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44 Bewertungen
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    Nicht genügend

    Der Beginn der Saga
    Ich gebe zu, das Buch hat mich gefesselt, aber wahrscheinlich auch nur, weil ich damals in die Zielgruppe gepasst habe.
    Der Film ist eine einzige Katastrophe! Über die Besetzung lässt sich ja streiten, aber wenn sie sich wenigstens nicht die ganze Zet anschweigen würden. Und dann auch noch die Variationen aus Schlafzimmer- und Dackelblick!

    Auch wenn das Buch nicht besonders gut ist, der Film ist schlechter.
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    04.04.2015
    23:57 Uhr
  • Bewertung

    Twilight

    Zugegeben, die ganze Geschichte, nicht nur die Vampirgeschichte, alles, ist so tief aus der Trivialkiste geholt, dass es nur ein Publikum ohne "Anspruch" befriedigt. Aber: Was miterleben macht, ist eben eine Liebesgeschichte. Und in wen verliebt man sich, wenn nicht in einen Typ, der anders ist als die Anderen? Und ist Liebe nicht doch nicht das selbe wie Sex?
    Wenn der Film dafür mit graublauen Gesichtern Werbung macht, finde ich das bedeutend weniger beunruhigend, als z.B. die Werbung für ein Computerspiel mit: "Feel the Battle"!
    Und wenns ohne Superman noch nicht geht, so ists doch auch mit der neuen Prüderie nicht anders als mit den Hosen: Auf die weiten folgen die engen, und auf die engen folgen die weiten.
    31.10.2011
    11:33 Uhr
  • Bewertung

    Nett :-)

    Ich kenne die Bücher noch nicht, ich mach es immer gerne umgekehrt und guck mir erst die Filme an...

    Ich fand's nett. Es ist ein hübsch anzusehender Film mit viel Atmosphäre, besonders zu Beginn bis Bella herausfindet, was Edward wirklich ist. Kristen Stewart und Robert Pattinson spielen imho sehr brav, besonders sie ziemlich intensiv. Vieles war sehr interessant, neu, gut rübergebracht, vieles davon ist natürlich dem Buch zu schulden, klar.
    Das Finale kam mir zwar etwas zu schnell, war dann aber erstaunlich nervenzerreißend, obwohl vorhersehbar - das muss man erstmal schaffen!

    Sehr nett, ich freu mich aufs Lesen und auf alles weitere :-)
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    12.04.2011
    09:27 Uhr
  • Bewertung

    zwielichtig – reply auf vorige posts:

    WUTHERING HIGHTS IS WHAT TWILIGHT WANTS TO BE WHEN IT GROWS UP:
    heathcliff ist zwar ein böse-anziehender “byronic hero”, und die viktorianischen literaten und leser waren sich dessen bewusst – mit den übl(ich)en konsequenzen.
    reich und angesehen war allerdings sein langweilig-blasser rivale edgar. wie angenehm, dass sich bei twilight zur großen leidenschaft auch noch das große geld gesellt. deshalb geht auch der kommentar von don corleone am kern vorbei:

    ENTSAGUNG IST DIE SCHÄRFSTE WAFFE GEGEN UNSERE DEKADENTE "GEIZ-IST-GEIL"-KONSUMGESELLSCHAFT:
    diese “absage“ an hohle hedonistische lustbefriedigung zeugt aber nicht von einer geisteshaltung, die nach mehr sinn im leben sucht, sondern ist a) von bella ungewollt und wird b) von edward als druckmittel und lenkungsinstrument verwendet. erst wenn bella ihren schulabschluss gemacht (eine schmucke mor(m)onen-ehefrau muss schließlich repräsentabel sein), und ihm das ewige ja-wort gegeben hat, werden ihre begierden erfüllt werden. und dazu gehören nicht nur – endlich! – sex, sondern auch der gehobene lebensstil der cullens, und unendlich scheinende kräfte, die sie über die dröge, schwächelnde menschheit “erhebt“.
    im übrigen bekommt die “freiwillige“ mormonen-enthaltsamkeit einen schalen beigeschmack, scheint sie doch eher durch die furcht vor den konsequenzen begründet zu sein: beichte vor dem bischof und zwang zur “umkehr“, verlust des abendmahls und der “ewigen segnungen“.
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    16.08.2010
    23:00 Uhr
    • Bewertung

      zwielichtig – reply auf vorige posts:

      DAS SIND DOCH FEEN ODER??
      nein, es bleiben vampire. auch wenn sie sich “vegetarisch“ geben – an den newborns, oder auch an den volturi, ist ihre wahre natur unschwer zu erkennen. außerdem: war bella jemals dabei wenn sie in alaska jagen? nein, auch wenn die cullens durch die rosarote brille gesehen werden – es bleiben BÖSE helden.

      AND SO THE LION FELL IN LOVE WITH THE LAMB:
      dieses zitat erinnert an bibelstellen, wo luzifer, der gefallene perfekte engel von überirdischer schönheit wie ein löwe unter den menschlichen lämmern, leibhaftig auf erden wandelt, seine gestalt übersät mit funkelnden edelsteinen, wie topas, onyx, jaspis... man mag meyer unrecht tun, wenn man diese parallelen zu sehr strapaziert – dennoch ist es interessant, welche vor-bilder sie für ihren helden im kopf hatte.

