10 Einträge
12 Bewertungen
65.8% Bewertung
  • Bewertung

    Ganz toll

    Reizt mich echt mehr, als Armagedon. Ist aber echt voll traurig und damals fand ich, dass Elijah Wood noch gut aussah, was ich jetzt nicht mehr sagen kann, aber der Film ist echt klasse!!!!!
    21.03.2008
    15:25 Uhr
    • Bewertung

      Ganz meine Meinung!!

      Ich finde auch, dass der Film besser war als Armageddon, war auch dementsprechend trauriger...obwohl ich ja normalerweise nicht so auf diese Art von Film stehe, aber war durchaus brauchbar. Hat mich wirklich positiv überrascht!!
      21.03.2008
      17:11 Uhr
    • Bewertung

      Deep Impact

      also meiner meinung nach, ist Armageddon besser, aber das ist ja ansichtssache.
      aber mit Elijah Wood, muss ich dir zustimmen, damals war er schon sehr süß.
      ich mag den film auch, obwohl mir solche Filme ein bisschen Angst machen. (meine gedanken: was wenn es wirklich passiert?)
      15.02.2009
      16:14 Uhr
  • Bewertung

    Mehr Zeit für Charakter

    Hier lässt man sich erstmal Zeit für die verschiedenen Charakttäre, während weniger auf viele Effekte gesetzt wird. Wodurch die Charaktäre sehr menschlich erscheinen. Vor allem Téa Leonnie kommt sehr menschlich rüber und überzeugt von allen Darstellern am meisten. Was nur nervt ist die Liebesgeschichte zwischen Elija Wood und Leele Sobieski. Aber davon abgesehen ist der Film ganz gut.
    04.02.2008
    21:05 Uhr
  • Bewertung

    Drama mit Menschlichkeit

    Regisseurin Mimi Leder beweist viel Feingefühl in einem Drama, das nur allzu leicht dem Klischee des Actionfilms verfallen hätte können. Denn abgesehen von Téa Leonis leicht schwächelnder Performance leistet die übrige Cast schlichtweg beeindruckende Arbeit fern von Heldentum und Übertreibung. Allen voran der sympathischste US-Präsident der Filmgeschichte in Gestalt von Morgan Freeman (der beweist, dass man Autorität auch einmal niveauvoll anders darstellen kann) sowie Vanessa Redgrave und Maximilian Schell als Ehepaar in Scheidung, und Elijah Wood in einem Leben vor dem Auenland. Das wenig später erschienene „Armageddon“ wirkt gegen so viel menschliche Dramatik, die endlich auch den Alltag des Durchschnittsbürgers betrifft, beinahe wie eine Vergewaltigungsversion eines Katastrophenfilms. Denn hier in „Deep Impact“ stehen nicht Special Effects im Vordergrund, sondern die Konsequenzen, die sich aus der Bedrohung ergeben, womit einzelnen Charakteren Tiefe verliehen wird. Daher fallen die tatsächlichen Zerstörungsszenen auch stark, doch kurz aus und versinken zum Glück nicht im normalerweise üblichen Pathos.
    21.10.2006
    16:53 Uhr
  • Bewertung

    naja,

    definit besser als armageddon.
    ansonsten, naja
    kim606_4086b33d9c.jpg
    24.02.2006
    10:40 Uhr
  • Bewertung

    tja

    mann ich mag irgendwie keine weltuntergangsfilme^^
    eisregen_126376c405.jpg
    16.11.2005
    19:14 Uhr
  • Bewertung

    Na ja.

    Ganz gut Story für einen Katastrophenfilm. "Frodo" Elijah Wood spielt mit.
    Ansonsten: der Präsident hält eine packende Rede, alle Leute sagen, wie lieb sie sich haben usw. 0815...
    22.05.2005
    16:56 Uhr
  • Bewertung

    Fernsehfilm

    Na ja - er war wohl einer der ersten Kometenfilme seiner Zeit und hat darum eine kleine Sonderstellung. Grundsätzlich ändert das aber nichts daran, dass solch eine Seifenoper mit dramatischem Höhepunkt am Schluss maximal ein Hauptabend-Spielfilm sein darf. Nochdazu wo eine Masse an B-Schauspieler (außer Morgan Freeman) durch die Geschichte schaukelt und die Beziehungsgeschichten in den ersten 80% des Filmes mich ständig an die 1000 Flugzeug-drama-Filme erinnern lässt, die mir regelmäßig den fernsehabend vermiesen.
    17.05.2005
    09:51 Uhr
    • Bewertung

      Zwei höchst Unterschiedliche Film - Der Erste

      Es war das große "Kometen-Jahr": zwei höchst unterschiedliche Filme traten an der Kinokasse gegeneinander an: Mimi Leder's zweite Regiearbeit für Dreamworks auf der großen Leinwand und Michael Bay's "He, lass uns den Kometen runterschießen"-Film aus der Bruckheimer-Schmiede für die noch größere Leinwand.

      Beide Filme waren, zumindest in den USA, akzeptable Kassenerfolge. Wobei "Deep Impact" sich mehr auf die Schicksale der Menschen auf der Erde konzentriert und in diese Situation deutlich mehr Emotion hineinpackt als sein Mitbewerber.

      Im Vergleich beider Filme ist "Deep Impact" der ruhigerere, weniger spektakulärerer und gefühlsbetontere Film. Eindeutig sichtbar, dass eine Frau am Regiesessel saß. Meiner persönlichen Meinung nach ist er auch der sympathischerere Film., obwohl "Armageddon" natürlich Spass macht ...
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      17.05.2005
      10:24 Uhr