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66.9% Bewertung
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    Nenn die Zahl

    Der Newcomer Gary Fleder hat einen recht unterhaltsamen Thriller gemacht. Michael Douglas spielt sich selber und das ist keineswegs negativ gemeint. So kennen wir ihn halt. Natürlich weiß jeder, dass er am Ende seine gekidnappte kleine Tochter zurückbekommt. Aber erst nachdem er dem Bösewicht Sean Bean tüchtig eingeheizt hat.
    Eine ganze Reihe von eindrucksvollen Schauspielern transportieren die spannende Handlung. Vor allem Brittany Murphy veranschaulicht das Schocktrauma sehr eindrucksvoll. Und selbst die in Gips liegende Ehefrau Famke Janssen mischt den Gangster mit ihrer Krücke kräftig auf. Die hübsche Jennifer Esposito vertritt die Polizei, die sich hier mal als ebenbürtiger Partner des Helden erweist. Gespannt verfolgt man, wie Michael Douglas die Grenze der Legalität überschreitet, um ans Ziel zu kommen. Es geht um eine Zahl. Dabei bleibt der Zuschauer aber lange im Dunkeln, was er wo genau vorhat.
    Es ist Massenware vom Hollywood-Band. Ohne großen Anspruch, getreu dem Motto ’We love to entertain you.’ Und das tut der Film durchaus.
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    05.02.2012
    20:32 Uhr
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    Sag kein Wort

    Ein harmonierendes Familienidyll wird zerstört. Eine Tochter wird entführt. Doch hier handelt es sich nicht um eine Lösegeldforderung, sondern um die Erpressung einer wichtigen Zahl, die Michael Douglas aus seiner neuesten und verstörtesten Patientin, gespielt von Brittany Murphy, erfahren muss. Eine bloße Bitte funktioniert nicht, und so muss er eine langjährige verdrängte Geschichte wieder aufarbeiten und sich auch seinen eigenen Ängsten stellen. "Sag kein Wort" ist ein spannender Thriller, in dem man sich einfach "mittendrin" fühlt!
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    15.01.2012
    09:23 Uhr
  • Bewertung

    rasante Spannung

    Ein Hoch auf Brittany Murphy: in diesem Film stellt sie ganz klar, dass man sie keinesfalls auf das blonde Schauspielpüppchen aus "Voll verheiratet" reduzieren sollte sondern, dass sie ebenso in einem spannenden Thriller überzeugen kann.

    Spannend bis zuletzt, eine Art "Schnitzeljagd" quer durch New York, bei dem sich langsam ein Teil zum anderen fügt.
    21.07.2008
    16:28 Uhr
  • Bewertung

    Wirklich gut!!

    Murphy zeigt hier, dass sie sehr wohl mehr kann, als bloß nur "belanglose" Leistungen abzugeben...sonst sehr spannend, auch gruselig.
    18.01.2008
    20:05 Uhr
  • Bewertung

    Voll Gut!!!

    Brittany Murphy überzeugt!!! Sie spielt dieses verstörte Wesen... wie soll man sagen, einfach großartig!!! Die Story ist auch total gut, auch wenn es schon sehr viele Filme über Kinderentführungen gibt. Es ist einfach immer wieder schrecklich und die schauspielerische Leistungen sind genialst!!!
    23.06.2007
    19:44 Uhr
  • Bewertung

    Spannender Thriller mit einer tollen Brittany Murphy

    Der Film hat eine gute Story und ist wirklich spannend. Dies ist nicht zuletzt Sean Bean zu verdanken, der hier so bösartig wie nie spielt. Dagegen war er in "Goldeneye" noch zahm.
    Brittany Murphy war auch genial, denn es ist ziemlich schwer psychgestörte Menschen zu spielen, meiner Meinung nach hatte sie hier ihre beste Rolle gespielt.
    Das Finale war etwas überrtrieben, aber ansonsten:Guter Thriller.
    17.04.2007
    19:18 Uhr
  • Bewertung

    “I’ll never tell. Any of you.”

    Obwohl weder die Geschichte besonders originell noch die Umsetzung überragend ausgefallen ist, gibt es doch einen Grund, diesen Film auf alle Fälle anzusehen: Brittany Murphy. Selten zuvor hat eine junge Darstellerin wie sie es geschafft, einen Menschen mit psychischen Problemen höchst authentisch wiederzugeben und ihn nicht zu einer hysterisch-übertriebenen Nervenbelastung für den Zuseher mutieren zu lassen. So kommt es auch, dass Michael Douglas neben Murphy äußerst blass und gekünstelt erscheint. Angesichts der anderen überzeugenden Darsteller wie Sean Bean als abstoßend-charmantem Bösewicht oder Famke Janssen als verzweifelter Mutter verdrängt man Douglas’ Anwesenheit ohnehin bald und wünscht sich, man hätte eine andere Besetzung für seine Rolle genommen. Der Rest von Gary Fleders Film ist beklemmend klaustrophobisch und in passenden Farben gehalten, gerät allerdings durch etliche Ungereimtheiten und unnötige Szenen (wie etwa die Nebenhandlung mit Jennifer Esposito) immer wieder ins Schwanken.
    24.11.2006
    19:45 Uhr
  • Bewertung

    Positiv überrascht

    Im Gegensatz zum Vorredner war ich eher positiv überrascht. Vor allem weil es ein Film ist, in dem auch die Details stimmen und die Einzelteile (Psychiater-Story, Schlafzimmer-Story, Polizistinnen-Story, etc.) geschmeidig ineinander greifen und ein gut durchdachtes Gesamtbild ergeben. Da gibt´s genug (sogenannte) "Thriller", die einfach 08/15 runtergefilmt sind und mehr auf bloßen Effekt oder Action Wert legen und die Storyline eher vernachlässigen.