      WHEN YOU CAN LIVE FOREVER, WHAT DO YOU LIVE FOR?
      leider gibt meyer darauf keine antwort.
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      16.08.2010
      23:02 Uhr
    • Bewertung

      zwielichtig – reply auf vorige posts:

      DASS EDWARD EIN VAMPIR IST, IST EINFACH NUR MITTEL ZUM ZWECK.
      es ist aber sicher kein zufall – vampire sind seit jeher “sexy“ (meyers nasstraum bezog sich auf einen vampirs-kuss) und durch ihre übermenschlichen fähigkeiten (stärke, schnelligkeit – gewissenlosigkeit?) was “besonderes“ – wie anziehend für jedes “patscherte“ duchschnittsmädel! überdies erheben sie sich durch ihren elitären clan-charakter – und durch ihre spezielle “ethik“ auch moralisch – über den rest der gesellschaft.
      dass bei der mor(m)onin meyer die cullens für die LDS-kirche stehen, ist offensichtlich. abstinenz, keuschheit, familie (damit ist in erster linie die LDS-gemeinschaft gemeint), “freier wille“ (bei gleichzeitiger indoktrinierung), darüber hinaus die erzwungene absenz von jung-mormonen während ihres missionsjahres von familie und freundin (siehe new moon), abbruch der beziehungen zur außenwelt, ein bildungsweg, der mädels für die zukünftigen gattin-rolle (nicht anders als zu austens zeiten) repräsentabler, wenn auch nicht eigenständig (denkend) macht, ehesiegelung im tempel “für zeit und alle ewigkeit“ (=bis dass der tod euch scheidet und darüber hinaus), “bekleidet mit herrlichkeit, unsterblichkeit und ewigem leben“: "I DREAM ABOUT BEING WITH YOU FOREVER…“
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      16.08.2010
      23:04 Uhr
    • Bewertung

      zwielichtig

      die redundanten hinweise auf die blässe, die alte rassistische mormonen-“offenbarungen“ übelster art evoziert und die indigenen werwölfe schon durch ihre dunklere hautfarbe (=strafe gottes!) eine klasse niederer zu stellen scheint (abgesehen von deren mangelndem reichtum): sind die uralten kämpfe zwischen den quileute und den cullens an die legendären kämpfe zwischen den dunkelhäutigen, indigenen lamaniten und den nephiten (dem volk mormons und moronis) angelehnt? was repräsentieren die volturi: die katholische kirche?

      eins ist gewiss: diese weltsicht ist genauso fundiert, und genauso ernst zu nehmen wie die der sarah palin.
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      16.08.2010
      23:05 Uhr
  • Bewertung

    Vampirromanze

    Ich werde hier jetzt nicht in Robert Pattinson-Begeisterungschöre ausbrechen, nachdem ich bis zu dieser Sekunde noch nicht verstehe, was an ihm so toll sein soll, aber etwas kann ich sagen: Nach den Piraten hat Hollywood nun Vampire und Werwölfe wieder neu entdeckt und einer jungen Generation schmackhaft gemacht.
    Teilweise hatte ich den Eindruck, mit meinen 24 Jahren für "Twilight" schon etwas zu alt zu sein, da ordentlich auf emotionalen Kitsch gesetzt wird. Andererseits ist die Story (wenngleich nicht neu erfunden) dennoch sehr nett und konnte sogar jemanden wie mich, die für den ganzen Vampirhype nicht viel übrig hat, doch noch überzeugen.

    Für mich nichts Weltbewegendes, aber dennoch sehenswert!
    01.07.2010
    17:55 Uhr
  • Bewertung

    Schwach

    Das Buch war weitaus besser als der Film, ich war sehr enttäuscht von der schwachen Umsetzung. Mir hat der Übergang zum Verliebt sein gefehlt, zuerst sehen sie sich an als hätte der andere zwei Köpfe und dann kommt gleich eine wilde Knutschszene. Die Beziehung der zwischen Edward und Bella entwickelt sich nicht langsam, sondern auf einmal sind sie zusammen. Z.B. sagt Bella in der zweiten Szene mit Edward bereits, dass sie Angst hätte ihn zu verlieren, da frag ich mich wirklich was das soll, so ein Quatsch. Der ganze Film war mir persönlich zu fad, gut zwischendurch trat ab und an mal etwas Spannung auf, aber für mich zuwenig.
    16.04.2010
    21:27 Uhr
  • Bewertung

    mittelmäßig

    nachdem ich vom ersten twilight-buch sehr angetan war und mir dann auch gleich noch alle anderen drei zulegen musste, war ich natürlich auf die verfilmung des ersten buches sehr gespannt. leider hab ich mir den film in mehr als 50 prozent der szenen jedoch komplett anders vorgestellt. sehr schade ist es, dass manche handlungsstränge aus dem buch es gar nicht in den film geschafft haben, einige sehr wichtige szenen stark verkürzt wurden und teilweise neue nebengeschichten eingebaut beziehungsweise bestehende nebengeschichten verändert wurden.
    jedoch bei gewissen szenen (zum beispiel das baseball-spiel) fühlt man sich, als würde das buch perfekt in ein film umgewandelt worden sein.
    trotzdem freue ich mich auf die verfilmungen der nächsten teile.
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    18.02.2010
    18:15 Uhr
  • Bewertung

    Das was Fans der Bücherreihe freuen wird, meines Erachtens aber

    auch Grund für einige der größten Schwachpunkte des Filmes ist, ist sicherlich, dass sich der Film recht genau an die Vorlage hält.

