Forum zu Skyfall

16 Einträge
28 Bewertungen
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    James Bond 2.0

    Daniel Craigs dritter Auftritt als Agent James Bond ist keineswegs zu verachten. Er hat sich schon perfekt in die Rolle eingefunden und verkörpert den verwegenen Anzugträger mit Bravour. Untypisch und überraschend ist bei "Skyfall" der Blick hinter die Kulissen: denn generell ist James Bond recht unpersönlich. Wenn man sich daran gewöhnt ist es eine gelungene Überraschung und die neuen Töne sind durchaus positiv zu bewerten. Die Story generell funktioniert, baut auf Spannung und auch Bond-typische Elemente auf, die diese Filmreihe so erfolgreich gemacht haben. Die Action kommt keineswegs zu kurz und die Kameraaufnahmen, die Bildqualität sowie der Schnitt waren perfekt. Die Drehorte sind ebenfalls sehr gut gewählt und mit Liebe zum Detail ausgewählt. Lediglich gegen Ende vermute ich ein paar kleinere Story-Fehler, die aber aufgrund des bombastischen Finales eher in den Hintergrund gedrängt werden. Insgesamt ist "Skyfall" kein typischer Bond der alten Schule mehr, funktioniert aber aufgrund des frischen Windes wunderbar als Neuauflage und unterhält auf ganzer Linie.
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    30.06.2016
    12:03 Uhr
  • Bewertung

    Silver Linings

    Skyfall ist ein Bond, bei dem sich die Meinungen spalten. Während viele ihn als besten der Reihe sehen, gibt es genug negative Kritiken. Für mich rangiert er im oberen Feld, als besten Bond kann ich ihn leider nicht krönen.

    Wie schon in Casino Royale wird viel wert auf Charakterzeichung gelegt, Bond erhält mehr Dimensionen. Auch die Handlung, die an ein Katz und Maus Spiel erinnert, baut konstant Spannung auf und mit Javier Bardem als Silver hat man wieder einmal einen ikonischen Schurken kreiert, der mit seiner psychopathischen Ader einzigartig in der Reihe ist.
    Auch Bonds weibliche Unterstützung ist charismatisch, die junge Dame hat viel Potential, das am Ende auch offenbart wird.

    Entgegen der klassischen Reihe wird viel Wert auf Hintergrundgeschichte gelegt, welhalb auch in diesem 007-Abenteuer "M" eine wichtige Rolle spielt.
    Skyfall ist sicher einer der spannendsten Filme im Bond Universum!
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    06.11.2015
    10:42 Uhr
  • Bewertung

    Skyfall

    Mit Skayfall bringt Sam Mendes ein wahres James Bond Meisterwerk auf die Leinwand. Skyfall schafft es in so vielen Punkten zu überzeugen. Sei es die Spannung, die von Anfang bis Ende gehalten werde kann und gegen Ende des zweiten Drittels ihren Höhepunkt hat, oder ein Bond Bösewicht, der nach Auric Goldfinger endlich wieder sowohl vom Charakter her, als auch durch die Darstellung von Javier Bardem facettenreich und beeindruckend wird. Die Anspielungen auf an die älteren Bond Filme sind man­nig­fal­tig. Sei es der Aston Martin aus Goldfinger (den es hier eigentlich noch nicht geben sollte) bis hin zu Ms Büro, dass nach den top modernen Büros der letzten Filme an jenes aus James Bond jagt Doctor No angelegt ist. Sehr erfreulich fand ich, dass der klassische James Bond Theme wieder zurück in einen Bond Film fand und in den essentiellen Szenen gespielt wurde.
    Mit Craig und im speziellen in Skyfall kommt Bond in der Moderne an. Dies mag zwar von vielen kritisiert werden, jedoch wäre eine Darstellung des Geheimagenten so wie in den Sean Connery Filmen nicht mehr zeitgemäß und würde wahrscheinlich noch weitere Zuseher verstimmen.
    Nach Skyfall kann man sich nur auf Spectre und das hoffentlich nächste Meisterwerk von Sam Mendes freuen.
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    04.11.2015
    16:09 Uhr
  • Bewertung

    Najaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,

    gähn gähn gähn, gegen Schluss hin wirds immer besser, zuerst plätschert der Film dahin. Jedoch wertet die Rolle Javier Bardems vieles auf, gleich wie der tolle Titelsong sowie die unglaublich tollen Aufnahmen des Hauses in Schottland. Daniel Craig überzeugt wieder als Bond, wenn er vor mir mal vom Himmel fallen würde, hätt ich auch nix dagegen.
    02.02.2013
    22:03 Uhr
  • Bewertung

    Sehr gut!

