Forum zu The Village - Das Dorf

This movie was very boring.

In einem Dorf, das weit entfernt jedweder Zivilisation liegt, existieren klare Regeln. Es gilt, sich nicht in den Wald vorzuwagen um nicht böse Dämonen zu rufen. Die in gelb gekleideten Wächter schützen die Grenzen. Als sich der Vorrat an Medikamenten zusende neigt, will Lucius den Wald durchqueren und verärgert so die "Unaussprechlichen".

Nervenaufreibende Spannung und ein extremer Twist - die Markenzeichen von M. Night Shyamalan. Rein optisch beweist er auch hier sein Talent fürs Detail. Der Plot entwickelt sich beständig und man rechnet meist nicht mit vielen Wendungen. Leider ist der Film beim zweiten Mal nicht mehr so aufregend, da mit dem Ende, wie auch schon in anderen Filmen von Shyamalan, alles aufgelöst wird und aus einer Horrorgeschichte aber eher ein Drama wird.

Empfehlenswert, aber auch nur fürs erste Mal.

... hab ich damals im kino gesehen und war einfach begeistert von der kulisse und der szenerie die eindrucksvoll eine depressive und angespannte stimmung, gemischt mit angst und schrecken zum vorschein bringt ... das ende des films hab ich mir vollkommen anders vorgestellt, war echt überascht, auch wenn ich etwas in diese richtung erwartet habe ... guter film!

Hab mir den Film nochmal angesehen
und zwar nachdem ich jetz auch die anderen filme von Mr Shymalan gesehen hab

und muss sagen dieser Film ist einer der guten von ihm
ich finde es wirklich spannend
Wie gesagt bis zu der stelle ...die denn Film uninteressant macht

Aber denooch gibt es davor viele gruselige und spannende Szenen

Also ich verstehe wirklich nicht warum der Film hier so fies runtergemacht und auch noch so eine tolle und talentierte Schauspielerin wie Bryce Dallas Howard als untalentiert bezeichnet wird.
Ich fand den Film wirklich gut. Klar, er war nicht so großartig wie "The Sixth Sense", aber an dem Film wird M.Night Shyamalan wohl nie wieder rankommen. Das Ende war zwar schon eine riesen Überraschung, aber es war irgendwie nicht so gut gemacht wie in "The Sixth Sense".
Dennoch ist M.N.S. ein sehr guter Horrorfilm geglückt, der eine sehr spannende Story hat und auch mit einigen guten Schockeffekten glänzt.
Und wenn alle meckern, dass der Film so langweillig war, mein Gott, M.N.S ist nun mal der Regiesseur des ruhigen Horrors, bei ihm wird nicht gleich in jeder Minute jemdand zerfleischt oder zerfezt, sondern es wird erst mal Zeit gelassen die Charaktere besser kennen zu lernen.
Sicher hat der Film auch seine Längen, aber dank der tollen Bryce Dallas Howard wird der Fim nie langweillig. Ich finde sie hat indem Film tolle Arbeit geleistet, es ist nicht so leicht eine Blinde zu spielen und sie ist auch ein Charakter den man sofort ins Herz schließt.
"The Village" kommt bestimmt nicht an "TSS" ran, aber ist auf jeden Fall ein Horrorfilm bei dem man auch mal mitdenken kann und wirklich große Schauspielleistungen bittet.

Totaler Beschiss. Die Waldbewohner, die Waldbewohner, die sind gefährlich, vor denen haben wir Angst, im Wald ist Gefahr.

Die jungen Bewohner werden nur verarscht, und mit dem Zuschauer ist es genauso. Klar kann man einen Sinn hineininterpretieren, aber wie, wenn man dabei 10 mal einschläft?