    Die Geschichte hinter "Twilight" hat zwar durchaus Potential, Meyer reizt dieses jedoch nicht annähern aus und so kommt das Buch einfach nicht über Mittelmaß hinaus. Meyer versteht es zwar sehr gut, die Gefühle und Sehnsüchte ihrer Protagonistin zu beschreiben, insbesondere der Aufbau der Handlung sorgt jedoch für einiges an Lesefrust. Der Film vermag dieses Manko nicht zu heilen, aufgrund der mit dem Medium Film notwendigerweise einhergehenden zeitlichen Begrenzung, fällt es jedoch nicht ganz so schwer ins Gewicht.

    Sehr positiv aufgefallen ist mir die Wahl der Darsteller. Mir fällt keine Filmfigur ein, bei der ich das Gefühl hätte, dass sie falsch besetzt wäre. Insbesondere Stewart und Pattinson scheint die Rolle wie auf den Leib geschrieben zu sein. Stewart als ruhiges, graues Mäuschen, das stets abweisend und leicht herablassend wirkt und Pattinson als Mix aus leicht unterkühltenm, unnahmbaren, geheimnisvollem Fremden und melodramatischer Dramaqueen hätten Bella und Edward nicht besser darstellen können. Und die Chemie passt zwischen den beiden auch perfekt.

    Im Mittelpunkt der Geschichte (gnau genommen, ist es das einzige, um das sich die Geschichte dreht) steht die völlig bedingungslose Liebe zwischen den beiden Hauptcharakteren. Diese wird auf das wesentliche - die Liebe an sich - reduziert.
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    04.02.2010
    22:24 Uhr
    • Bewertung

      Die Frage, wie und warum sie sich verlieben bzw was sie

      am anderen lieben, bleibt völlig außer Acht. Genauso wie die Eigenschaften bzw die Entwicklung der Figuren hintanstehen müssen. Sämtliche Eigenschaften und Handlungen der beiden werden auf ihre Liebe und Sehnsucht - auf ihre schon fast bizarr wirkende völlige Besessenheit voneinander - reduziert. Bella definiert sich allein durch ihre Liebe zu Edward und umgekehrt. Selbst sämtliche Konflikte zwischen den beiden - soweit es überhaupt so etwas wie Konflikte zwischen ihnen gibt - lassen sich hierauf (Liebe, Sehnsucht) zurückführen und werden auch durch diese gelöst.
      Das mag zwar für manche gewöhnungsbedürftig, vielleicht auch oberflächlich wirken, mich hat es aber nicht sonderlich gestört. Ich finde vielmehr, dass hierdurch gerade das, was die Geschichte ausmacht (die Sehnsucht nach dem jeweils anderen, der die Tatsache, dass Vampir und Mensch nicht unbedingt die beste Kombination bei Liebespärchen ist, im Wege steht), noch mehr in den Mittelpunkt gerückt wird.

      Nicht überzeugen konnten mich hingegen die Dialoge, die teilweise ziemlich verkrampft wirkten. Immerhin wurde der Kitsch der Vorlage auf ein halbwegs erträgliches Maß reduziert, so dass einem die Haare aufgrund ungewöhnlich triefender Aussagen nur selten zu Berge stehen.

      Auch wenn "Twilight" als Vampirromanze vermarktet wird, stehen die Vampirelemente doch ziemlich im Hintergrund.
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      04.02.2010
      22:25 Uhr
    • Bewertung

      Dass Edward ein Vampir ist,

      ist einfach nur Mittel zum Zweck. Dadurch hat er ein Geheimnis, das es zu lüften gibt und der Liebe steht nicht nur irgendetwas Irdisches (zB Familie in Romeo & Julia,...) entgegen, sondern die Gefahr des Todes, was das ganze natürlich etwas spektakulärer macht.

      Dass Edward genau ein Vampir ist, liegt wohl bloß daran, dass ein gut aussehender Vampir bei der weiblichen Zielgruppe besser ankommt als zB ein Zombie.
      Tiefer eingegangen wird auf Vampirismus und die mit dem Leben als Vampir einhergehenden Probleme nicht.

      Insgesamt ist "Twilight" eine zwar nicht herausragende aber dennoch ganz nette, durchschnittliche,,streckenweise etwas unbeholfene Teenieromanze mit Fantasyelementen, die in erster Linie Fans der Bücher-Reihe begeistern wird.
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      04.02.2010
      22:27 Uhr
  • Bewertung

    Besser als New Moon

    Zugegeben: Edward ein sehr schöner Name ;).
    Es ist auch zunächst sehr verlockend, die Gedanken seiner Mitmenschen zu lesen. Aber glaubt mir Leute, das wollen wir nicht wirklich...
    Was wir wollen, scheint allerdings kollektiv-teenie-psychologisch eine unbändige jedoch gezügelte Leidenschaft zu sein, abseits der allzeitigen Verfügbarkeit von hedonistischer Lustbefriedigung in jeder Form. Nur ein wenig verschlüsselt wird die neue Keuschheit propagiert, "no sex until married" sozusagen, ich kann nur sagen: hat was, sowas ähnliches wie hungrig vor einem üppigen Buffet bei seinem Kräutertee zu bleiben. Die Entsagung ist die schärfste Waffe gegen unsere dekadente "Geiz-ist-geil"-Konsumgesellschaft, mein Kommentar zu Teil zwei lediglich ein aufblitzen "der Kraft der Mitte" und damit meine ich nicht die ÖVP.
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    16.01.2010
    14:47 Uhr
  • Bewertung

    Besser als erwartet

    Nachdem ich mich lange geweigert habe ihn zu sehen - auch Aufgrund vieler unterschiedlicher Meinungen - war mir nun doch danach.