    Alles, was man von einem Bond nur erwarten kann: Gute Action, exotische Schauplätze und natürlich einen wirklich guten - und manchmal überraschend menschlichen Bond. Die Reise in die Vergangenheit von James ist gelungen! Skyfall: Done! ...und das very well, indeed! :) (Sehr empfehlenswert im O-Ton!)
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    09.12.2012
    18:52 Uhr
  • Bewertung

    Vom Himmel fällt: der beste Bond. Ever.

    Sam Mendes hat einen Zugang zu der James Bond Geschichte gefunden, der sich an der knallharten Action nicht vorbei schummelt und dabei trotzdem viel mehr als das zu bieten hat. Über weite Strecken ist Skyfall ein richtig intellektueller, ästhetisch beeindruckend umgesetzter und niemals langatmiger Streifen mit großartigen DarstellerInnen und endlich auch einem Bösewicht von Format und Wahnsinn zugleich. Noch nie hob sich ein Bond so stark von seinen filmischen Geschwistern ab und passte zugleich so perfekt dazu. Der kommerzielle Erfolg kommt nicht von irgendwo und es ist eine echte Freude, den Film anzuschauen: handverlesene internationale Schauplätze bieten die Kulisse für eine spannende Geschichte.
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    08.12.2012
    08:28 Uhr
  • Bewertung

    Himmelssturz

    Gegen diesen Bond sind alle Vorgänger nur Kindergeburtstage. Es ist wirklich der Beste, den es bisher gab. Er ist nicht nur besser, sondern auch anders. Und das aus mehreren Gründen. Regisseur Mendes hat fast nicht mehr zu überbietende, knallharte, temporeiche Action mit pyrotechnisch eindrucksvollen Explosionen garniert und im Wechsel dazu darstellerisch gekonnte Großaufnahmen gemischt. Mimik und echte Gefühle sind angesagt. Darüber hinaus wird wieder Wert auf kurze, geistreiche Dialoge gelegt: ‘Was ist ihr Hobby?‘ – ‘Die Auferstehung.‘ Und wenn James gefragt wird, was er denn die ganze Zeit gemacht habe, antwortet er ‘Den Tod genossen‘. Es ist ein zusätzliches Zuckerl für alle Bond-Kenner, wenn mit allseits bekannten Dingen (dem alten Bond-Auto), Personen (der neuen Miss Moneypenny) oder auch der alten Titelmusik aufgewartet wird. Statt Haien oder Krokodilen gibt es Komodowarane. Der Wiedererkennungswert steigert den Genuss.
    Das Bond-Girl Sévérine (Bérénice Marlohe), das unverschuldet in die Fänge des Erzbösewichtes geraten war, bekommt James zwar nicht als Belohnung für seine Mühe, dafür gibt Javier Bardem aber den alten, katzenstreichelnden ‘Blofeld‘ hier als furchteinflößendes Ungeheuer mit einem Touch Homosexualität. All diese bekannten Asservaten werden nicht aufdringlich aber wirkungsvoll eingesetzt.
    Und dann für einen coolen Zyniker wie Bond ungewöhnlich das emotionale Highlight in wunderschöner schottischer Landschaft: das Ende von M (Judie Dench). Es gibt Tränen!
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    18.11.2012
    19:24 Uhr
  • Bewertung

    Gerührt oder geschüttelt?

    Das Tempo ist weg - und der Versuch etwas mehr Emotion in die Geschichte zu packen, hat meiner Meinung nach nicht funktioniert. Ein paar witzige Sprüche gab's - jedoch zu wenig dafür, dass das Thema "alt gegen jung" anfangs etwas zu sehr strapaziert worden ist.
    Aber natürlich dennoch ein toller Actionfilm.
    Nur kein Vergleich zu Casino Royal !!!
    14.11.2012
    14:04 Uhr
  • Bewertung

    Der beste Bond aller Zeiten

    Land? England.
    Waffe? Schuss.
    Agent? Provokateur.
    Mord? Beruf.
    Skyfall? Ende.

    Das war der beste Bond aller Zeiten - sagt ein Bond-Fan.
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    12.11.2012
    21:43 Uhr
  • Bewertung

    Satz mit X...

    leider, das wars nicht, und wieder warte ich auf einen guten Nachfolger von Casino Royal, der mir wirklich richtig gut gefallen hat. Aber dieser Teil reiht sich eher mit den zweiten ein, der genauso inhaltsleer war, und vor allem eines, voraussehbar. Man wußte im Prinzip genau was als nächstes kommte. Auserdem waren da, sagen wir mal, sehr viele Fehler drinnen, die im nachhein einen noch mehr wurmen als während des filmes. Und auch wenn viele den Darsteller des Bösewichten gut fanden, mag sein, ich fand die rolle aber als solches einfach leer und langweilig. Sowas mag vielleicht vor 30 Jahren noch gezogen haben, mag heute aber keinen mehr vom Stuhl hauen.

