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    Clusterf*ck

    Im letzten Film mit Pierce Brosnan als Titelheld James Bond bekommt er es mit den Nordkoreanern zu tun. Nach 14 Monaten Gefangenschaft in einem nordkoreanischen(!) Gefängnis wird er durch einen Tausch befreit. Wenigstens konnte er an den Gitterstäben horizontale Klimmzüge machen, ansonsten kann man sich seine noch immer respektable Figur nicht erklären.

    In "Stirb an einem anderen Tag" wird tief in die Trickkiste gegriffen: Jede erdenkliche Szene wird editiert, neben SlowMo Effekten und Animationen gibt es ein durchsichtiges(!) Auto, eine Eishotel in Palastform mit Stromanschlüssen und einen Diamanten-Satelliten. Die Produktion wollte wieder einmal den Zahn der Zeit treffen und wirft mit Computergraphik nur so um sich. Der Film selbst hat herzlich wenig davon, Die another day wird dadurch zum meiner Meinung nach schlechtesten Bond Film.
    So mögen die Effekte zwar um die Jahrtausendwende Fans gefunden haben, über 10 Jahre später findet wohl keiner mehr Gefallen daran.

    Auch schauspielerisch kann kaum einer der Darsteller überzeugen, weder Halle Berry noch Rosamunde Pike geben ein gutes Bond Girl ab. Aber vor allem Madonna, die den schlechtesten Theme-Song aller Zeiten fabriziert hat, ist genauso überflüssig wie die behelfsmäßige CGI im FIlm.

    Somit geht auch die Ära eines Pierce Brosnan zu Ende, aber besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    03.11.2015
    12:46 Uhr
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    Jetzt tauts

    War Die Welt ist nicht genug wieder eine Rückkehr zum alten Agenten Film, so geht man mit Stirb an einem anderen Tag wieder Wege. Das Augenmerk liegt sichtlich auf teuren Autos, flacher Action und einem permanenten Kugelhagel. Die Geschichte an sich würde zwar in das James Bon Universum passen, aufgrund der massiven Verwendung von CGI, die noch dazu nicht einmal gut aussieht, zerstört jeden Ansatz von spannender Unterhaltung. Auch die Tatsache, dass James Bond wieder einmal von einem vermeintlichen Freund betrogen wird, ist scheinbar das Markenzeichen von Pierce Brosnan.
    Generell hat der Film sehr viele Logikfehler, dass man kaum noch wirklich interessiert zusehen kann, sondern sich immer wieder fragt, ob das eigentlich noch ernst gemeint ist.
    Stirb an einem anderen Tag ist leider ein trauriges Ende für Pierce Brosnan. Er war für mich zwar nie ein wirklich guter Bond Darsteller, aber ein würdigeres Ende hätte ich ihm schon gegönnt.
    sanasani_81677de759.jpg
    01.11.2015
    23:23 Uhr
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    Flach, aber unterhaltsam

    "Die Another Day" ist in vielen Bereichen ziemlich dämlich und ziemlich übertrieben, aber er bietet zwei coole Bond-Girls und eine extrem scharfe Auto-Verfolgungsjagd. Die Story ist aber nicht gerade ein weiter Wurf, wenn auch bemüht. Im Vergleich zum Vorgänger fällt der Film sehr ab, aber es gab defintiv schon Schlimmeres in der Bond-Geschichte...
    lex217_0d8e49e998.jpg
    19.06.2013
    13:53 Uhr
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    Muss meine Kritik noch mal überarbeiten!

    Hab den Film letztends wieder gesehen und musste dann doch zugeben so toll war er doch nicht. Er ist doch zu sehr mit Effekten überladen und vor allem Halley Berry nervt besonders. Trotzdem fand ich ihn immer noch unterhaltsamer als "CR" aber längst nicht so gut wie "Ein Quantum Trost".
    Trotzdem die Folterszenen am Anfang finde ich immer noch grandios, genauso wie das Fecht-Duell zwischen Bond und Graves.
    26.01.2010
    19:42 Uhr
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    Banal: Stirb lieber schon heute!