    Und ich muss sagen, dass der Film durchaus guten Unterhaltungswert hat.

    Die Schauspieler sind durch die Bank weg gut.

    Und Kristen Stewart und Robert Pattinson haben für eine Liebes-Geschichte kein schlechtes Debüt abgegeben.

    Wirkt aber im Vergleich zu dem Film: Rendezvous mit Joe Black noch ein wenig unbeholfen und vl. ein wenig steif.

    Aber Potential ist auf jedenfall vorhanden.

    Auf mich wirkte der Film manchmal ein wenig verkrampft. Ich denke das beschreibt es am besten.

    Da ich die Bücher nicht gelesen habe - werde ich mich überraschen lassen - wie es im zweiten Teil weitergeht und bin schon sehr gespannt.
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    24.11.2009
    14:04 Uhr
  • Bewertung

    Grausam

    Also wirklich der Film ist die reinste Katastrophe .. ja ich habe die bücher gelesen und war von ihnen recht angetan, aber der film geht gar nicht.
    01.08.2009
    12:35 Uhr
    • Bewertung

      Was genau?

      In den Büchern gibt es sicherlich eine Menge, die im Film nicht vorkommt, das glaub ich Dir sofort. Ich hab das Buch auch nicht gelesen, aber für mich hatte der Film eine ganz besondere Ausstrahlung, gerade in den Liebesszenen der beiden, dieses ständige sich nahe sein wollen und nicht dürfen bzw. können, die elektrisierende Anziehungskraft, kam für mich voll rüber. Ich fand außerdem, dass beide ganz toll gespielt haben. Als Film (und vielleicht weniger als verfilmtes Buch) war "Twilight" mehr als ein zwielichtiges Erlebnis der zweifelhaften Art, sondern eine durch und durch positive Überraschung. Es würde mich interessieren, was Du genau meinst, wenn Du schreibst, "der film geht gar nicht"...
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      01.08.2009
      13:32 Uhr
    • Bewertung

      ..

      eben diese "elektrisierende Anziehungskraft" kommt sehr gezwungen rüber, was im buch eben als zaghaft und unbeholfen beschrieben wird.
      robert und kristen harmonieren null auf der leinwand und auch die restlichen Vampire bringen eben nicht das rüber, was das Buch verspricht. ...
      hoffentlich reicht das als antwort.. schon klar das wenn man den Film als Film sieht, er sicher nicht so grausam ist ^^. Aber vergleicht man ihn nunmal mit dem Buch fallen einem unmengen an Fehlern auf.
      01.08.2009
      17:54 Uhr
  • Bewertung

    Richtig mies!!!

    Also das ist doch mal ein richtig mieser Film. Ich kenne das Buch nicht, der Film macht jedoch nicht wirklich Gusto auf das Buch. So was von oberflächlicher Blödsinn, ein B-Movie mit einfach zu vielen Beverly Hills 90210 einschlägen das einem schlecht wird. Am meisten gingen mir ja die Hauptdarsteller auf den Geist, ein Emo-Movie für die heutige Generation. *brrr*
    13.07.2009
    10:50 Uhr
  • Bewertung

    Besser als erwartet

    Eigentlich habe ich den Film nur gesehen, weil mich meine Schwester dazu gezwugen hat, aber ich musste trotzdem zugeben, dass mir der Film gefallen hat.
    Ich habe zwar nicht das Buch gelesen, aber ich habe gehört, dass es ziemlich kitschig sein soll.
    Zum Glück hat man im Fim dafür gesorgt, dass kaum kitschig war, fand ich jetzt jedenfalls.
    Außerdem hat man wirklich gute Darsteller für den Film besetzt:
    Kirsten Stewart ist als Bella einfach bezaubernd, klasse und sympahtisch, von der wird man sicherlich noch mehr hören, das Mädchen hat eindeutig Talent, obwohl ich sie ja schon immer toll fand auch als sie noch nicht so bekannt war.
    Robert Pattinson war auch sehr charismatisch, da war ich wirklich froh, dass man ihn für die Rolle genommen hat und nicht die irgend so einen anderen "möchtegern Teenstar" wie z.B. Shia LaBeouf. Auch die ganze Cullen-Famillie fand ich toll vor allem den Vater, nur Niki Reed hat mir überhaupt nicht gefallen, die kann ich irgendwie nicht ab.
    Schade fand ich nur, dass die Bösewichter viel zu kurz kamen, aber dass war wohl im Buch zu.
    Ansonsten kann ich noch zudem Film sagen, ist halt so ein Teenie-Film, der sich aber dank den sympahtischen Stars von den anderen Teenie-Filmen abhebt und irgendwie das gewisse etwas hat.
    Zwar wäre etwas mehr spannung nicht schlecht gewessen, aber ansonsten fand ich den Film sehr gut.
    01.06.2009
    18:49 Uhr
  • Bewertung

    zu hohe erwartungen

    ich hatte einfach all meine hoffnungen auf die regiesseurin gelegt, weil ich gehofft hatte, dass eine Frau diese faszinierende Leibesgeschichte einfach nur richtig darstellen kann. Bin jetzt aber gespannt, wie Chris den zweiten meistern wird. aber ich habe ein problem mit der darstellung der bella: sie wirkt viel zu lethargisch!!! wie soll sie denn dann im zweiten teil noch abwesender wirken- das kann sie doch gar nicht!!!

    schade war es auch, dass die dialoge, die im buch einfach umwerfend und tiefsinnig sind, einfach gekürzt oder weggelassen worden sind, denn ich meine, dass sie die volturi mind. einmal erwähnen könnten, denn sie sind für spätere Teile sehr wichtig.
    das sehe ich einfach nicht ein..

    aber ich muss sagen als film, also ohne buchvorlage ist es eine ganz nette geschichte und ich finde die vampirdarstellungen sind wirklich gelungen.
    Ich finde da haben einfach die drehbuchautoren gepatzt.

