7 Einträge
25 Bewertungen
67.8% Bewertung
  • Bewertung

    Schwacher Abgang

    Regisseur Jeunet hat den vierten und letzten Teil des Alien-Quartetts übernommen. Wie auch in seinen anderen Filmen wirken hier Bilder und Farben. Aber es baut sich keine Spannung auf. Wir werden nur durch grässliche Bilder wie z.B. konservierte Missbildungen erschreckt. Und selbst die überraschenden Auftritte des Aliens werden oft durch Schleim oder andere Spurenelemente vorher angekündigt. Seine Unterbringung hinter Glas erinnert an King Kong. Es gelingt nicht diesem Film ein eigenes Profil zu verleihen, was bei den ersten drei ganz gut geklappt hat. Ripley (Sigourney Weaver) steht wieder im Zentrum und glänzt hier schauspielerisch mit einem Gefühlscocktail aus latenten mütterlichen Gefühlen für das Monster und dem Drang, es zu eliminieren. Die beiden prominenten Androiden (Dominique Pinon und Ron Perlman) wirken clownesque und lassen eher Frohsinn aufkommen. Lediglich die kleine Call (Winona Ryder) kann sich in diesem Trio profilieren, als menschlich programmierter Roboter.
    Es folgt eine kryptische Phase mit Ripleys abtauchen in die Gebärorgane der Alien-Königin und dem Auftritt dieser seltsamen Wiedergeburt. Die wirkt fast sympathisch mit ihrem Kopf halb Totenschädel, halb Robbenbaby mit großen Augen.
    Bleibt die Frage, ob man den Film wirklich so mit Rettung der Welt und Rückkehr zur Erde fast wie in einem biblisch anmutenden Märchen ausklingen lassen musste? Die Qualität hat das jedenfalls nicht verbessert.
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    30.05.2013
    11:35 Uhr
  • Bewertung

    Die fabelhafte Welt der Alien(s)

    Jean Pierre Jeunet hat der Alien-Reihe seinen eigenen Stempel aufgedrückt und dieser ist beeindruckend. Humor, Story und Action - dazu tolle Schauspieler wie Weaver, Hancott, Perlman, Pinon, Ryder und Aliens in Topform!
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    19.10.2008
    12:17 Uhr
  • Bewertung

    Stilistisch top - inhaltlich ... naja

    Jean-Pierre-Jeunet war eine ungewöhnliche Wahl nach James Cameron bei den ersten beiden Filmen. Man wollte wohl eine neue Richtung, einen anderen Stil... heraus gekommen ist ein optisch gewaltiger, absolut beeindruckender Science-Fiction-Film, die ganze Story überhaupt hat aber so ihre schwarzen Löcher.
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    19.06.2007
    23:52 Uhr
    • Bewertung

      Der

      erste Film ist von Ridley Scott.
      Nur der Zweite ist von James Cameron. Jeder Teil hat einen eigenen Stil, das macht die Reihe ja auch aus.
      Jean Pierre Jeunet will auch nie wieder einen Hollywoodfilm machen, deshalb hat er ja auch den fünften Harry Potter abelehnt. Und Joss Whedon soll ja angeblich auch Vorlesungen an Filmhochschulen zu diesem Drehbuch halten, um zu verdeutlichen, was man Falsch machen kann.
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      21.06.2007
      21:47 Uhr
  • Bewertung

    Naja

    Der Film ist eigentlich für nichts da. Aber trotzdem nicht schlecht.. Aber er ist der Schwächste Filme der Quadrology.
    13.08.2006
    16:50 Uhr
  • Bewertung

    vergiss ess

    hat nix mehr mit den anderen 3 teilen zu tun.
    nur mehr blanke action und faule attitüde.
    fürs klo
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    21.02.2006
    14:48 Uhr
  • Bewertung

    Der Schwächste

    der vier Filme, trotzdem mein persönlicher Favorit - Sigourney Weaver muss 10 Mio. Dollar fürs Coolsein bekommen haben, jedenfalls wäre dieses Coolsein 10 Millionen wert...
    JDS
    23.11.2005
    18:10 Uhr