    Regiesseur Lee Tamahori hat hier wahrhaftig einen hässlichen Kleckser in die Bond-Reihe gemacht. Die vielen technischen Spielereien verdrängen die (sowieso schon viel zu banale) Geschichte. Aber bitte: Bondfans gefällt der Film bestimmt.
    05.05.2007
    19:15 Uhr
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    Bond

    meiner Meinung ist dieser Teil der beste bond teil den es zurzeit gibt. bin aber auch schon auf den neuen bond film gespannt.
    08.04.2007
    23:55 Uhr
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    DIE on another DAY !!!

    Halle Berry und Pierce Brosnan geben Vollgas und bieten viel Action. Finde diesen Teil am besten von allen James Bond Teilen.
    dvd
    08.04.2007
    23:50 Uhr
  • Bewertung

    Was habt ihr gegen Pierce Brosnan

    Sicher ist er nicht ganz so gut wie Sean Connery und Roger Moore, aber er gibt sich schon Mühe.
    Zudem finde ich nicht, dass er arrogant, dumm und dämmlich ist. Ich fand es sehr schade, dass dies sein letzter James-Bond-Einsatz war. Von mir aus hätte er ruhig noch in einen weiteren Teil mitmachen können.
    Vor allem weil für mich "Casino Royale" schon eine kleine Enttäuschung war.
    Pierce ist einfach perfekt als Bond und hat auch die besten James Bond-Filme gemacht.
    06.04.2007
    14:45 Uhr
    • Bewertung

      Man weiß nie....

      ... wie die Darstellerinnen Privat sind, außer man kennt sie persöhnlich, ich glaube auch nicht dass er im echten Leben dumm ist, denn sonst hätte er es nie bis zum Bond geschafft, nur im Film spielt er dumm. Ich finde Pierce Brosnan bei seinen Bond-Rollen arrogant und selbstverliebt gespielt, aber genau so soll Bond sein, würden viele sagen. Doch so arrogant und selbstverliebt auch wieder nicht.
      Für mich ist es schwer einzuschätzen ob er sich bemüht hat, oder ob er einfach runter spielte, ich finde ihn nicht gut, aber es kann sein dass das sein Bestes ist.
      Doch wieder eimal tritt das ist es die Meinung jedes einzellnenen, nicht jeder versteht das (Indy Jones), (ich meine nich dich Jeremy).
      06.04.2007
      20:43 Uhr
    • Bewertung

      Hab schon verstanden ist Geschmackssache

      Aber ich selbst finde nicht das Pierce Brosnan zu Selbstverliebt wirkt. Im Orginal hört man, dass nämlich kaum. im Deutschen wirkt er vielleicht so, aber im englischen nicht.
      Ich weiß nur, dass ich von "Casino Royale" ziemlich enttäuscht war.
      07.04.2007
      11:02 Uhr
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    Pierce Brosnan, du bist sooo unerträglich

    Pierce Brosnan ist für mich schlimmer als Van-Damme und Steven Seagel zusammen, für mich ist er soooo unerträglich arrogant, dumm, angeberisch, unerträglich, aber nicht nur bei Bond auch bei seinen anderen Streifen.

    Es kommt noch dazu dass ich kein Bond Fan bin.
    Aber trotzdem ist der Film nicht sooo schlimm, denn Halle Berry rettet alle, sie macht 70 von 75% aus. Ich weiß zwar nicht warum, vielleicht weil sie so..... ist, Ich habe keine Ahnung warum. Die 5% sind die Action.

    Aber ich finde es gibt zu viele Bond Streifen, wo bleiben die anderen Spione denn!!
    10.03.2007
    20:21 Uhr
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    Klasse Pierce

    Dies ist mit abstand der beste Bond-Film mit Pierce Brosnan. Das geile an diesem Film ist, dass Bond hier zum ersten Mal geschnappt und 14 Monate gefoltert wird, dass war wirklich toll mal was neues zu sehen. Außerdem war Rosamunda Pike echt ein colles Bond-Girl.
    Besonders haben mir aber die Erfindungen von Q gefallen: Ein unsichtbares Auto. Sowas sieht man echt nicht alle Tage.
    06.12.2006
    18:00 Uhr
    • Bewertung

      Das auto ist schon super....