    Hintergundinfo: Twilight lag schon lange als drehbuch bei summit, aber durch eine umstrukturierung wurde das projekt erstmal auf eis gelegt. Vor zwei drei Jahren begann man es auszugraben und in der ersten fassung wurde bella als sportass beschrieben!! also ist es dann vielleicht doch keine so schlechte Buchverfilmung:)
    denn die schlechteste ever (Eragon) schlägt Twilight noch um längen..
    29.04.2009
    13:12 Uhr
  • Bewertung

    Wie wird aus einem schlechtem Buch ein guter Film

    in diesem Falle garnicht !
    die Dialoge in dem Film sind einfach nur ...so hm ich hab sie schon als etwas nervig empfunden , ich weiß ja nicht

    und sonst ist das ganze auch nicht so pralle
    Ich versteh den hype nicht
    weil ich muss mal ganz ehrlich sagen
    die Leute die sagen '' das war der schönste / Beste film'' den ich je gesehen habe , ja genau diese Leute habn glaube ich noch nie eine richtig guten film gesehen

    Ich weiß ja nicht aber es geht um einen Vampir ...und ein ''menschenmädchen''
    ja die beiden sind ineinander verliebt dieser Liebe steht viel entgegen ...ganz toll

    und dann die ach so tollen dialoge
    ''ich würde lieber sterben als dir fern zu bleiben ''

    Ja ist ganz nett aber nur , weil da ein paar ganz süße Sätze dabei sind ist es noch lange nicht der beste film
    und auch noch lange kein guter Film

    Meiner Meinung nach zumindest
    10.04.2009
    19:10 Uhr
    • Bewertung

      Da spricht mir jemand aus der Seele!

      Stimme dir da völlig zu! Wenn man die ganze Sache "Twilight" ganz objektiv betrachtet, findet man nicht unbedingt viel nennenswertes und sehenswertes....die Story ist träge...umgesetzt noch träger...und in Summe?(Gibt es noch eine Steigerung von träger^^!?)

      glg
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      11.04.2009
      14:38 Uhr
    • Bewertung

      ^^

      Anstatt Twilight ..sagen wir einfach
      Träglight :-D
      Würde auch passen :P
      17.04.2009
      17:25 Uhr
  • Bewertung

    Ich bin ein Vampir und das muss reichen.

    Bella ist ein fesches Mädl, doch sowohl ihre Schulkollegen als auch ihre Familie interessiert sie einen Dreck - all ihre Aufmerksamkeit gilt Edward, der in diesem Film (eigentlich nur) cool da steht. Sie dagegen stolpert über alle möglichen Sachen - oder ganz von selbst. Patschert halt.

    Ja wir befinden uns in einem Vampirfilm. Und dann geht die "Vampire-sexy-aber-gefährlich" Sache wie wir sie schon in anderen Vampirfilmen (nur besser) gesehen haben los.

    "And so the lion fell in love with the lamb."

    Sonst passiert nicht viel, sie schaut, er schaut weg, sie rennt ihm nach, er rennt ihr nach, dann doch wieder nicht. Warum auch nicht eine geradlinige Handlung ohne Spannungsbogen? Manchmal wird ein Vampir-Klischee widerlegt - sieh an...

    "I'd rather die than to stay away from you."

    Ich schau mir auch gut gemachten oberflächlichen Schrott wie "Underworld" an und konnte sogar "Blade" etwas abgewinnen, aber das hier ist schon eher überflüssig.

    Bin ich allein mit der Meinung? Nein, Rotten Tomatoes bewertet den Film auch nur lauwarm.

    Besser: "Bram Stoker's Dracula", sogar "Wes Craven's Dracula", auch "Vampires" oder "Interview with a Vampire".

    "I dream about being with you forever."

    Ganz passabel sind Kamera, Bildästhetik und Effekte. Von Regie und Drehbuchadaption hätte ich mir mehr erwartet.

    Der Film will eine Romanze sein (was ja sehr ok ist) doch genau die ist oberflächlich - schade drum! :-(
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    26.03.2009
    19:54 Uhr
  • Bewertung

    mama, darf ich meine persönlichkeit abgeben?

    Eine unbekannte Posterin hat einmal folgenden Kommentar abgegeben:
    Wuthering Hights is what Twilight wants to be when it grows up.
    Dem kann ich nur zustimmen. Eine Außenseiterin, die aber...huch...plötzlich der Star der Schule ist wirft ihr Leben für einen High-School Crush we, der sie stalkt und nachts in ihre Wohnung eindringt, und natürlich blendend aussieht. Wenn ich gewusst hätte, dass man aus seinen Sexträumen Geld machen kann, wäre ich wohl Meyer zuvor gekommen. Als hätten ikonische Figuren wie Elizabeth Bennet nicht existiert, ist die Protagonistin bereit sich einem Mann unterzuordnen. Das sieht man schon oft genug im echten Leben, da können mich noch so viele Twihards mit "but he is a vampire" beschwören. Und außerdem, Wesen, die in der Sonne glitzern, ungeahnte Kräfte haben und frohlockend durch Wälder hüpfen....das sind doch Feen oder?? ich mein halt nur...