    Denn noch, er ist teilweise unterhaltsam, hat schön bilder aus Schottland und der alte Aston stimmt einen Oldtimer Fan wie ich es bin sowieso immer glücklich ;)
    09.11.2012
    15:10 Uhr
  • Bewertung

    When will James Bond return?

    Ein netter Action Streifen, der für kurzweilige Kinounterhaltung sorgt. Wem dieser Anspruch genügt, wird mit Skyfall auf's Köstlichste bedient.
    Wer einen James Bond Film der alten Schule erwartet, sollte lieber zu Hause bleiben und sich im Archiv bedienen.
    Den etwas hässlicheren und abgehalfterten Bruder von Jason Bourne würde man Daniel Craig ja noch abkaufen aber als James Bond???
    Die einzigen Lichtblicke des Streifens sind Javier Bardem, der seine Rolle als Bösewicht wunderbar gibt und Adele mit dem stimmigsten Titelsong seit Goldeneye.
    Die jämmerlichen Versuche Bond Atmosphäre in den Film zu transplantieren( Aston Martin, Walther, altes Büro incl. Moneypenny, etc.) wirken aufgesetzt und sind eigentlich nur peinlich.
    Bleibt zu hoffen, dass James Bond irgendwann zurückkehrt, denn die treue Cineasten Welt, hätte seine rettende Hand bitter nötig!
    07.11.2012
    21:49 Uhr
  • Bewertung

    gings nicht mal um die welt?

    Und sogar die war nicht genug? Lange her... der dritte craig bond ist zugegebenermassen nicht mehr so unnötig action-überladen, wie die vorgänger und man kann endlich wieder lachen. Aber das wars dann auch schon mit den positiven kritiken... inhalt? Eine persönliche offene rechnung. Da fehlt mir ein bisschen das "wenns bond nicht schafft, dann geht die welt unter" feeling. Hat mich alles viel mehr an die " dark night" reihe erinnert als an den "alten" james. Spannung? Leider fehlanzeige. als treuer anhänger des "alten" james, kann ich allen gleichgesinnten nur von dem film abraten, auch denen, die wie ich, dank der pressemeldungen, gehofft haben, dass er wirklich wieder mehr der alte ist...
    04.11.2012
    00:02 Uhr
  • Bewertung

    Was ist fallender Himmel?

    Besser als EIN QUANTUM TROST, aber nicht so gut wie CASINO ROYALE ist das 23. Abenteuer zum 50. Geburtstag! Sehr positiv finde ich den Mut zum neuen und etwas gewagteren Humor. Über Logikfehler (M und Albert Finney benutzen die Taschenlampe im Dunklen, damit der Bösewicht sieht, wo sie hinfliehen) sollte man dezent hinwegsehen. Für mich persönlich ist die Anfangssequenz der Höhepunkt des Films - da gibts eine außergewönlich tolle Action-Sequenz!
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    02.11.2012
    19:03 Uhr
  • Bewertung

    Let the sky fall...

    Im Gegensatz zu "Ein Quantum Trost" zeigt "Skyfall" keine Schwächen sondern schafft es, gleichzeitig neu und anders zu sein, aber trotzdem auch an die alte Bond-Ära anzuknüpfen. Alte neue liebgewonnene Figuren tauchen auf, Javier Bardem gibt einen herrlich verpeilten Bösewicht ab, der sich sogar ein bisschen an 007 heranmacht und Bond spielt zusammen mit M Mac Gyver.

    Vielleicht einer der besten Bond-Filme ever, zumindest aber sehr sehenswert!
    02.11.2012
    10:19 Uhr
  • Bewertung

    Rücksturz in Heimat & Vergangenheit

    Skyfall ist - ob nun zu seinem Vor- oder seinem Nachteil - hübsch das Gegenteil seines Vorgängers QoS. Die Action ist überraschend reduziert, der Film konzentriert sich auf seine Handlung. Diese wiederum ist überraschend einfach-gradlinig, aber mit vielen Spiegelungen, Dopplungen und Andeutungen versehen, die man - wenn man denn will - im nachhinein zu Hause dechiffrieren kann (oder auch nicht). Während die anderen Bondfilme eine eskapistische Tour de force an immer entlegenere Locations war, zäumt dieser Film das Pferd von hinten auf, beginnt exotisch und endet daheim, im Innersten, im Reich der eigenen Schatten. Das ist für einen Bondfilm neu und originell, ob ihn das aber gleich zum besten der Serie erhebt, will ich bezweifelen. Gute Unterhaltung ist das allemnal und, zugegebenermaßen, sauspannend.
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    02.11.2012
    07:45 Uhr
  • Bewertung

    Blond. Javier Bardem ist Blond.


