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54.1% Bewertung
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  • Bewertung

    Zeitreise

    Eine der vielen Versionen, in denen man mit einer Zeitmaschine von der Gegenwart in die Vergangenheit überwechseln kann. Hier ist es eine Gruppe von Archäologen unter Professor Johnston (der unverwüstliche Billy Connolly), die an einer mittelalterlichen Burg La Roque Ausgrabungen machen. Das Unternehmen ITC arbeitet an Versuchen mit Zeitreisen mittels ‘Wurmlöcher‘. Der Professor ist verschwunden und eine Gruppe reist ihm nach in die Zeit des Hundertjähriger Krieges. Sohn Chris (Paul Walker) ist ebenso mit von der Partie wie die Archäologin Kate (Frances O’Connor) und ihr Kollege Marek (Gerald Butler).
    Nach gelungener, sehr detaillierter Einführung schließt sich der Plot am Ende mit Ausgrabungsergebnissen, die wir anfangs gesehen haben. Die Gruppe wird verfolgt, von den Engländern gefangengenommen und befreit sich, nachdem Professor Johnston ihnen versprochen hat das ‘griechische Feuer‘ herzustellen. Michael Sheen ist der böse englische Burgherr, dem ebenso wie dem geldgierigen Wissenschaftler Doninger (David Thewlis) am Ende der Garaus gemacht wird. Heiße Ritterkämpfe mit guten Stunts bringen Action in den Plot. Aber bevor das fulminante pyrotechnische Finale einer Burgeroberung mittels griechischen Feuers in Szene gesetzt wird, entwickelt sich noch eine zarte Romanze zwischen Marek und Lady Claire (Anna-Landgirl-Friel). Marek wird bei Claire des Jahres 1357 bleiben und nicht wie die anderen in die Jetzt-Zeit zurückkehren.
    Die gute Unterhaltung garantieren die flotten Dialoge, die Stunts in den Ritterkämpfen und eine schlüssig nachvollziehbare Handlung, die durch Zeitzeugnisse gestützt wird. Zwei Liebesgeschichten eine nur aus dem Diesseits und eine in Verbindung mit der Zeit um 1357 runden den Plot herrlich stimmig ab. Zum Wohlfühlen gut.
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    23.04.2020
    15:06 Uhr
  • Bewertung

    Nicht schlecht...

    Find ich besser als Jurassic Park, die Filme sind mir nämlich zu brutal, aber dieser hier hat mir gut gefallen, okay der Franzose tat mir Leid, aber ich fand Paul Walker nicht schlecht. Nur, hätten sie nicht auf diese eingebildete, besserwisserische Tussi versichten können?
    25.02.2008
    15:19 Uhr
  • Bewertung

    Gefangen im Mittelalter

    Ich habe das Buch leider nicht gelesen, aber der Film war ganz interressant. Das Mittelalter kam ganz gut zur Geltung und man wurde gut unterhalten. Gerad Butler und Paul Walker waren ganz überzeugend, wer nur leider etwas blass war,war Fracess 0`Conner. Dies wurde allerdins mit dem tollem Finale am Ende entschädigt.
    12.08.2007
    13:53 Uhr
  • Bewertung

    Hab zuerst den Film gesehen ...

    ... denn mir war das Buch zu damaliger Zeit zu schwer (auf englisch!). Da hat mir der Film eigtl. ganz gut gefallen.
    Das Buch ist großartig, leider ist der Film es (mittlerweile) nicht.
    Nach 10 Minuten (man kann die Zeit fast stoppen) kennt man die gesamte Handlung. Der Film hat zwar gute schauspieler, aber der Drehbuchschreiber sollte in hohem Bogen aus Hollywood rausfliegen! Das Buch wurde so dermaßen verunstaltet, dass man gar nicht mehr von einer Romanverfilmung reden kann. Die Originalstory hätte den Film viel besser gemacht.
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    28.05.2007
    18:02 Uhr
  • Bewertung

    Ganz okay

    Fand den Film auch nicht so schlecht. Mag vielleicht daran liegen, dass ich die Romanvorlage nicht kenne - vielleicht würde ich dann anders darüber denken.

    Ansonsten finde ich, dass Donner keine herausragende, aber eine routinierte Arbeit abgeliefert hat. Das einzige "Problem" dabei sehe ich darin, dass "Timeline" in der ganzen Inszenierung nicht aussieht, wie ein Film des neuen Jahrtausends. Nicht ganz so schnell geschnitten, eine eher "ruhige" Kamera etc. - 1993 wäre der Film sogesehen wohl besser angekommen...

    Gelangweilt habe ich mich dabei auch nicht, allerdings reicht´s mir dann auch, den Film irgendwann im TV wiederzusehen. In der Videothek liegt noch genug Material herum, dass ich noch nie gesehen habe bzw. dass ich lieber ein weiteres mal ansehe...
    13.11.2006
    20:50 Uhr
  • Bewertung

    also

    ich fand den nicht schlecht, irgendwie mochte ich den... war doch ganz gut.
    13.11.2006
    20:39 Uhr
  • Bewertung

    Buchvergewaltigung

    „Timeline“ stellt eindeutig den ordentlichen Ausrutscher in der Karriere einiger an und für sich ausgezeichneter Darsteller dar – mir ist es ein Rätsel, wie angesichts eines Buches von Michael Crichton sowie der Regie von Richard Donner exzellente Schauspieler wie Connolly, Butler und Thewlis dermaßen untergehen konnten. Es kann einfach nicht bloß an den zugegeben billigen Effekten und Setbildern liegen. Das Hauptproblem des verkorksten Zeitreise-Films dürfte an der intelligenzlosen Umsetzung der Vorlage liegen – Charaktere wurden sinnlos geändert, andere dafür unlogisch dazu erfunden, und manche wurden sogar einer brutalen Geschlechtsoperation (!) unterzogen. Ganz abgesehen von den unzähligen Passagen, die entweder übergangen oder ausgelassen wurden. Vielleicht hätte man hier schlichtweg einen Drehbuchschreiber benötigt, der des Lesens und Denkens mächtig ist?
    12.11.2006
    20:14 Uhr
    • Bewertung

      Tja, wie ich schon sagte ...