    Was bleibt zum Film zu sagen? Da schon das Buch mit berauschend wenig Handlung aufwartet, hat wohl die Regisseurin gedacht, mit einer Reihe von "Wir starren uns an" Close Ups wäre die Sache geritzt. Wirkt aber eher unfrewillig komisch. Die Drehbuchautorin versucht wohl ihr bestes, aus dem Kitschsumpf Meyers auszubrechen, aber solche Magenumdreher ""So the lion fell in love with the lamb" bleiben auch dem Kinogeher nicht erspart. Gepaar mit einem blauen kühlen Look der Bilder, und fertig ist die Emoromanze des Jahres.

    Ach ja, vielleicht noch was Positives: Der Darsteller des Vaters war ganz sympathisch.
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    25.02.2009
    20:59 Uhr
  • Bewertung

    gut!

    Gut! IWirklich ein wahrlich guter Film!
    Anfangs geb ich zu - Highschool Teenie Filmchen aber es bessert sich rasant!
    ICh habe leider Gottes die Bücher nicht gelesen aber das werde ich nachholen;) (BÜcher nach dem Film zu lesen eigentlich keine gute idee aber egal)
    Vom Film war ich begeistert aber das Ende hat mich etwas enttäuscht ich hoffe auf einen 2. Teil
    Ansonsten Daumen hoch!
    20.02.2009
    22:28 Uhr
  • Bewertung

    ...

    Soo...kann hier leider diese Meinungen nicht teilen. Bin mit sehr hoher Erwartung ins Kino und mit Enttäuschung wieder raus....

    viel zu lange Einleitung...überhaupt kein Handlugsstrang vorhanden...Schauspieler sind durchaus in Ordnung...der Film dennoch viel zu träge...wirklich wirklich schade
    constantine_63f744ebb1.jpg
    09.02.2009
    10:44 Uhr
  • Bewertung

    SuPeR!!!

    ich bin wirklich BEGEISTERT von diesem film!
    da ich die bücher bereits vorher gelesen habe, habe ich schon befürchtet, dass der film nie so gut werden könnte wie die bücher....aber gsd hatte ich damit unrecht! der film ist mindestens genauso gut! das buch wurde perfekt in den film umgewandelt, alle wichtigen szenen sind darin vorhanden! das ist jetzt eindeutig mein neuer LIEBLINGSFILM!! <3
    29.01.2009
    19:00 Uhr
  • Bewertung

    Twilight

    Der Film ist gut, keine Frage. Aber ich habe mir wohl durch den Trailer ein zu Hohes Level erwartet. Der Film ist gut erzählt, hat gute und glaubwürdige Schauspieler und eine Geschichte, aus der sich etwas machen lässt. In den meisten Teenie Filmen ziehen die Hauptcharaktere zwar um, haben es aber nicht mit so einem anziehenden Vampir zu tun.

    Mir persönlich fehlt irgendetwas. Vielleicht mein geliebter "Wow"-Effekt.
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    28.01.2009
    12:37 Uhr
    • Bewertung

      ja...

      Also , dass bzw ob der Film gut ist würde ich ja doch in frage stellen (-:
      15.04.2009
      12:41 Uhr
  • Bewertung

    Lieblingsfilm !!

    Eindeutig mein neuer Lieblingsfilm ! Hab mir daraufhin die drei "Biss"-Bücher gekauft und warte schon sehr hart auf Teil 4 ! Der Film verfolgte mich sogar in meine Träume und DAS sollte etwas heißen .. Gott sei Dank hab ich den Film vorher gesehen und erst dann die Bücher gelesen. Ich wär sonst whs enttäuscht gewesen. Habe vor, ihn mir noch ein paar Mal im Kino anzusehen und das hatte ich noch bei keinem Film !!!
    28.01.2009
    09:51 Uhr
  • Bewertung

    einfach ein toller film

    also ich bin ja ein großer vampirfan und mag generell alles mystische und übernatürliche.
    diese geschichte, von zwei "jugendlichen" die sich verlieben, gepaart mit ein bisschen vampir-action, finde ich, ist erstklassig gelungen.

    dieser film ist war nicht soo extrem actionreich. aber trotzdem hat er mich gefesselt.
    außerdem kommen die vampire nicht so extrem böse rüber, was auch mal ein anderer aspekt ist. (abgesehen von den drei vampiren, die auf der durchreise sind).

    im großen und ganzen, kann ich den hype den es in den USA usw. bezüglich des films gegeben hat, nachvollziehen. habe schon lange keinen so "fesselnden" film gesehen, denn ich mir immer und immer wieder anschauen könnte!
    also absolut empfehlenswert!!!!!!
    24.01.2009
    18:50 Uhr
  • Bewertung

    when you can live forever, what do you live for?