Ich muss zwar zugeben, dass sich der Film durch die Wendung vom "mystischen Aberglauben" zur "verfälschten Realität" anders entwickelt hat, als erwartet, doch war er durchaus spannend und dramaturgisch gut aufbereitet.
Die meisten der herben Kritiken erfolgten von den "Enttäuschten", die scheinbar eine Art "Splatter-Horror-Film" in der Tradition der Teenie-Filme (Halloween 1-100, Düstere Legenden) erwartet haben, wo sie die immer gleich abfolgenden "Schreck"-Methoden (1. Geräusch, 2. Katze, 3. Geräusch, 4. Mörder/Monster/Blut) als idealen "Grusel"maßstab hochhalten.
Der sanfte, schleichende Horror, ohne immer in eine effektvolle Splatter-Orgie auszuarten, wird hier als nicht mehr zeitadäquat empfunden, "Resident Evil" als Maß aller Dinge gesehen... Wobei oft bei den Kritiken an "The Village" wieder "Blair Witch Project" mitzitiert und hochstilisiert wurde - diesen Film möchte ich sicher hier nicht mitvergleichen. Obwohl er sicherlich ein jüngeres Zierpublikum angesprochen hat, bezieht er ja auch den "Horror" aus dem, was man nicht sieht. So wie es in "The Village" der Horror ist, den die Bevölkerung vor den "Unaussprechlichen" hat und in den man hineingezogen werden soll. "Horror" bedeutet für mich ja nach der Übersetzung aus dem Englischen "Grauen" und "Entsetzen" und nicht "ich führ herum und zermatschte dem Zombie die Birne"... Und das gut aufgebaute Grauen findet hier in dem Film sehr wohl Widerhall - aber in Tradition mit den "alten" Filmen und nicht mit Schund.

Schwierig Schwierig
*** SPOILER ***

Bis zu der Stelle als man erfährt, dass diese Kreaturen aus dem Wald gar nicht wirklich existieren war der Film gar nicht mal so schlecht.

*** *** *** ***
Aber ab da ........naya
Würde ihn trotzdem nich als komplett schlecht abstempeln. Unterer Durchschnitt.

Man erinnere sich an andere Filme wie Unbreakable oder The Sixth Sense...da kommt keiner so schnell ran!!

Da sieht man wieder einmal, dass Trailer einen Oscar verdienen könnten, aber der Film dann so schlecht ist, dass er die goldene Himbeere verträgt. Der Trailer ist schließlich auch viel besser zusammen gekürzt. Die erste Hälfte des Films kommt mir so unglaublich langatmig vor. Aber passiert irgendetwas? Viele haben mir ihre negative Meinung über den Film gesagt und ich kann ihnen nur zustimmen. Langweilig bis zum geht nicht mehr. Einzig und allein der Gefühlsausbruch zwischen den beiden Hauptcharakteren Lucius und der Blinden kann man als gut bezeichnen. Gut das er heute im Fernsehen läuft und ich ihn mir nicht extra auf DVD oder im Kino angesehen habe. Man denkt sich wirklich die ganze Zeit: Wann passiert endlich etwas spannendes? Treibt jede Minute die Handlung voran? Die Antwort: Nein.

Sooooo etwas Langweiliges... Echt der Wahnsinn... Ich habe mir gedacht, dass da wieder ein Voll Schocker auf die leinwand kommt, aber wirklich... ich gehe normalerweise im Kino nie aufs WC da ich Angst habe irgendwas zu versäumen. Aber bei diesem Film war es mir egal, und ich bin etwa vier mal gegangen. Echt schlimm!!!

"The Village" hat viel in mir Ausgelöst aber leider keine Furcht. Der Film hat nichts was mich zu dem Schluss bringen könnt ihn gut zu finden. Die Vorschau fand ich nicht sooo schlecht aber wenn man "The Village" sieht merkt man erst richtig wie kostbar Zeit sein kann. Mit diesem Film ist die Zeit eindeutig verschwendet. Sorry, aber ich kann ihn wirklich nicht weiter empfehlen. Und die Bryce Dallas Howard (die Blind) macht den Film noch schlechter als er ohnehin schon ist. So untalentiert wie sie muss man als Schauspieler einmal sein. Und so jemand hat dann auch noch die Hauptrolle, ich finde dass allein schon viel darüber aussagt! Die Handlung kam eindeutig zu kurz. Problematisch sehe ich auch die Vermarktung von "The Village". Denn wenn ein neuer Film als "Horror-Thriller" angeprangert wird und gewisse Erwartungen hat kann man sehr leicht enttäuscht werden. Ich war auf eine ganz andere Art Film eingestellt und dies ist der Grund meiner schlechten Bewertung. Bis ich "The Village" das nächste Mal sehe bleibe ich jedoch bei meiner eindimensionalen Meinung. ;)

Damals war ich im Kino, da hat er mir schon sehr gut gefallen. Unlängst habe ich ihn - zusammen mit Freunden - noch einmal auf DVD gesehen, und ich war überwältigt: dieser Film vermittelt das, worauf es im Leben wirklich ankommt auf eine spannende, interessante und wunderbare Weise. Dass der Film als "Horror" vermarktet wurde, halte ich für einen großen Fehler... er hat das falsche Publikum angezogen. Dieses war natürlich enttäuscht, ich habe noch den Satz des hinter mir sitzenden Besuchers im Ohr "Das ist eine Verarschung der Menschheit!". Nunja, nicht jeder kommt mit dem überraschenden Ende zurecht :-) ...was mich beim 2ten Mal ansehen besonders gefreut hat (hab ich beim ersten Mal gar nicht wirklich schätzen können), war die geniale Musik.