      ... aber was ist wenn es unsichtbar fahrt, sehr schnell und es geht gerade ein Fußgänger über die Straße. *LOL*
      10.03.2007
      20:23 Uhr
    • Bewertung

      der neue bond zuseher?

      geschmäcker mögen verschieden sein, und ich bin auch für viel offen; aber was hat dieser schinken noch mit bond und inhalt zu tun?

      geile weiber, coole prolletenteile und megawummen, bissi folter am anfang ist das bond?

      ok, der anfang ist durchaus gut, etwas neues, eben die folter und warum er getauscht wurde, aber so gut und schnell wie der beginnt endet alles auch.
      alles nur noch oberflächlich und aufgesetzt, bond hat ja überhaupt keinen charakter mehr; dreht sich nur noch alles um saufen, coole sprücke und sex.

      weiter gehts später dann mit dermaßen dämlichen machokämpfen unter anderem im schloss oder auf luftkissenfahrzeugen, verrückten dämlichen, unrealistischen erfindungen (auto) die völlig unpassend sind, vorallem stellt sich die frage, was denn die steigerung davon ist?.

      und wer dann denken möchte es geht nicht schlimmer wird mit der vollkommen vertrottelten verfolgungsjagt auf dem eis bestraft die nichteinmal noch das ende darstellt, sondern nur den anfang vom schlechten ende.

      war goldeneye noch annehmbar, ja richtig gut im verlgeich, ist der hier nichteinmal die filmrolle wert.
      01.04.2007
      02:42 Uhr
  • Bewertung

    der

    2 beste pierce bond. der regisseur hat sich ja als prostituierte herausgestellt, der polizisten ihre sex-dienste anbietet.!!!
    bombastisch wie immer. alles, was man sich erwartet und nicht wirklich was neues.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    13.03.2006
    22:45 Uhr
  • Bewertung

    Stirb lieber gleich

    ich muss zugeben, dass ich nie ein wirklich großer fan der bond-filme war. ok, die alten aus den 60er und 70er sind zumindest heute ganz nett anzusehen. spiegeln diese doch schön die damalige zeit wieder. vielleicht kann man das über die heutigen bond-filme in einigen jahrzehnten auch sagen?!?
    meiner meinung nach ist nicht der hauptdarsteller das problem, sondern die ganze thematik ansich. der film nimmt sich selbst zu ernst, was die vielen absolut irrsinnigen action-einlagen und bond-gadgets noch lächerlicher macht als diese sowieso schon sind. noch schlimmer aber sind die amorösen abenteuer des martini schlürfenden spions. die teilweise eingestreute slapstick ist keine und umgekehrt.
    auch als mann liegt einem des öfteren ein "blöööd" auf den lippen. ein attribut welches für die gesamte front der bösewichter passend ist. außerdem sind die bösewichter der neuen bond-filme absolut charakterlos und nur mittel zum zweck (gut gegen böse). das niveau der story ist genauso kalt wie das grab einiger schurken, brrrrr.
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    16.12.2005
    09:39 Uhr
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    Das war mal ein guter Film!

    Sorry, dass ich wiedersprechen muss! Der Film war sehr abwechslungsreich und spannend!
    06.09.2005
    20:35 Uhr
  • Bewertung

    Kein schlechter Bond

    Es gab schon schlechtere Bonds (sogar von Bond-Gott Connery persönlich), aber ganz kann der Gedanke nicht verdrängt werden dass es Zeit wird für einen anderen Bond.
    Jedenfalls für einen Kinoabend ohne Reue immer noch ausreichend.
    JDS
    29.08.2005
    21:05 Uhr
  • Bewertung

    ohne agentenflair

    nur noch simple Action. Das können andere besser.
    Eindeutig der schlechteste Bond!
    Unsinnige 'Handlung' dämliche Features wie das Unsichtbarkeitsauto.