    ich habe noch NIE einen film gesehen der dermaßen buchgetreu verfilmt wurde. natürlich gibt es ändereungen und kürzungen aber das muss nunmal sein sonnt würde der film 4 stunden dauern, allerdings wurde auf die kürzungen und änderungen genau geachtet und abgewogen was man wirklich tun kann. was mir persönlich auch sehr wichtig ist und was ich in solcher form und weise auch noch nie erlebt habe ist, dass auch auf die nachfolgenden teile geachtet worden ist, manche beifügungen sind tatsächlich nur gemacht worden um den 2. teil verständlicher zu machen. toll fand ich auch, dass mindestens die hälfte des textes wortwörtlich aus dem buch übertragen worden ist, was den gänsehautfaktor nur noch erhöht.
    ein großes lob auch der filmmusik was, wenn man auf die homepage von stephanie meyer schaut wo man für jedes buch eine eigene playlist vorfindet wohl hauptsächlich ihr zu verdanken ist. die tatsache, dass die autorin selbst in ihrem film einen kleinen auftritt hat verdeutlicht für mich nur die tatsache, dass sie ihre geschichte niemals in fremde hände gelegt hat sondern wirklich hinter den dreharbeiten gestanden hat und den traum eines jeden autors -seine geschichte in die welt zu tragen- auch mit dem film wahrwerden lassen wollte.

    zur geschichte selbst gibts nur eine kleine anmerkung von mir da ich soviel dazu erzählen könnte, dass ich hier noch stunden sitzen und schreiben könnte. feststeht, dass die geschichte einfach grandios ist.
    24.01.2009
    18:00 Uhr
  • Bewertung

    eine liebe die nicht sein darf

    in twilight wird ein altes thema aufgegriffen
    eine liebe, die eigentlich nicht sein darf
    romeo und julia, paris und helena, edward und bella...
    dieses mal steht aber nicht die familie im weg
    edward und bella haben ein ärgeres problem

    zur geschichte will ich gar nicht so viel sagen
    das buch sollte wirklich jeder einmal lesen
    der film ist für einige jungs aber sicher besser, da er nicht so
    romantisch ist (ich weiß, dass ihr auch romantiker sein könnt!)
    ich hab von anfang an nicht so hohe erwartungen gehabt und
    muss sagen, dass das auch gut war
    das soll jetzt aber nicht heißen, dass der film schlecht ist
    er ist einfach nur anders als das buch
    was mir nicht so gefallen hat, war bella in ihrem sozialen umfeld
    sie wirkt ziemlich lethargisch (ob man das noch im zweiten teil toppen kann?!)

    ein guter film, aber es gibt trotzdem bessere
    22.01.2009
    17:23 Uhr
  • Bewertung

    Sooo cool

    auch ich finde den film traumhaft. so spannend und so romantisch. unglaublich. auch für mich hat edward cullen jetzt das perfekte gesicht. da kann man sich nur verlieben *schwärm*. und die ganze vampirfamilie ist so cool. jeder einzelne für sich. ich freu mich schon auf die verfilmung des 2. buches.kanns kaum erwarten!!! ich könnte mir den film jeden tag im kino anschauen.
    21.01.2009
    07:57 Uhr
  • Bewertung

    WAHNSINN!!!!!

    Ich hab den Film gestern gesehen und er lässt mich einfach nicht los. Der Film ist der Hammer!!! Ich finde die Chemie zwischen Robert und Kristen ist der Wahnsinn, es ist immer diese Spannung zwischen den beiden und dieses "ich will es haben, darf es aber nicht", von Robert Pattinson dargestellt ist einfach richtig geil! Ich finde jetzt hat Edward Cullen für mich ein richtiges Gesicht gefunden. Ich hätte nie gedacht, dass er mich in seiner Darstellung so fesseln würde. Dazu finde ich seine Mimik einfach klasse. Kristen Steward hat mir auch wirklich super gefallen, sie hat Bella einfach perfekt verkörpert. Ehrlich gesagt, war ich am Anfang etwas kritisch mit ihr, aber ich jetzt finde ich, Bella hätte man nicht besser darstellen können.
    Dazu finde ich es einfach großartig, dass der Film sehr viel Witz hat und was ich wirklich loben muss: Ich finde das Buch ist an manchen Stellen etwas kitschig geraten, aber die Regiesseurin hat die Szenen so cool gemacht, dass sie einfach nur romantisch waren und kein bisschen kitschig.
    Dass einige Stellen aus dem Buch weggelassen werden mussten war klar, aber so war es eigentlich in Ordnung. Meiner Meinung nach, war das Wichtigste drin.
    Aber leider muss ich zugeben, dass ich mir Jakob Black doch ein wenig gutaussehender vorgestellt hab, dass ist aber auch der einzige Kritikpunkt, den dieser Film von mir bekommt. Ansonsten ist der Film einfach unglaublich!!!!!
    19.01.2009
    19:49 Uhr
  • Bewertung

    Bemerkenswert anders

    Wer sich hier ein Spukschloss erwartet, in dem dunkle Gestalten mit weißen Haaren aus Särgen klettern, der wird eines Besseren belehrt. Statt das Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen, erzählt "Twilight" die zu Herzen gehende Liebesgeschichte zwischen einer jungen Frau und einem äußerlich jungen, in Wahrheit aber schon viel reiferen, Mann auf der Schwelle zwischen Leben und Tod, ewiger Jugend und bald voranschreitendem Alter und zwischen Sehnsucht, Leidenschaft und dem schmerzhaften Wunsch nach Nähe und bitterer Distanz. Reifer als ihre äußere Jugend überzeugen auch Robert Pattinson als Edward und Kristen Stewart als Bella Swan, der die Rolle der zarten, blassen, unscheinbaren jungen Frau, die auf ihren Retter wartet, wie auf den Leib geschrieben scheint und deren Chemie während des ganzen Films ein beinahe spürbares faszinierendes Knistern erzeugt. Der Regisseurin ist es gelungen, aus einer potentiell angestaubten und kitschverdächtigen Story ein unterhaltsames Stück Kino zu formen, das immer wieder mit Klischees so mancher Vampirfilme aufräumt, mit originellen Details überrascht und sogar zwischendurch so richtig lustig sein kann.

