Forum zu Lost in Space

Die total verschnulzte Handlung steht in überaus deutlichem Kontrast zu den Special Effects, die wirklich sehenswert sind. Von den bekannten Hauptdarstellern, allen voran William Hurst, Heather Graham und Gary Oldman, der natürlich wieder den neurotischen Bösewicht spielt, ist man Besseres gewöhnt. Nach zehn Jahren fast ein Kinderfilm fürs Nachmittagsprogramm, denn jede Altersgruppe findet eine Person, mit der sie sich identifizieren kann, wenn man sich den Film denn antut. Es kracht und blitzt, dass es nur so scheppert. Der Einfallsreichtum der Ideen und die optische Umsetzung beeindrucken aber immer noch.

Ok die Dialoge waren wirklich bescheuert.
Besonders Major Tom, Heather Graham und der neunmalschlaue Sohn William haben mit ihrem dummen Sprüchen und ihrer Besserwisserheit genervt.
Aber dafür gab es ja Gary Oldman, der für die Rolle des Dr.Smith genial besetzt war und die Rolle mit seiner Hinterhälitgkeit und zugleich Feigheit brilliant rüberbrachte.
Wenn interessierten dann noch die anderen Charakter? Gary Oldman war einfach so toll, dass er den Film nochmal rettete und alle anderen Schauspieler(bis auf Lacey Chebert) gegen die Wand spielte.

hat der Film eigentlich? Wo versteckt sich das sonst so große Potenzial der Darsteller? Wie kann ein Film nur so gefühlskalt und weltfremd inszeniert sein? Fragen, auf die es wohl kaum eine Antwort gibt, und die den Film zu dem machen was er ist...Schrott. Wäre das Raumschiff doch in der Sonne verglüht.

Witzig sollte der Film ist der auch aber so ein unwitzige art von Spaß.Keine spannung schlecht aufgebaute Story Sinnlose unrealistische Aktion
Danke Nein!!!!!!!!

PS.Ich habe alle meine bewertungen noch einmal überbrühft und viel geendert.