    Dazu flott und spannend inszeniert mit guter Kameraarbeit. Vom Feeling her tw. ein wenig wie "Panic Room".

    Sicher kein Alltime-Favorite, aber weiter besser als die Hollywood-Durchschnittskost.
    18.11.2006
    22:22 Uhr
  • Bewertung

    Nicht einmal halb so gut....

    ...wie viele behaupten!!!

    Unspektakuläres Finale trauriger Darstellungen von Michael Douglas, Sean Bean, Brittany Murphy. Nicht wirklich spannend, vorhersehbare Ereignisse.

    "Viel Lärm um nichts"
    18.11.2006
    22:06 Uhr
    • Bewertung

      Spektakulär, aber unnötig

      Ich sehe im Schluss des Filmes eine seiner größten Schwachstellen. Bis zur Mitte hin fand ich den Film nämlich durchaus brauchbar, abgesehen vielleicht davon, dass die ganze Geschichte ein wenig in der Luft hängt. Ab der Mitte dann überschlagen sich die Ereignisse und die Logik verschwindet irgendwo unter der Erde.
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      24.11.2006
      06:48 Uhr
  • Bewertung

    gut

    spannend mit guten schauspielern und einer guten story. Sean Beans Leistung ist gewohnt phänomenal und symphatisch.
    Fazit: gut
    26.04.2006
    16:39 Uhr
  • Bewertung

    bei gary fleder bin ich ja durch

    seinen debutfilm das leben nach dem tod in denver ja ziemlich vorbelastet und daher bei jedem seiner weiteren filme stets ein wenig enttäuscht.
    das soll nicht heissen, dass sag kein wort schlecht ist, er bietet hervorragende spannung, gute schauspieler, action, alles was ein mainstream film dieser sorte so braucht. und das happy end natürlich auch. aber es ist halt nicht mehr als typische hollywood ware und wenn man fleders zuvor genanntes übermächtiges meisterwerk gesehen hat, dann verblassen die anderen film doch deutlich. trotzdem ist sag kein wort gute untehaltung.
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    17.04.2006
    11:19 Uhr
  • Bewertung

    cooler film

    sean bean spielt immer die bösen so genial, dass sie total symphatisch wirken... naja, leider ists doch ein wenig ne lahme story... und michael douglas konnte ich noch nie leiden
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    17.12.2005
    19:03 Uhr
  • Bewertung

    0815 Story fantastisch neuerfunden

    Genial, verstörend, unvorhersehbar. Hier sind die Bösen wirklich böse (irgendwie so eine Spezialität von Sean Bean) und die Guten nahe der Verzweiflung. Auch die Rückblenden sind super, vor allem weil sie trotz allem manche Erkenntnis im Dunklen weilen lassen. Eine absolut hervorragende leistung von Brittany Murphy, der man die Rolle des psychisch verstörten Mädchens sofort abnimmt. und das auch das Bild in unruhig machenden Grau und Blautönen gehalten wird, unterbrochen durch rasante Schnitte treibt den Spannungspegel nur noch weiter in die Höhe. Kann man problemlos ein zweites Mal anschauen.
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    26.10.2005
    11:32 Uhr
  • Bewertung

    Wortlos

    Das wäre ja noch das Schönste kein Wort darüber zu verlieren – aber der unschuldige Kinozuschauer sollte gewarnt werden, denn dieser Ausrutscher von Michael Douglas tut nur noch weh bzw. dem Fan tut es leid, was er hier zu sehen und hören bekommt. Gary Fleder (Das Leben nach dem Tod in Denver) fällt es nicht schwer einen unnötigen und uninspirierten Film über eine Kindesentführung zu drehen. Vater Michael Douglas als Psychiater muss das Vertrauen eines Kindes gewinnen um für die bösen Buben, welche sie selbst ironischerweise als Profis bezeichnen und in Wirklichkeit sogar bei „Forrest Gump“ in Sachen Intelligenz alt aussehen, einen Code zu knacken. Der farblose Bösewicht wird von Sean Bean verkörpert und der Cineast fragt sich ernsthaft, ob der Schauspielernachwuchs ausgestorben ist, denn die Gestik und Mimik bzw. der Bösheitsgrad ist die 1. Ableitung der Stunde der Patrioten. Ist es das Mercury Puzzle in der Farbe der Nacht? Bin mir nicht sicher, für wenn der Film gedreht wurde, denn die Handlung ist nicht nur vorhersehbar, sie ist einfach nur purer Mist. In Sachen Spannung schafft es der Film sogar Inspektor Derrick Konkurrenz zu machen. Und nach ungefähr 90 Minuten fragt man sich: „Wieso?“ Die Antwort ist irgendwo da draußen ... aber danach kann niemand sagen, dass er bzw. sie nicht gewarnt worden sind.
    18.01.2002
    12:00 Uhr
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