DIesen Film werde ich garantiert noch öfters genießen!

Eins muss ich euch sagen!
Der Film war komplett daneben.
Von der Spannung her vielleich ist ja gar nichts auszusetzten aber der Film selber ist Mist.
Ein Horror ist das bei weiten nicht!
Die Spannung war in gewisser Weise und in gewissen Situationen da, aber mehr nicht.
Und Langeweile bis zum Schluss auch!

Wie kann man den nur gut finden! Echt!

M. Night Shyamalan hat so seine Lieblingsdarsteller mit denen er auch gut zusammen arbeiten kann (Bryce Dallas Howard, Joaquin Phoenix, Adrien Brody, Bruce Willis). In irgendeinem Film-Magazin habe ich einmal gelesen das M. Night Shyamalan mit Samuel L. Jackson überhaupt nicht arbeiten kann (villeicht nur ein Gerücht, weil Unbreakable eigendlich gar nicht so schlecht ist). Ich habe mir alle Filme von M. Night Shyamalan angesehen. Es sind nur 2 Arten von Filmen 1.Thriller----2.Komödien
Sein bester Thriller ist The Six Sense - aber the Villag ist spannender (lange nicht so gut gemacht). Komödien hat er nur 2: Stuart Little(nicht direckt von ihm), Wide Awake. Der schlechteste seiner 8 Filme ist meiner Meinung nach Signs: nicht spannend und niveaulos.The Village ist ein Thriller der gerade an der Grenze zwischen Psycho und Horror ist. Bryce Dallas Howard spielt die Blinde in dem Film leider nicht sehr gut, aber Adrien Brody spielt den Behinterten wirklich sehr überzeugend. Spannung und Musik erfüllen in dem Film schon alle Erwartungen und, dass er auch noch gut gemacht ist, ist nur mehr eine Draufgabe.

Ein solider Film von M. Night Shyamalan. Die Story ist klasse. Es handelt um ein Dorf das in den Wäldern von Covington lebt, und in den Wäldern leben unheimliche Kreaturen. Einfach toll gute Schauspielerische Leistung. Und sehr spannend.

wieder ein grundsolides werk von M. Night Shyamalan. im gegensatz zu den anderen fand ich den film alles andere als langweilig. nach schema f wird wieder mit null special effects gearbeitet und der grusel wird wieder gekonnt nur da eingesetzt, wo er auch wirklich nötig ist. die tonspur trägt auch einiges dazu bei. ein guter film wieder mit einem überraschenden ende. M. Night Shyamalan lässt sich in guter alter hitchcock manier gegen ende hin im glas spiegeln, eine schöne variation von hitchcocks schattenauftritt in family plot.

Ich kann Kerko nur vollends zustimmen, denn was "The Village" am meisten geschadet hat, war, dass er als Horrorthriller im Stil von "The sixth sense" vermarktet wurde. Auch ich hab diesen Film damals im Kino mit einer falschen Erwartung gesehen, war dann allerdings umso erfreuter, als sich herausstellte, wie wundervoll die Geschichte mit der Phantasie der Darsteller und vor allem der des Publikums spielt - die meisten Monster, vor denen wir uns fürchten, erschaffen wir uns im Alltag doch selbst. Abgesehen davon konnten exzellente Darsteller überzeugen sowie ein hervorragender Soundtrack und starke optische Elemente wie die Farbe Rot in einem sonst absichtlich eher blässlich gehaltenen Film. Eine Mischung zwischen einer bedrohlichen, doch wunderschönen Märchenwelt, und der ständig präsenten Angst unseres Lebens vor dem Unbekannten.

Darum versteh ich auch die Endtäuschung mancher Seher. Ich finde, dass der Film der beste des Regisseurs ist, weil er eben nicht mehr nötig hat die Leute am Ende gross zu Überraschen(das geht meist nur nach hinten los:siehe Saw).

ich hätte mir einen Gruselschocker im Wald vorgestellt aber wurde doch entäuscht hatte aber schon eine Vorahnung weil der Film ab 12 Jahren freigegeben war.
da kann er net besonders Horror mäßig sein.

hatte mir viel erwartet und wurde bitter enttäuscht... abgesehen von dieser enttäuschung war er aber dann gar nicht mal sooo mies... trotzdem sehr durchschaubar...

aus der story hätte man viel mehr machen können!