    Statt diesen Ramsch zu verfilmem sollte man sich zurück zu den Wurzeln besinnen, was den Bond ausgemacht hat. Smarter Agent der sich mit allen Mitteln durchsetzt aber ohne irgendwelchen Schmarn.
    29.07.2005
    13:23 Uhr
  • Bewertung

    Bond ist reif für die Pension

    Früher waren die Bondfilme viel besser. Es war nicht soviel Action, aber die Handlung war spannend, die Dialoge gut ausgeschliffen, der Film besaß noch einen Hauch von Bezugsnähe. Leider haben sich die Filme vor allem unter Pierce Brosnan zu einem "Baller-Baller" und "Bussi-Bussi" Schinken entwickelt. Wenn er nicht gerade in einem unsichtbaren (!!) Auto über einem See hinter irgendsoeinem Typen hinterherrast, wo der Zuschauer noch nicht einmal genau weiß wer das nun eigentlich ist, liegt er in den Armen von Halle Berry, die die einmalige Szene von Ursula Andress im Bikini geklaut hat. Fazit: Nette Unterhaltung, aber leider ziemlich oberflächlich.
    susn_15a35adfde.jpg
    03.06.2005
    12:09 Uhr
  • Bewertung

    Das goldene Auge stirbt nie am Morgen.

    Die Welt ist nicht genug, deshalb „Stirb an einem anderen Tag“. Allein die Filmtitel weisen darauf hin, dass die Kreativität an den Brosnan-Bonds nicht gefragt ist. „Beyond the Ice“ ist es offensichtlich nicht geworden, weil das „Die“ nicht vorkommt, dabei wäre die Alternative ganz einfach „Die beyond the Ice“ gewesen. Altbewährtes Rezept mit hohem Wiedererkennungswert, dazu „Product Placement“ aus dem Marketingfachbuch und die frisch gebackene Oscarpreisträgerin Halle Berry, schon ist er fertig – der Bondmix, geschüttelt und nicht gerührt! Im wahrsten Sinne des Wortes ist man Action und Dauerexplosionen fast hilflos ausgeliefert. Wie wehmütig denkt man an Connery- oder Moore-Bonds zurück, wo der Spaß im Vordergrund stand.

    Die Geschichte an den Abenteuern des Agenten im Geheimdienst ihrer Majestät waren nie besonders spannend, aber dennoch schafften es alle Vorgänger-Bonddarsteller zu unterhalten. Die Brosnan-Bonds sind zu einem Produkt geworden, ohne Freiheiten (die Folterung zu Beginn stellte eine kleine Ausnahme dar) und künstlerischer Möglichkeiten, die der Regisseur Lee Tamahori bestimmt gehabt hätte. Niemand erwartet eine „letzte Kriegerin“, doch wird das kreative Potential großer Regisseure im Keim erstickt. Und das alles für das Gesetz des „Goldes“ (wer das Gold hat, macht die Regel!).

    Zum 20. Bond und 40-jährigem Jubiläum bietet die verantwortliche Tochter des Produzenten Broccoli Barbara eines den Fans, nämlich „Erinnerungen“ unsterblicher Szenen aus vergangenen Zeiten. Diese Momente überraschen teilweise und gehören zu den starken Augenblicken im austauschbaren Bond der Gegenwart (das Actionfilmgenre ist erstarrt), dem das Wichtigste eines großen Films fehlt: „Die Seele“! Der Devise „Action ist Trumpf“ kann ich nichts abgewinnen, „Charme, Schmäh und Handlung“ würden dazu beitragen, dass der Mythos von Bond nicht bald ins Reich der Toten abgleitet, denn „die another day“ kann schon morgen eintreten, obwohl uns klar gemacht werden soll „Tomorrow never dies“!
    28.11.2002
    12:00 Uhr
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