    Das Niveau von Actionfilmen scheint in den 2000er Jahren stetig gestiegen zu sein. Lange ist sie vorbei, die Phase der 80er Jahre, in denen die Grenzen zwischen Gut und Böse dämlich-klar gezeichnet wurden. Stilistische Formen der Kracher der 90er Jahre, in denen gefühlsmäßig jeder zweite Actionfilm Nicolas Cage zum Hauptdarsteller hatte und dieser immer die selbe Rolle spielte, gehören ebenso der Vergangenheit an. Ausnahmen gibt es immer wieder, natürlich auch positive.

    Paul Greengrass, Guy Ritchie, Christopher Nolan und andere haben Vorreiterrollen als seriöse Action-Directors eingenommen. Nun dürfen und wollen sich auch Regisseure, die dem „ernsthaften“ Charakter-Kino zugeschrieben waren, im Actionkino beweisen.
    Mit Marc Forster wählten die Bond-Produzenten für das zweite Daniel Craig 007-Abenteuer einen renommierten Character-Director, der eben an den Characters scheiterte – wobei die inhaltlichen Zumutungen von „Quantum of Solace“ wohl eher dem Writer’s Strike und der Eile der Produktionsfirma zuzuschreiben sind. Nach vierjähriger Pause durfte abermals ein Regisseur des „seriösen“ Kinos James Bond inszenieren. Und Sam Mendes ist in jeglicher Hinsicht ein Segen! Überschnell geschnittene Action-Sequenzen des vorhergehenden Teiles sind durch ruhigere Bilder ersetzt, die den Zuschauer ernst nehmen und sich Zeit für die sensationellen Stunts lassen. Es darf mit Motorcross-Bikes über brüchige Dächer gefahren, auf einer Londoner U-Bahn und unter Wasser gekämpft werden, klar. Die Ruhe des Schnitts und die brillanten Bilder von Mendes-Standard-Kameramann Roger Deakins (auch ein Favorit der Coen-Brüder) lassen uns jedoch mehr über das Spektakelkino staunen als die beiden vorhergehenden Bonds zusammen. Auch versteht es Mendes Komik und Hommagen zu inszenieren. Plumpe Anspielungen auf vorhergehende Bond-Filme gab es in jedem Film mit dem Superagenten. Plumpe, wohlgemerkt. Mendes’ Zitate aus 50 Jahre Bond-Geschichte sind zwar so offensichtlich, dass selbst weniger 007-studierte Zuschauer die Anspielungen erkennen, doch sie sind stets inhaltlich und emotional motiviert eingesetzt, nie nur des Zitates wegen platziert.
    Die Lobeshymnen auf Sam Mendes sind nun aus der internationalen Filmkritik zu erwarten, doch es bleibt zu hoffen, dass sie dabei das Autoren-Team nicht vergessen. Als Co-Autor wurde John Logen engagiert, der mit den Drehbüchern zu „Gladiator“, „Aviator“ und „Rango“ bereits heroische Figuren mit charakterlicher Tiefe geschaffen hat. Die Produzenten ließen ihm ungewohnt großen Spielraum, dies merkt man spätestens dann, wenn man mehr über Bond, seine Herkunft und Familiengeschichte erfährt.

    Leider hat auch dieser Bond-Film seine gelegentlichen Logiklöcher und unnachvollziehbare Story-Sprünge. Doch wird man sich davon beirren lassen? Nein! „Skyfall“ ist ein Glücksfall von einem 007 und von einem Actionfilm an sich. Endlich ein Bond, in dem die Komplexität des heutigen Verständnisses von „Gut“ und „Böse“ in Würde eingefangen ist. Endlich ein Bond-Film, der sich sowohl für die Figuren wie auch für die Actionsequenzen Zeit nimmt.

    Bleibt noch etwas zu sagen? Viel. Ah ja, da gibt es noch diesen Bösewichten, diesen Javier Bardem. Über seine Villain-Rolle wurde viel geschwiegen, selbst in den Trailern nimmt er nur eine periphäre Rolle ein. So soll es auch in diesem Text sein. Doch auch hier gilt: Ein Glücksfall. Bardem reiht sich mit „Skyfall“ sicher in die Top-5-Liste der Bond-Antagonisten ein. Und setzt sein Ding fort, in jedem Film, in dem er einen Bösen spielt, eine katastrophale (hier blonde) Frisur zu haben.
    Der inflationär gebrauchte Begriff „bester Bond Film aller Zeiten“ dürfte nun öfters mit „Skyfall“ in einem Atemzug genannt werden.
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    17.10.2012
    20:56 Uhr
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