Dieser Film beginnt erst mal nicht so schlecht bis nach ca 5 Minuten dan wird er nur mehr scheiße um es mit kurzen Worten zu schildern!!!! Die Tatsache
*** SPOILER ***
das es gar keine Monster gibt ist schon beschissen!!!!!
Nach der Hälfte des Filmes weis jeder im Kino das es keine Monster gibt und du man kann sich gar nicht mehr schrecken obgleich dieser Film nicht zum schrecken war!!!!
*** *** *** ***

Der Film ist echt derbst langweillig.

Es dauert ewig bis es zu etwas kommt. Der schluss ist. Zwar schon zum nach denken. Aber der Film hat was verfehlt. man denkt es sind sonst was für Monster dort. Dann wars doch nichts. Hat mich entäuchst. Hätte viel mehr erwarten. Man kann dem film höchstens im Free TV gucken.

Dieser Film ist so ziemlich das mieseste was Shyamalan bisher gedreht hat. Die Darsteller halten sich ganz gut, aber die Story ist einfach nur kompletter Müll. Nach einer Stunde ist bereits raus, was es mit diesen Unaussprechlichen auf sich hat, der Rest ist nur mehr reine Folter und aufgrund der Auflösung nur mehr unnötig. Das Problem ist, Shyamalan hat sich zwei Problemen gewidmet, dem der "Unaussprechlichen" und dem Geheimnis des Dorfes. Der Zuschauer ist verwirrt, die Story sinkt ins lächerliche ab. Da helfen auch die wunderschön photographierten Bilder nicht, dem Film kann man nicht mehr helfen.

Als der mysteryöse hummerhai mir sagte, dass der Film sehr gut sein soll, habe ich mich unglaublich gefreut ihn zu gucken. Doch dieser Film war einfach nur schrecklich. Trotz Joaquin Phoenix ein sehr schwacher Film.

M. Night Shyamalan hat mit seinem ersten Hollywood Film "The Sixth Sense" gleich von Anfang an Furore gemacht. Seine ruhige Art, gnadenlos langsam Spannung aufzubauen und am Schluß eine große Überraschung aus dem Hut zu zaubern, haben Kritik und Publikum begeistert.

Verständlicherweise liegt die Latte auch bei seinem jüngsten Film sehr hoch. Und das wird ihm zum Verhängnis. Obwohl alles da ist: der unverwechselbare Stil in den Bildern, die bedächtige, aber zielstrebige Inszenierung, das Spiel mit bestimmten Farben, die Botschafen übermitteln und natürlich der Gastauftritt des Regisseurs.

Und obwohl Roger Deakins hinter der Kamera fabelhafte Arbeit leistet und James Newton Howard seine bisher vielfältigste und dichteste Komposition einer Filmmusik abgeliefert hat, bleibt das Publikum "im Dorf". Und somit bleibt weiterhin "Unbreakable" unübertroffen.

so einen schlechten film gesehen.

Ich find den Film sowas von schrecklich langweilig.

... man merkt, dass er seine Ideen so nebenbei niederschreibt.
Bei "The Sixth Sense" noch genial, bei "Unbreakable" zu schwammig, bei "Signs" schon mehr improvisiert ist das Spezielle von M. Night Shyamalan bei "The Village" komplett untergegangen.
Aber die Performance von Bryce Dallas Howard hat vieles wieder wettgemacht...

Seit der Herr Shyamalan Filme dreht, hat die Aussage "diesen Film schau ich mir kein zweites mal an" eine ganz neue Bedeutung. Nicht weil der Film so schlecht ist, sondern weil es einfach keinen Sinn mehr macht den Film ein weiteres Mal zu sehen, läßt viele zu dieser Ansicht gelangen.
Aber bei "the Village" hat sich der Regisseur nun selbst übertroffen. Diesen Film kann man sich wirklich nur ein einziges mal anschauen.
Trotzdem hat mir der Film eigentlich sehr gut gefallen. Vorallem die Atmosphäre eines amerikanischen Provinznestes am Ende des 19. Jhd. wird sehr gut eingefangen und auf Bild gebannt. Zwar läuft das Leben nicht ganz so normal wie es wahrscheinlich zu dieser Zeit üblich war, aber mehr darf man hier nicht verraten.