6 Einträge
19 Bewertungen
45.5% Bewertung
  • Bewertung

    Absolutes Guilty Pleasure

    Ich gebe zu, dass ich den Film ein wenig zu hoch bewerte, denn ja der Humor ist niveaulos und zu großem Teil irrsinnig dumm, dennoch schaffe ich es dem Film auch Positives abzugewinnen. Das wäre beispielsweise die Grundidee mit dem nicht ganz so bösen Teufelssohn, verschiedenste Cameos (großartig: Quentin Tarantino als blinder Priester) und die liebenswürdige Patricia Arquette.
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    11.07.2017
    15:45 Uhr
  • Bewertung

    Höllisch uninteressant

    Auch wenn Steven Brill Regie geführt hat – „Little Nicky“ ist ein typischer Adam Sandler Film mit wenig Sinn, niveaulosem Slapstick jenseits der Gürtellinie und lieblos entwickelten Charakteren. An und für sich wäre die Geschichte des höllischen Familienproblems ja ähnlich „Dogma“ eine von der Idee her amüsante, in der vom besten Freund der Familie in Hundeform bis hin zu religiösem Klamauk so einiges vertreten ist, doch im Endeffekt wirkt alles so, als hätte jemand bloß den Mixstab auf höchster Stufe eingeschaltet ohne sich wirklich Gedanken um Inhalt bzw. Zusammenhang zu machen. Und im Besonderen Sandler spielt erneut dermaßen talentlos und unsympathisch, dass es sogar für eine seichte Komödie nicht ausreicht. Was Darsteller wie Arquette und Keitel in einem solchen Film zu suchen haben, sollte man sich daher am besten erst gar nicht fragen.
    28.09.2006
    20:30 Uhr
  • Bewertung

    Muss adzu sagen...

    ...dass ich irgendwann dazwischen einmal dazugeschalten habe, aber auch nach etwa einer halben, dreiviertel Stunde wieder weg, weil mir das hier einfach zu blöd war (allein die Synchronstimme haltet man akkustisch schon nicht aus).
    susn_15a35adfde.jpg
    27.09.2006
    22:54 Uhr
  • Bewertung

    da die schöne

    und das biest. mehr ist da nicht zu sagen.
    sandler mit holzhammer humor.
    eine super niedliche patricia arquette.
    ja und harvey keitel als teufel. keine ahnung warum er das gemacht hat.
    so lala komödie, hin und wieder witzig. aber auch nur wenn tarantino als blinder durch die gegend stürzt.
    wirklich nur, wenns keine anderen filme mehr gibt.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    14.03.2006
    17:53 Uhr
  • Bewertung

    tja, was soll man dazu sagen

    die geschichte ist recht dürftig... adam sandler blödelt sich eben wieder durch einen film... aber tarantinos auftritte finde ich irgendwie zum schiessen!

    "you make the lord very nervous!"
    eisregen_126376c405.jpg
    04.12.2005
    13:09 Uhr
  • Bewertung

    Teufel

    Jahrelang habe ich mich geweigert die Filme von Adam Sandler anzuschauen, einfach weil er mir als Schauspieler und Komiker nicht zusagte. Nach einigen Ausschnitten vom saudummen "Waterboy" schien mein Vorurteil gerechtfertigt zu sein. Frei nach Clint Eastwood gab ich dem beliebten US-Boy eine zweite Chance: "Big Daddy" erwies sich als netter und unterhaltsamer Film mit lustigen Gags, das mich ehrlich überraschte. "Bulletproof" und "Happy Gilmoore" unterstreichten die Einzigartigkeit dieses Komödianten, doch ist seine Art von Humor wirklich nicht jedermanns Sache. Und nun nutzte ich die Chance mir seinen aktuellen Film auf der Leinwand anzutun - und leider geht der Film voll nach hinten los. Die Schmähs (wenn überhaupt vorhanden: Einer lautet, worüber lachen wir eigentlich? Weiß ich auch nicht. Ha, ha, ha) sind aus der allertiefsten Schuhblade und erfreuen (wenn überhaupt) das jugendliche Gemüt oder Jungs, die nie mehr erwachsen werden.

    Nach 10.000 Jahren gibt der Teufel (Harvey Keitel - wieder in einer Rolle, die traurig macht) bekannt, wer von seinen 3 Söhnen sein Nachfolger wird. Nämlich er selbst, das die 2 bösen Brüder auf die Erde flüchten lässt. Doch so einfach ist die Rechnung nicht. Dadurch versperren sie die Pforten der Seelen, von dem die Unterwelt lebt. Also muss "Satan junior" hinauf in die Welt der Sterblichen um das Gleichgewicht wieder herzustellen ...

    Patricia Arquette versucht als netter Mensch mit einer "Eduard-Zimmermann-Brille" Little Nicky zur Seite zu stehen. Wahrscheinlich hat sie sich nur auf dem Set verlaufen und spielt daher im falschen Film mit. Freunde von sprechenden "Hot Dogs" werden ihre Freude haben, doch witzig ist die Bulldoge nicht wirklich. Reese Witherspoon verkörpert dieses Mal keinen eiskalten Engel, sondern die Mutter von Nicky, aber auf der anderen Seite der Erde - im Himmel, ach wie nett. Das Einzige, was ein kleines Lächeln aus mir herauslockte, waren die Verbrechen des Little Nicky auf der Erde: Narbengesicht Adam Sandler, der als Tony Montana "aufräumt"! Unglaublich wie viele Welten zwischen diesen zwei Filmen liegen.
    23.02.2001
    12:00 Uhr