...
    12.12.2004
    23:36 Uhr
  • Bewertung

    auch der mensch kann am ende der nahrungskette stehen...

    sieht man davon ab, dass dieser film definitiv einen besseren schluss verdient hätte (mir würde da die letze szene im gefängnishof als ende vorschweben), kann man ihn durchaus als gelungen bezeichnen!

    prädikat: sehenswert

    allerdings: für freunde des guten essens ist dieser film die reinste folter - es sei denn man ist so satt, dass man ohnehin keinen bissen mehr hinunterbringen würde!
    also esst vorher und geht dann ins kino! ;)
    10.12.2004
    23:50 Uhr
  • Bewertung

    3 Gänge-Menü mit leicht bitterer Note

    C(r)ook ist eine durchaus gelungene "Gaunerkomödie" nach Art des Tarantinos mit einem Hauch von Guy Ritchie (Snatch).
    Die Ähnlichkeiten zu oben genannten Personen und deren Machwerken dürfte wohl nicht nur rein zufällig sein. Das Gauner-Road-Movies auch in Österreich un d nicht nur in Amerika und/oder England funktionieren ist dem Koch von C(r)ook, Pepe Danquart (hab bei der Vorstellung deselben bei der ORF-Premiere in Graz immer BP-Tankwart verstanden :-) durchaus gelungen.
    Sehr bemühte Produktion mit sehr guten Schauspielern.
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    07.12.2004
    16:43 Uhr
  • Bewertung

    kochende killer

    ich bin ohne erwartungen in den film gegangen und er hat mich gut unterhalten. man sollte sich den film allerdings mit vollem magen ansehen, denn sonst bekommt man schon nach kurzer zeit einen bärenhunger ... dieser vergeht einem dann allerdings an manchen stellen!
    indira_8ef2f284b3.jpg
    06.12.2004
    10:30 Uhr