    Für wahren Enthusiasmus wird der Film wohl trotzdem eher bei den eingefleischten Fans sorgen, die das Buch sicher schon mehrmals verschlungen haben. Für alle anderen bleibt der Film aber dennoch eine filmische und schauspielerische Überraschung der angenehmen Art, für die das Geld an der Kinokasse nicht umsonst investiert wurde.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    17.01.2009
    20:48 Uhr
  • Bewertung

    guter film

    mir hat er sooo gut gefallen, bis auf ein paar kleinigkeiten die ich irgendwie dann a bissl seltsam empfunden hab und die sache a bissl lächerlich gemacht hat. aber ich war vom rest so begeistert, dass man das gerne übersieht
    17.01.2009
    14:58 Uhr
  • Bewertung

    Twilight Review

    Er heißt immer noch Robert PATTINSON.

    Der Film ist weniger kitschig als das Buch, und lebt von den Charakteren und nicht von den Actionsequenzen. Die Special Effects sind mäßig ausgefallen, aufgrund des knappen Budgets von 37 Mio. $, aber darum geht's in dem Film auch nicht und wer sich einen blutrünstigen typischen Vampirhorrorfilm erwartet ist sowieso falsch.

    Robert Pattinson und Kristen Stewart tragen den Film, und auch wenn einige Sequenzen ein wenig roh wirken aufgrund der schnellen Schnitte und Close-ups, so hat der Film eindeutig etwas "Erfrischendes" und hebt sich vom typischen Teenie Hollywood Einheitsbrei deutlich ab. Da merkt man eindeutig die Hand von Catherine Hardwicke. Schade, dass sie bei "New Moon" nicht mehr als Director mit dabei sein wird.

    Als Buchkenner hätte ich mir mehr Hintergrundgeschichte zu den anderen Cullens gewünscht, aber 2 Stunden sind dann doch etwas knapp bemessen. Allerdings ist "Twilight" nunmal die Geschichte von Edward & Bella. Ich bin gespannt auf "New Moon".
    07.01.2009
    13:24 Uhr
  • Bewertung

    Ich erwarte nicht soviel

    Ums nett auszudrücken ich mag das Buch nicht
    ist mir zu bider

    und ich kann mir schlecht vorstellen, dass rob pattinson in der rolle des edward gut sein wird. im buch ist ed einfach zu unglaublich beschrieben. ich glaube kein mensch kann so sein, auch kein schauspieler.

    Aber genau das ist das schlimme an dem buch
    masslos übertrieben ...

    Mal gucken vielleicht , wird der Film gut , was aber wiederum auch unwarscheinlich ist da das buch ja schon nicht gut ist

    und falls der film sehr angelehnt an das buch ist
    kann er nicht gut werden

    meiner meinung nach

    und dies ist der erste film wo ich mir wünsche, dass er hoffentlich nicht so wie das buch ist. jedenfalls nicht 1:1
    29.12.2008
    21:16 Uhr
  • Bewertung

    Ich kann es kaum noch ertwarten!!!

    Ich habe das Buch vor einem Jahr gelesen und mich seit her auf den Film gefreut. Als ich hörte dass der Typ aus Harry Potter 4 den Edward spielt wusste ich erst gar nicht, was ich davon halten sollte, aber im Trailer und in verschiedenen Szenen die ich schon aus dem Film gesehen hab, find ich ihn echt gut!!! Ich hoffe, dass der Film genauso oder noch besser als das Buch wird, da ich das Buch an manchen Stellen doch schon etwas kitschig finde aber es ist trotzdem mein absolutes Lieblingsbuch!!!!
    29.12.2008
    19:08 Uhr
  • Bewertung

    Edward and Bella

    tausende von lesern warten schon auf diesen film,
    als herauskam, dass robert pattinson (harry potter 4) die rolle als edward bekam, waren alle entsetzt
    ich zugegeben auch
    denn niemand konnte sich vorstellen, dass er es überzeugend rüberbringt
    doch jetzt sieht man die trailer (theoretisch könnte man sogar schon den ganzen film auf englisch sehen) und
    merkt (zumindest bei den ausschnitten) ,dass man sich geirrt hat
    dieser film wird den buch nicht ganz gerecht,weil
    es einfach genial ist und niemand es eins zu eins verfilmen kann
    aber ich glaube, dass es trotzdem super wird

    eine wirkliche kritik kann ich natürlich erst abgeben, wenn ich ihn gesehen habe :)
    09.12.2008
    12:46 Uhr
  • Twilight

    Nchdem ich das Buch gelesen hab kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass mir der Film gefalen wird. Weil im Buch is dieses Mysteriöse an Edward so genial beschrieben und es war ein Großteil des Buches darüber wie sich Edward und Bella kennenlernnen und wie sie immer mehr überihn herausfindet und ich glaub nicht dass man das in einem Film so gut beschreiben kann. Auch dieses Funkeln in seinen Augen kann man in einem Film nie so gut rüberbringen wie in einem Buch.
    Das Buch kann ich aber nur jedem weiterempfehlen!!!
    Am Anfang ab ich auch gedacht dass es mir nicht so gut gefallen wird weil ich normalerweise keine Vampirliebesgeschichten mag, aber Stephenie Meyer hat alles echt genial beschrieben und wenn man einmal anfängt kann man nicht mehr aufhören weil man einfach mehr über Edward erfahren will!!!
    01.12.2008
    23:40 Uhr
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