      .... (siehe "The Reaping"). Man kann auch daneben hauen, auch wenn man ein so alter Hase ist wie Richard Donner! Sag aber nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt vor TIMELINE. Besonders auffällig ist, dass das Buch ja quasi wie ein Drehbuch geschrieben ist und somit verwundert der Flop umso mehr.
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      12.11.2006
      21:30 Uhr
    • Bewertung

      Crichton

      Man kann Michael Crichton ja mittlerweile zu Recht zumuten, dass er seine Bücher in der Erwartung einer späteren Verfilmung schreibt. Bei "Sphere" zum Beispiel gab es auch bereits Drehbuchähnlichkeiten (was die Geschichte nur umso spannender gemacht hat) in der Romanfassung. Daher ist es absolut nicht nachvollziehbar, wie man so eine Vorlage noch verhunzen kann... :(
      13.11.2006
      19:36 Uhr
    • Bewertung

      Doch, das geht

      Ich wundere mich ja, dass sie den Roman "Airframe" von Michael Crichton nicht verfilmt haben. Da ging es um ein Produkthaftungsproblem bei einer Fluggesellschaft und sie mußten ein Flugzeug auf Herz und Nieren durchchecken, bis sie den Fehler fanden. War toll geschrieben, auch wie ein Drehbuch. Aber man kann auch aus guten Büchern schlechte Filme machen...
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      13.11.2006
      22:40 Uhr
    • Bewertung

      OV

      Nachdem ich mit "Timeline" unlängst erneut das Vergnügen hatte (diesmal jedoch in OV), muss ich zur Verteidigung des Films sagen, dass er im Original bei weitem spritziger ist als in der deutschen Fassung. Vor allem die unterschiedlichen Akzente und Verständigungsschwierigkeiten bzw. Sticheleien sind um einiges amüsanter als in der lieblosen Übersetzung. Und das sag ich jetzt nicht nur, weil ich Schottisch als einen der lustigsten Akzente der Welt empfinde... ;)

      Daher Aufwertung meiner bisherigen Bewertung von 10% auf 30%.
      26.11.2006
      12:57 Uhr
    • Bewertung

      Glaub ich Dir

      Nun, ich habe den Film überhaupt nur in der OV gesehen, die Deutsche Fassung kenn ich nicht. Gut möglich, dass sich ein Rest von NIVO ( :-) ) hier halten kann, der in der Synchro zermalmt wird. Ich bleib aber dabei, dass der Film einen der Tiefstpunkte des Schaffens von Richard Donner darstellt, dem wir so große Filme die "Lethal Weapon" zu verdanken haben.
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      27.11.2006
      09:15 Uhr
  • Bewertung

    dass richard donner

    mit 16 blocks noch so einen halbwegs guten film zustande gebracht hat verwundert ein wenig, wenn man zuvor dieses miese machwerk begutachtet hat. eine ziemliche einfallslose geschichte, von special effects kann gar keine rede sein, das mehr als überflüssige, schnulzige ende schon viel zu früh vorhersehbar. aus van dammes unsäglichen film time cop hat wohl niemand gelernt.
    dieser film ist bitte zu meiden, auch wenn zeitreisen, ritter,....eine gewisse anziehung mit sich bringen.
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    22.06.2006
    23:36 Uhr
  • Bewertung

    also ich fand ihn nicht schlecht

    klar das buch ist um längen besser aber trotzdem ist es ein recht netter film... nur herr walker passt mir nicht ins gesamtbild
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    17.12.2005
    20:14 Uhr
  • Bewertung

    Ein Mann, der Regie bei Meisterwerken wie

    DAS OMEN - SUPERMAN - und LETHAL WEAPON führte, ist offensichtlich KRANK gewesen. Das ist die einzig logische Erklärung!

    Verstehe nicht, dass ALAN SMITHEE hier nicht Regie geführt hat ;-)
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    16.12.2004
    12:45 Uhr
    • Alan

      Who the fuck is Alan Smithee?
      16.12.2004
      14:53 Uhr
    • Alan Smithee

      „Alan Smithee“ ist das Pseudonym, dass Regisseure verwenden, wenn der Film den sie gemacht haben von den Produzenten oder im Schnitt so verändert wurde, dass sie nicht mehr ihren eigenen Namen darunter schreiben wollen.
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      16.12.2004
      15:00 Uhr
  • Bewertung

    Was hat Richard Donner hier bloß gemacht?

    Das Buch war wirklich nicht schlecht. Ich habs gelesen. Den Drehbuchautor hätte er sich sparen können, es war eh schon wie eines geschrieben.

    Die Geschichte taugt für einen flotten, spannenden und futuristischen Actionfilm. Was ist dabei rausgekommen: LANGEWEILE !! In keinem Augenblick kann man sich mit den im MIttelalter Gestrandeten identifizieren oder empfindet Mitleid.
    Die Schlacht um die Burg am Schluß des Filmes, soll so etwas sein wie der Höhepunkt. Leider bleibt dieser unbemerkt.

    Richard Donner hat uns solche Filme wie "Lethal Weapon (Brennpunkt LA) 1-4 "geschenkt und jetzt das: klarer Fall von NICHT GENÜGEND, SETZEN.
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    04.12.2004
    22:52 Uhr
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