"Orbis non sufficit", das Familienmotto der Bonds. Die Großkotzigkeit die 007 an den Tag legt kommt somit nicht von ungefähr.
In "Die Welt ist nicht genug" bekommt es Bond mit einem alten Bekannten des MI6 zu tun, Renard, ein Mann der nichts zu verlieren hat, da er eigentlich schon tot sein müsste. Der ganze Film ist geprägt vom Leben und Sterben und zeigt sich auch in riskanten Stunts wieder.
Die Logik setzt auch im 19. Bond-Film wieder aus, dieses Mal aber mit gravierenden Fehlern. Während 007 nicht einer, nicht zwei sondern gleich 3 Bombenexplosionen entkommt, fragt man sich wie "M" zu ihrer Position gekommen ist...
Obwohl auch hier wieder einige Fehlbesetzungen zu finden sind und die Geschichte gespickt mit Logikfehlern ist, so kann "Tomorrow never dies" dennoch unterhalten. Er baut genug Spannung auf, die er auch halten kann und er macht auch durchaus Spaß.